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Band : 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 30 | 31 | 32 | 33
Prequel : 29


Buchdetails
Band 24 : Das Herz Des Winters
Vorwort: Und das Rad dreht sich ... 
Prolog: Schnee
1. Kapitel: Abreise vom Propheten
2. Kapitel: Verschleppt
3. Kapitel: Sitten und Gebr�uche
4. Kapitel: Angebote
5. Kapitel: Banner
6. Kapitel: Der Gestank des Wahnsinns
7. Kapitel: In den Stra�en von Caemlyn
8. Kapitel: Das Meervolk und die Kusinen
9. Kapitel: Eine Tasse Tee
Nachwort des �bersetzers

Trennlinie


Vorwort:
Wie immer eine kurze Zusammenfassung der letzten Kapitel, wo sich wer warum aufh�lt. Lest besser die Plots der letzten 2 - 3 B�cher, da habt ihr mehr von.
Übersicht

Prolog: Schnee
Die Aes Sedai Doesine, Saerin, Pevara, Seaine und Yukiri setzen das Verh�r der Schwester Talene fort, die sich verd�chtig gemacht hat, eine Schwarze zu sein. Daf�r verwenden sie ein Angreal, das die schlimmsten Alptr�ume hervorruft und sie real erscheinen l�sst. Talene bricht zusammen und gesteht eine Schwarze zu sein. Sie entsagt allen Eiden und schw�rt erneut die drei Eide, die eine Frau zur Aes Sedai machen. Au�erdem muss sie schw�ren, den 5 Schwestern bedingungslos zu gehorchen. Sie erhebt den Vorwurf, dass die Amyrlin Elaida ebenfalls eine Schwarze sei, da alle ihre Befehle schon lange vorher den Schattenfreunden bekannt seien. Die f�nf Schwestern beschlie�en, dass die Rebellen von Salidar um die Schwester Zerah als Helfer benutzt werden sollen. Sie sollen erneut die drei Eide schw�ren und bedingungslosen Gehorsam ebenfalls.
Im Caemlyn ber�t sich Elayne mit Dyelin und Brigitte. Ihre beiden Beraterinnen sind wie Feuer und Wasser. Elayne m�chte, dass Brigitte ein Heer aufstellt. Da keine treuen Soldaten vorhanden sind sollen daf�r J�ger des Horns und S�ldner genommen werden. Damit m�chte sie die Verbrechen in der Stadt aufhalten, die seit dem Abzug der Aiel aufgekeimt sind. Die beiden anderen Frauen sind dagegen. Sie bef�rchten, dass sich die anderen adligen H�user verb�nden. Teilweise sowieso gegen Elaynes Anspruch auf den L�wenthron eingestellt, k�nnten sie ein fremdes Heer als Bedrohung empfinden und sich verb�nden. Die Meerleute platzen herein und verhalten sich gegen�ber Elayne sehr unangemessen. Sie verlangen die versprochenen zwanzig Aes Sedai als Lehrerinnen. Da zur Zeit keine weiteren Schwestern in der Stadt erwartet werden, versucht Elayne sie abzuwimmeln. Sie einigen sich darauf, dass neben Merilille noch zwei weitere Schwestern sie m�glichst oft unterrichten sollen. Pl�tzlich platzt auch noch Mazrim Taim mit zwei Asha' man herein. Er verh�lt sich ebenfalls sehr anma�end. Elayne verlangt, dass ihre k�nigliche Garde das Lager der Asha' man inspizieren darf, was ihr bisher vorenthalten wurde. Taim macht ihr unverhohlen klar, wie weit ihre Macht nur reicht, aber er willigt zu t�glichen Besuchen der Soldaten ein, wird aber seinerseits eine Eskorte abstellen, die die Soldaten kontrollieren soll.
Die weise Frau Nadere kommt rein. Elayne muss sich vor versammelter Mannschaft ausziehen, bekommt nur einen Umhang. Sie wird in einen Raum gebracht, wo Aviendha und viele weise Frauen warten. Die beiden wollen Erstschwestern werden und ihre Entschlossenheit soll getestet werden. Zuerst m�ssen sie sich sagen, was sie an der anderen am meisten bewundern. Elayne bewundert an Aviendha, dass sie so selbstbewusst sei, die Meinung der anderen interessiere sie nicht. Aviendha wiederum bewundert Elaynes Mut. Beide Frauen sind dar�ber verwundert, h�tten sie sich doch selber anders eingesch�tzt. Die zweite Frage ist unangenehmer, n�mlich was man an der anderen am Wenigsten leiden kann. Beide wissen, sie m�ssen die Wahrheit sagen, sonst brechen die weisen Frauen ab. Elayne wirft  ihr vor, dass f�r sie Gewalt immer eine L�sung ist, wogegen Aviendha kritisiert, dass Elayne ihre weiblichen Reize zu sehr spielen l�sst. Beide Frauen sind entsetzt �ber die Vorw�rfe. Die dritte Frage ist, was sie an der anderen am Kindischsten finden. Elayne lacht dar�ber, dass Aviendha vor Wasser Angst hat, Aviendha belustigt sich �ber Elaynes Konsum von S��igkeiten. Beide Frauen sind emp�rt. Die letzte Frage ist besonders hart. Um was beneiden sie sich. Elayne beneidet Aviendha um die Nacht, die sie mit Rand verbracht hat, Aviendha beneidet sie um die Liebe, die Rand f�hlt. Im letzten Teil der Pr�fung m�ssen sie sich abwechselnd so feste ins Gesicht schlagen, wie sie k�nnen, Die andere geht jeweils benommen zu Boden. Nun haben sie die Wahl: Wollen sie nach all dem noch Erstschwestern werden oder nicht, sie fallen sich sofort in die Arme. Sie erleben ihre Geburt noch einmal und erwachen nebeneinander als Schwestern. 
Toveine Gazal, die rote Aes Sedai, die auf Elaidas Befehl das Lager der Asha' man angreifen sollte und dabei von Logain gebunden worden ist, wurde ins Lager gebracht. Dort sind noch weitere f�nfzig Aes Sedai, die ihr die Schuld f�r die Gefangenschaft geben. W�hrend Toveine sich nur schwer dem Befehlen Logains, denen sie uneingeschr�nkt gehorchen muss, unterordnen kann, f�gt sich ihre Schwester Gabrelle ihrem Schicksal, wird sogar intim mit Logain. Die Asha' man erfahren von der Desertierung, alle M�nner geh�ren zu Taims Fraktion. Logain selber scheint Rand gegen�berloyal zu sein. Gabrelle und Toveine, die von Elaida als Anf�hrerrinnen auserw�hlt wurden, wollen sich nun den dienst - �lteren Schwestern unterordnen, damit die Schwestern mehr zusammenhalten.
Rand ist derweil in der Akademie in Cairhien. Dort informiert er sich �ber die Fortschritte der Gelehrten und Handwerkern, unter anderem sieht er eine Probefahrt eines Dampf betriebenen Wagens. Er ernennt Dobraine zu seinem Stellvertreter und hinterl�sst weitere Briefe mit Anweisungen. Min durchst�bert w�hrend dessen die B�cherei und nimmt viele B�cher des Philosophen Harod Fel mit. Die Schwindelanf�lle von Rand kommen mittlerweile auch wenn er nicht die Macht lenkt. Sein Ziel ist es, im Moment m�glichst viele falsche Spuren zu legen, um die abtr�nnigen Asha' man einerseits zu stellen, andererseits will er ein gr��eres Ziel erreichen: Er will Sardin vom Wahnsinn reinigen.
Übersicht

1. Kapitel: Abreise vom Propheten

Nach der �bernahme von Tanchico durch die Seanchaner ist Frieden eingekehrt. Die Besatzer haben den Hunger bek�mpft und den Handel wiederbelebt, w�hrend im restlichen Land der Winter einzieht und Hunger und Tod mit sich bringt.
Perrin zieht mit seinen Begleitern von Masema zur�ck zu seinem Lager. Die Verhandlungen sind nicht sehr erfolgreich gewesen, der selbsternannte Prophet weigert sich, mit dem schnellen Reisen direkt zu Rand zu kommen, er will reiten. Au�erdem besteht er darauf, 100 M�nner als Begleitung mitzunehmen. Au�erhalb der Stadt wartet Perrins Sekret�r Balwer auf ihr. Er berichtet von zwei Schlachten der Seanchaner. Die erste fand in Amadicia statt, der gesamte Adel wurde get�tet oder gefangen. Die Kinder des Lichtes unter Leitung von Eamon Valda, die ebenfalls mitk�mpften, konnten sich retten. Die zweite Schlacht fand s�dlich von Altara statt, Asha' man sollen mitgek�mpft haben. Die Seanchaner wurden besiegt und flohen panisch.
Übersicht

2. Kapitel:Verschleppt
Perrin und seine Begleiter kommen im Lager an. Dort sehen sie, wie die verschiedenen V�lkergruppen aufmarschiert sind, offenbar bereit, sich gegenseitig anzugreifen. Er erf�hrt, dass Faile entf�hrt wurde. Berelain ist als einzige entkommen. Sofort machen sich Elyas, Aram und drei Beh�ter auf, ihren Spuren zu folgen. Da sie von Aiel entf�hrt wurden wollten die anderen Soldaten die befreundeten Aiel angreifen, sie sehen keinen Unterschied. Perrin schickt Gaul und einige T�chter des Speers hinterher. Er selbst spricht mit den weisen Frauen. Er m�chte wissen, wie sie Faile behandeln werden. Allerdings k�nnen sie ihm nicht weiterhelfen. Feuchtl�nder zu entf�hren ist gegen die Tradition und sie wissen nicht, mit welchen Traditionen sie noch brechen werden. Auch K�nigin Morgase, die im Lager als Failes Dienerin Maighdin bekannt ist, ist entf�hrt worden. Bis zum Abend kommen keine Nachrichten herein, auch der Prophet Masema ist nicht erschienen.
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3. Kapitel: Sitten und Gebr�uche
Faile und die anderen Gefangenen wurden ausgezogen und an den Armen gefesselt. So werden sie durch den Wald mit hohen Tempo getrieben. Lediglich Chiad und Bain wurden nicht gefesselt, da sie nun Gaishin sind. Als die Aiel merken, dass die Feuchtl�nder nicht mehr k�nnen, werden sie geschultert. Faile versucht wach zu bleiben, aber die K�lte und die Ersch�pfung �bermannen sie. Sie tr�umt wirre Dinge, wacht erst im Lager der Aiel auf. Zu ihrer �berraschung sind es mehrere tausend.
Übersicht

4. Kapitel: Angebote
Die beiden weisen Frauen der Shaido, Therava und Someryn, komme zu Faile. Mit dabei ist auch die Aes Sedai Galene, die ein Gaishin ist. Alliandre posaunt heraus, sie sei eine K�nigin und verlangt von den Shaido eine bessere Behandlung. Dabei erfahren sie auch, dass Faile die Anf�hrerin ist. Sevanna, die als Clan H�uptling auftritt, berichtet, das eine f�nfte Septime zu den anderen sto�en wird. Alle anderen bleiben verschwunden. Galina wird gesagt, dass sie die Gefangenen zu heilen hat. Die Gai' shain, die Sevanna pers�nlich dienen m�ssen, bekommen als Erkennungszeichen einen goldenen Halskragen umgelegt. Therava weist Faile an, Sevanna f�r sie auszuspionieren. Daf�r w�rden sie zu gegebener Zeit freigelassen werden. Galina kommt zu Faile, die sich als Perrins Frau offenbart. Als direkter Freund von Rand w�re sie f�r Sevanna von hohem Wert. Daher zwingt sie sie, aus Sevannas Zelt die Eidesrute zu stehlen, als Gegenleistung will sie mit ihnen fl�chten.
Übersicht

5. Kapitel: Banner
Perrin ist lange in einem Wolfstraum, sucht dort Faile. Springer kommt hinzu, zwingt ihr, den Traum zu verlassen, da er schon zu lange dort sei. Zur�ck in der realen Welt, ist Berelain in seinem Zelt. Sie erz�hlt im, dass er und Tallanvor beinahe erfroren w�ren. Ihre Sp�her, die sie sofort losgeschickt  hatte, sind in einem Hinterhalt get�tet worden. Die Wunden zeigen aber, dass sie nicht von Aiel get�tet wurden. Es gibt keine neuen Hinweise auf Failes Verbleib. Au�erdem sind mehrere tausend Anh�nger des Propheten angekommen, Masema selber noch nicht. Perrin erf�hrt von Berelain, dass Masema sich mit den Seanchanern trifft. Ein Raken ist bei der Landung gesehen worden. Nebenbei erf�hrt Perrin, dass Faile ihre Anh�nger als Spione eingesetzt hat. Als Perrin das Zelt verl�sst, findet er alle Gruppen abmarschbereit vor.
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6. Kapitel: Der Gestank des Wahnsinns
Perrin befiehlt den Aufbruch. Er will den Aiel folgen, bis Nachricht kommt, wo sie sich aufhalten. Danach sollen ihn die Asha' man direkt dorthin ein Wegetor �ffnen. Perrin warnt die M�nner der zwei Fl�sse, dass wahrscheinlich Masemas M�nner Berelains Sp�her ermordet haben. Tallanvor ist im Morgengrauen alleine losgeritten, um seine K�nigin zu finden. Perrin erf�hrt von Ger�chten �ber ihn. Die Nacht, die er in Berelains Zelt verbracht hat, wird ihm falsch ausgelegt. Die Cha Faile wird ihm folgen, solange Faile verschwunden bleibt. Die Beh�ter, Elyas und einige Aiel kehren zur�ck. Perrin erf�hrt, dass Faile und die anderen Frauen zwar gefangen, aber wohl noch am Leben sind. Au�erdem ziehen Richtung S�den Soldaten. Unklar ist es, ob es Wei�m�ntel oder Seanchaner sind. Masema taucht auf. Er erf�hrt von der Entf�hrung und beschlie�t, dass er und alle seine Anh�nger die Aiel jagen sollen. Daf�r nimmt er sogar ein Wegetor in Kauf.
Übersicht
 
7. Kapitel: In den Stra�en von Caemlyn
Elayne reitet demonstrativ durch Caemlyn, die Stimmung in der �berf�llten Stadt ist eher verhalten. Begleitet wird sie nur von einer kleinen Leibwache und einer Aes Sedai. Sie erf�hrt, dass zehn Schwestern in einem Gasthof abgestiegen sind. Die M�nner, die Elenia und Naean begleitet haben, sind ermordet worden. Daraus ergibt sich nur eine Schlussfolgerung, im Palast m�ssen Spione sein. Trotzdem lehnt Elayne jegliche Laibwache ab, insbesondere nicht im Palast. Brigitte ist w�tend, als sie rausbekommt, dass sich Elayne lediglich mit Aviendha nachts aus dem Palast geschlichen hat.
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8. Kapitel: Das Meervolk und die Kusinen
Elayne ist zur�ck im Palast. Von der Haushofmeisterin erf�hrt sie, dass mehrere Audienzen am Nachmittag anstehen. Au�erdem h�tten die Kusinen gute Nachrichten. Auf den Weg zu ihnen trifft sie Vandene. Zwei Kusinen, die vor vielen Jahren aus der Burg geflohen sind und nun wieder Aufgenommene sind, haben herausgefunden, dass Vandenes Schwester nur von einer Aes Sedai get�tet werden konnte. Um sie mehr zu besch�ftigen sollen sie mehr Unterricht erhalten, aber keine Aes Sedai hat Zeit dazu. Nynaeve bestimmt, dass Vandene die Ausbildung �bernehmen solle. Einige Kusinen sind mit einem Wegetor zur�ck in das von Seanchanern besetzte Land gereist. Sie sollen dort versuchen, die zur�ckgebliebenen Frauen zu retten. Die Sul' damen und Damanen, die Rand gefangen genommen hat, werden durch die Kusinen bewacht. Sie glauben, dass einige der Damanen soweit sind, frei gelassen zu werden. Da sie aber in der Macht sehr stark sind, eine ist sogar st�rker als Nynaeve, werden sie den A' dam abgenommen bekommen, aber weiter von den Kusinen bewacht werden.
Übersicht

9. Kapitel: Eine Tasse Tee
Der Haushofmeister Norry erstattet Elayne Bericht. Die beste Nachricht ist, dass auf Elaynes G�tern Alaun, ein seltenes und teures Material, gefunden worden ist. Dadurch lie�e sich die Schatzkammer betr�chtlich f�llen, au�erdem ist es eine hohe Sicherheit bei den Bankiers. Seine Ger�chte besagen, dass die wei�e Burg Rand "F�hrung und Schutz" angeboten hat. Au�erdem erf�hrt sie, dass ein Attentat auf Ranbd erfolgt ist. Durch wen und wo Rand nun ist erf�hrt sie nicht. Die Adligen aus Andor bieten ihr ebenfalls Hilfe an. Da aber oft schon Kriege zwischen den L�ndern gef�hrt wurden kann und will sie diese Hilfe nicht. Ein gro�es Heer der Grenzl�nder Kandor, Arafel und Schienar ist an der Grenze aufmarschiert. Nachdem Norry verschwunden ist bekommt Elayne eine Mahlzeit gebracht. Der Tee ist allerdings vergiftet, sie kann die Macht nicht mehr lenken. Dyelin, die dabei anwesend ist, zieht einen Dolch. Weitere Gestalten kommen herein, t�ten aber Dyelin. Elayne selber kann sich nicht wehren, ist wie bet�ubt. Das letzte, was sie mitbekommt ist ein Kampf zwischen einem ihrer Gardisten und den Angreifern.
Übersicht

Nachwort:
Pers�nliche Worte des neuen �bersetzers Andreas Deckers, hat nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun.
Übersicht


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