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Prequel : 29


Buchdetails
Band 21 : Der Pfad Der Dolche
Prolog: Trugbilder
1. Kapitel: Den Vertrag einhalten
2. Kapitel: Aufl�sung
3. Kapitel: Ein erfreulicher Ritt
4. Kapitel: Ein stiller Ort
5. Kapitel: Der Sturm bricht los
6. Kapitel: Str�nge
7. Kapitel: Ein Ziegenpferch
8. Kapitel: Eine einfache Frau vom Lande

Trennlinie


Prolog: Trugbilder
Die Herrscher und Herrscherinnen von Saldaea, Kandor, Arafel und Shienar treffen sich in den schwarzen H�geln zwischen Kandor und Saldaea. Sie haben Soldaten dabei, au�erdem noch einige Aes Sedai. Sie stehen Rand eher kritisch gegen�ber und wollen in seine Richtung ziehen.
Verin hat den Auftrag, die gefangenen Aes Sedai von Elaida zu verh�ren, allerdings ist auch sie durch die Aiel eingeschr�nkt. Die Gefangenen m�ssen - nach Aiel Sitte �blich - unn�tige und sinnlose Arbeiten verrichten. Trotz strenger Bewachung ist Katarine Alruddin, eine rote Schwester, entkommen. Bei dem Verh�r wendet Verin eine Form des Zwangs an, der eigentlich durch die Burg verboten ist. Sie erf�hrt immer dasselbe, dass Rand der wiedergeborene Drache sei, er als Gefangener bis zur letzten Schlacht in der Burg bleiben sollte und er auch Schutz durch Elaidas Anh�ngerinnen br�uchte. Um ihr Ziel zu erreichen bereitet Verin den gefangenen Aes Sedais heimlich zus�tzlich Schwierigkeiten. Verin will Rand solange am Leben erhalten, bis der Zeitpunkt kommt, an dem er sterben soll.
Moridin taucht auf, er hat au�er Moghediens Geistfalle eine weitere um seinen Hals. Er selber lebt schon "ewig", kontrolliert sowohl Rand und auch Rands Gegner.
Übersicht

1. Kapitel: Den Vertrag einhalten
In der Einleitung wird deutlich, dass der zweite riesige Angreal, die Figur mit der Kristallkugel, auf der Insel Tremalking ist
Nynaeve warnt in Tylins Palast Elaidas Anh�nger vor Moghedien, dem Gholam und der schwarzen Ajah, aber sie wird nicht ernst genommen, da sie keine Aes Sedai sei und au�erdem noch eine der Aufr�hrerrinnen
Das Meervolk hat mit Elayne und Nynaeve ausgehandelt, das es die Schale der Winde behalten darf, wenn das Wetter wieder reguliert sei. Au�erdem m�ssen ihnen zwanzig Aes Sedai durchgehend zur Verf�gung stehen und ihnen alles beibringen, was sie wollen.
Elayne, Nynaeve, Aviendha und Brigitte versammeln das die Windsucherinnen des Meervolkes, die Aes Sedai und den Frauenzirkel um sich. Zwischen den Gruppen mehren sich die Spannungen. Die gefangene Schwarze, Ispan Shefar wird mitgenommen.
Aviendha er�ffnet eine Wegetor in der N�he des Bauernhofes, alle Frauen gehen nach und nach durch. Da erblickt Aviendha einen unbekannten Mann an einem Fenster im Turm.
Übersicht

2. Kapitel: Aufl�sung
Elayne m�chte die Schale m�glichst schnell benutzen. Ein Kreis von 13 Frauen des Meervolkes, der Aes Sedai und des Frauenzirkels soll das Wetter wieder normalisieren. Die Windsucherinnen erweisen sich teilweise als sehr stark
Nebenbei sortiert Elayne die mitgenommenen Gegenst�nde aus dem Lagerraum. Sie findet viel Unrat, aber auch einige Ter' Angreale sowie einen Angreal. Aviendha kommt hinterher durch das Wegetor. Anschlie�end zerschneidet sie das Gewebe. Ein Sturm des Entsetzens erhebt sich, da das Zerschneiden ungeahnte Risiken mitbringen kann. Allerdings lernte Aviendha das in ihrer Ausbildung bei den weisen Frauen. Sie erw�hnt den Mann, aber keiner erkennt irgendeine Gefahr. Alle brechen zum Bauernhof auf.
Moridin war im Palast von Tylin, hat alles gesehen. Er, der ewig lebt und alles wei�, ist auch �berrascht vom Zerschneiden. Er erf�hrt von einem Diener, dass die Schale der Winde dabei ist. Er will alles daran setzen, dass die Schale nicht benutzt wird. In seinem Zorn t�tet er versehentlich den Diener.
Der Gholam war ebenfalls im Palast. Er sah sowohl den Aufbruch als auch Moridin. Er dient einem unbekannten Mann, n�hrt sich vom Blut des toten Dieners. Sein Auftrag ist es Mat und die Aes Sedai zu t�ten. Er selbst ist gegen die Macht unempfindlich. Er wurde noch nie verletzt, bis Mat mit seinem Medaillon kam. Zuerst will er daher versuchen Elayne und die anderen zu t�ten.
Übersicht

3. Kapitel: Ein erfreulicher Ritt
W�hrend des Ritts zum Bauernhof werden die Spannungen immer schlimmer. Da das Meervolk die Aiel als mordende Verr�ckte "kennt", bittet Elayne Aviendha, das Meervolk einzusch�chtern.
Die unterschiedlichen Interessen werden immer deutlicher. Die Aes Sedai wollen nicht, dass der Frauenzirkel Ispan Shefar bewacht, diese wollen sie auch gar nicht bewachen. Au�erdem glauben sie noch immer nicht, dass die Frauen so alt seien.
In einem weiteren Gespr�ch reden Aviendha und Elayne �ber Rand. Elayne ist sauer auf Nynaeve. Diese rennt nur noch mit Lan umher, Elayne muss die ganze Arbeit alleine machen
Übersicht

4. Kapitel: Ein stiller Ort
Die Gruppe kommt auf den Bauerhof. Ale eine der Aes Sedai erkannt wird rennen viele Frauen in Panik davon. Reanne erkl�rt, dass es eine Zusammenarbeit mit der Burg geben soll. Einige der Frauen sind nicht einverstanden, die Details m�ssten erst noch gekl�rt werden.
Elayne und Aviendha wollen die schwarze Ispan Shefar verh�ren. Allerdings sind durch die Burg Folter und das Einsetzen der Macht verboten. Adelas und Vandene �bernehmen aufgrund ihrer Erfahrung das Verh�r.
Das weitere Durchsehen der Gegenst�nde aus dem Lagerraum ergibt weitere Ter' Angreale sowie zwei Angreale.
Das Verh�ltnis der Meerleute zu den Aes Sedai bessert sich. Die Frauen brechen auf, wollen auf einer Bergkuppe die Schale benutzen.
Übersicht

5. Kapitel: Der Sturm bricht los
Die seltsamen Sitten der Aiel bekommt Elayne zu sp�ren. Als ihre N�chstschwester h�tte Aviendha sie besch�mt, der n�chste Fehler w�re ihr letzter. Au�erdem bewacht sie Elayne gegen�ber allen anderen, selbst Nynaeve.
Die Frauen des Meervolkes wissen nicht, wie man sich zu einem Kreis zusammenschlie�t. Daher erkl�ren es Elayne und Aviendha, Schritt f�r Schritt erweitert sich der Kreis auf dreizehn Frauen. Die F�hrung erh�lt die Renaile, die Wogenherrin der Meerleute. Sie benutzt die Schale, lenkt die Macht hinein. Pl�tzlich wird allen klar, das die Schale selber die Macht heranzieht, und zwar beide Seiten, Saidin und Saidar. Renaile bricht pl�tzlich ab. Sie erkl�rt, das sich das Wetter in den n�chsten Tagen �ndern wird.
Eine der Frauen entdeckt, dass in Ebou Dar gro�e Mengen an Saidars gelenkt werden. Zuerst glauben alle an die Verlorenen. Als ein Raken, ein Reitvogel der Seanchan auftaucht, erkennen Nynaeve und Elayne die Wahrheit. Alle fl�chten zur�ck zum Bauernhof.
Übersicht

6. Kapitel: Str�nge
Alise, die Vorsteherin des Bauernhofes hat alles vorbereiten lassen. Elayne �ffnet diesmal das Wegetor, alle fl�chten in Richtung Andor. Elayne will den Seanchan keine Spuren hinterlassen, sie versucht ebenfalls, ihr Gewebe zu zerschneiden. Alle Frauen au�er Brigitte, Elayne und Aviendha fl�chten. Die Seanchan tauchen auf, ein Kampf entsteht, wobei viele Seanchan get�tet werden. Allerdings werden auch Brigitte, Elayne und Aviendha schwer verletzt. Die drei Frauen versuchen mit letzte Kraft zu entkommen. Elayne muss das Wegetor m�glichst lange halten, da die Reste des Gewebes ungeahnten Schaden ausl�sen k�nnten.
Die Seanchan kommen durch das Tor, Sul' dame und Damane sind ebenfalls dabei
Elayne kann nicht mehr die Macht halten, das Wegetor verschwindet. Den drei Frauen ist nichts passiert. Die Seanchan und alles darum sind einge�schert. Aviendha erkl�rt, das das Risiko bestand, ausgebrannt zu werden. Elayne ist von dem Vertrauen so �berw�ltigt, das beide Erstschwestern werden wollen.
Ein Raken, der im Kampf getroffen wurde, wird von seiner Reiterin noch abgefangen. Als sie wieder �ber den Bauernhof fliegt, ist alles weg. Zum ersten Mal sehen sie in den Aes Sedai eine Gefahr.
Übersicht

7. Kapitel: Ein Ziegenpferch
Perrin ist mit seinen Begleitern in Gheldean angekommen. Die Spannungen in dieser Gruppe sind gro�.
Perrin schickt Berelain und eine Aes Sedai zu K�nigin Alliandre. Diese hat Rand Unterst�tzung angeboten, will es allerdings (noch) geheim halten. Sein Auftrag besteht darin, die Anh�nger des Propheten Masema im Schach zu halten
Gheldean selbst wird zwischen den Horden des Propheten und den Wei�m�nteln zerrieben.
W�hrend einer Patrouille entdeckt Aram ein Feuer auf einem Bauernhof. Als sie hingekommen sehen sie eine kleine Gruppe, die sich in einen Ziegenpferch eingekesselt hat und gegen fremde M�nner sich verteidigt. Perrin kommt ihnen zur Hilfe. Die Aes Sedai verschrecken die Angreifer. Die Verteidiger stellen sich als K�nigin Morgase, die inkognito als Maighdin reist sowie Lini und die anderen heraus. Perrin erkennt nicht, wer die Frau ist. Ein Angreifer wird gefasst. Er behauptet, Masema h�tte den Auftrag gegeben. Au�erdem wird von Gr�ueltaten erz�hlt. In seiner Wut sagt ihm Perrin, dass er von Rand komme und Masema stoppen will. Seine Geheimhaltung ist damit futsch. Als Morgase erf�hrt, wer ihr Retter ist, kommt sie gerne mit ins Lager
Übersicht

8. Kapitel: Eine einfache Frau vom Lande
Im Lager wundern sich Morgase und ihre Begleiter �ber die gemischte Mannschaft. Besonders die gefangenen Aes Sedai verstehen sie nicht, sie sagen allerdings nichts dar�ber. Morgase sieht die beiden Banner, Perrins Wolfskopf und den Adler von Manetheren. Perrin erz�hlt, dass die Menschen der zwei Fl�sse von keiner K�nigin wissen und das Rand Elayne auf den Thron bringen will. Beides regt Morgase sehr auf, Lini weist sie zurecht.
Perrin erkennt Meister Gill wieder. Dieser tischt ihm dieselbe L�gengeschichte auf, die Morgase auch Faile erz�hlt. Sie seien Diener einer Adligen gewesen und w�ren aus Sicherheitsgr�nden zusammen gereist. Perrin erf�hrt auch, dass die Seanchan in Amadicia eingefallen sind. Lini fordert Perrin auf, Morgase mit Tallanvor zu verheiraten. W�hrenddessen hat Morgase angeboten, Failes Dienerin zu sein. Auch die anderen schlie�en sich ihr an.
Nachts schleicht sich Faile aus dem Zelt. Sie trifft sich mit ihren Leuten, die sich Cha Faile, die Klaue des Falken nennen. Sie folgen Faile blind. In ihrem Auftrag sind sie nach Bethal gegangen und haben eine Karte der Stadt und des Palastes der K�nigin gezeichnet. Faile l�sst sich versichern, dass die Stadtwachen die herausfahrenden Wagen nicht durchsuchen. Sie gibt ihren Leuten Anweisungen, wie sie sich in der Stadt verhalten sollen.
Tallanvor sagt Morgase, dass er sie liebt. Er ist ihr treu, obwohl er mit ihrer neuen Rolle als Dienerin nicht einverstanden ist. Morgase liebt ihn ebenfalls, will es aber nicht zugeben.
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