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Prequel : 29


Buchdetails
Band 13 : Die Fühler Des Chaos
Prolog: Die erste Botschaft
1. Kapitel: Der Löwe auf dem Hügel
2. Kapitel: Der Neuankömmling
3. Kapitel: Die Augen einer Frau
4. Kapitel: Sinn für Humor
5. Kapitel: Ein anderer Tanz
6. Kapitel: Schattengewebe
7. Kapitel: Überlegungen
8. Kapitel: Der Sturm braut sich zusammen

Trennlinie


Prolog: Die erste Botschaft
Demandred ist beim Shayol Ghul, die apokalyptische Landschaft war früher eine Erholungsinsel. Er beobachtet einen Schmied, der Myrddraal - Klingen herstellt. Die helle Klinge wird in einen Bach gehalten, worauf sie schwarz wird. Der Schmied geht mit der Klinge wieder in die Schmiede, woraufhin ein Todesschrei erklingt. Jetzt ist die Klinge fertig, allerdings ist die Schlange der Gefangenen vor der Schmiede sehr kurz.
Ein sehr großer Myrddraal, der sich Shaidar Haran (Hand der Dunkelheit in der Alten Sprache, obwohl die Myrddraal normalerweise Namen aus der Trolloc - Sprache tragen) nennt, begrüßt ihn herablassend. Er wird von dem Myrddraal in den Berg geführt. Als der Verlorene auf einem Felsvorsprung über brodelnder Lava ankommt, fordert er den Blassen auf, zu gehen, der reagiert jedoch nicht. Er fühlt die Stimme des Dunklen Königs, und berichtet im von Rahvins Tod und Lanfears, Asmodeans und Moghediens Verschwinden. Der Dunkle König weiß jedoch sogar schon, das Rahvin durch Baalsfeuer starb. Demandred erfährt, "wer leben und wer sterben wird".
Nynaeve versucht, die Dämpfung von Siuan und Leane zu heilen. Siuan und Leane können das Armband von Moghedien benutzen, jedoch nicht wie Nynaeve durch die Verlorene die Macht lenken. Elayne kommt zornig hereingestürmt und berichtet, dass sie bei einer immerhin neunköpfigen Gesandtschaft für Rand nicht dabei sein darf. Min wird mitreisen. Elayne, Siuan und Leane gehen.
Elayne wird von Anaiya und Janya aufgehalten, die sie für ihre Erkenntnisse loben. Elayne schämt sich, da es nicht ihre Erkenntnisse waren und sie auch nicht alle weitergegeben hatte. Sie geht zu Min, die Rand ausspionieren soll. Sie führen ein Gespräch über Rand, der die Freundschaft der beiden nicht beeinträchtigen soll. Min wird einen Brief von Elayne mit nehmen und soll Rand auf keinen Fall von ihrer Vision mit ihr, Elayne und der anderen Frau erzählen. Min ist sicher, dass das Licht siegen wird, doch nachdem Elayne es nicht geschafft hat, auch nur eine einzige Wolke entstehen zu lassen, kann sie der Freundin nicht mehr ganz zustimmen.
Faile hält im "Herrenhaus" Hof, worum sich Perrin immer drückt. Sie schlichtet nichtige Streitigkeiten zwischen den Bewohnern. Die Seherinnen aus Emondsfeld, Devenritt, Wachhügel und Taren Fähre besuchen sie und sind sehr unsicher über das Wetter. Faile redet ihnen Mut zu, was ja eigentlich Aufgabe der Seherinnen selbst gewesen wäre. Nachdem auch die Seherinnen weg sind, geht sie zu Perrin. Tam trainiert den inzwischen sehr starken Aram und die Kesselflicker lagern noch im Dorf. Emondsfeld hat sich sehr verändert, die vielen Flüchtlinge haben das Dorf vergrößert und neue Wirtschaftszweige erschlossen.
Perrin wird von Rand angezogen und will in der Nacht zu ihm reiten. Faile soll auf keinen Fall mit. Sie gibt sich damit scheinbar zufrieden.
Gawyn hat seine Truppen in Position gebracht. Drei Weise Frauen kommen auf die Truppe zu und gehen zu den Aes Sedai. Ein Händler namens Mil Tesen erzählt, dass Morgase möglicherweise von Rand getötet wurde und weitere Gerüchte besagten, er habe auch Elayne getötet. Gawyn will sich rächen.
Sevanna fordert bei der Zusammenkunft mit den Aes Sedai nur, Rand zu sehen wenn er gefangen ist und will dafür die Aes Sedai unterstützen.
Katerine Aluddrin, eine Rote, die die Aiel für unzivilisierte Wilde hält, denkt, Gawyn wisse nicht, dass Elaida ihn nur loswerden wollte. Katerine ist seit 12 Jahren in der Schwarzen Ajah, wie Galina, das Oberhaupt der Roten. Sie versteht nicht, warum Rand lebend gefangen werden soll.
Die Weisen Frauen sind unzufrieden mit der Einigung. Sevanna hat einen mysteriösen Würfel von einem Mann. Sie wird ihn benutzen, wenn Rand bei ihr ist.
Morgase geht nach einer Besprechung mit Ailron wieder in ihr Zimmer. Tallanvor war unzufrieden und respektlos. Pedron Niall kommt ins Zimmer, neben Morgase sind Lini und Breane dort. Niall will sie nicht wegen ihrer Ausbildung in der Burg festnehmen lassen. Statt dessen bietet er ihr an, Andor von Rand zurück zu erobern. Er stachelt Morgase gegen den "falschen Drachen" auf. Er will ihr Zeit zum Nachdenken geben, lässt sie aber von Weißmänteln bewachen.
Nachdem er weg ist, kommen die Männer rein. Morgase schimpft auf Tallanvor und Breane, woraufhin alle den Raum verlassen. Ein Mann namens Paitr Conel aus Andor kommt herein und sagt, es gäbe einen Fluchtplan für sie. Er erzählt ihr wiederwillig Nachrichten aus Caemlyn.
Niall ist zufrieden. Er trifft Jaichim Carridin. Der Oberkommandierende will nicht Salidar angreifen lassen, sondern die nächste Phase seines durch das Ausstreuen von Gerüchten vorbereiteten Plans gegen Rand einleiten.
Mesaana und Semirhage warten auf Demandred. Mesaana war zweimal beim Shayol Ghul, doch der Dunkle König sprach nicht zu ihr und sie hatte Angst vor dem Myrddraal. Demandred und Graendal kommen, Sammael bleibt dem Treffen fern. Demandred erklärt, dass der erste Teil der Botschaft des Dunklen Königs "Lasst den Herrn des Chaos herrschen" gewesen sei. Dann erläutert er den zweiten Teil der Botschaft, was den anderen Angst bereitet.
Zwei tote Verlorene, die sich jetzt Osan'gar und Aran'gar nennen, wachen in einem tü- und fensterlosem Raum auf. Aran'gar ist wütend über ihren FrauenKörper. Shaidar Haran erscheint. Osan'gar kann Saidin nicht ergreifen, Aran'gar scheinbar auch nicht. Shaidar Haran nennt seinen Namen. Aran'gar geht auf ihn los, hat aber keine Chance. Osan'gar hat beim Züchten der Myrddraal geholfen, scheint also Aginor zu sein. Shaidar Haran sagt, später dürften sie wieder die Macht lenken und lächelt.
Übersicht

1. Kapitel: Der Löwe auf dem Hügel
Cairhien und Caemlyn versinken in Hitze und Elend. Rand übt vor Zuschauern, Adlige aus Caemlyn, den Schwertkampf gegen fünf Gegner. Der letzte übriggebliebene schafft es, ihn zu treffen und erhält eine Extra-Bezahlung. Sulin zahlt die Kämpfer aus. Rand verachtet die ihm schmeichelnden Adligen, die versuchen, das Spiel der Häuser zu spielen. Bashere kommt hinzu, bezweifelt Rands Leistung und scheint ihn mit einem Dolch anzugreifen. Rand hält ihn mit der Macht fest und Bashere meint, eben deshalb sei das üben unnötig, niemand käme an Rand ran. Bashere meint, Rand bräuchte auf jeden Fall die Aes Sedai. Bashere fragt sich, woher Mats taktische Kenntnisse kommen. Rand deutet an, dass die Aes Sedai aus Salidar ihn unterstützen könnten. Ein Mann Basheres, Tumad, berichtet, dass Mazrim Taim vor dem Tor stehe.
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2. Kapitel: Der Neuankömmling
Rand will Taim amnestieren, falls er nicht noch glaubt, der Wiedergeborene Drache zu sein. Er schickt die Adligen weg. Taim ist mindestens 35, hat sich aber seine Gesundheit bewahrt. Es gibt eine Konfrontation zwischen den Ex-Kriegsgegnern Taim und Bashere. Rand kann ihn davon abhalten, den anderen zu töten. Taim will ein Bündnis und nicht Unterwerfung, als Rand wütend wird, unterwirft er sich aber sofort. Er meint, auf diese Weise bekäme er zumindest einen Teil des Ruhmes ab. Taim meint, er könne den Umgang mit der Macht spüren und lehren. Taim gibt ihm ein weiteres der sieben Siegel, womit Rand drei hat - drei weitere sind zerbrochen. Therins Stimme will das Siegel zerstören und Rand täte das auch fast. Er gibt es Bashere zur Aufbewahrung. Er will Taim, den er nicht mag, zum Bauernhof bringen.
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3. Kapitel: Die Augen einer Frau
Rand webt ein Wegetor und geht mit dem überraschten Taim hinter einigen Töchtern hindurch. Er hindert Aviendha daran, ihm zu folgen. Er spricht neben anderen Schattenwesen von einem Gholam. Sie kommen zu dem Bauernhof, auf dem 27 Männer, teilweise mit Familie, leben. Rand fordert den fast angewiderten Taim auf, die Männer zu überprüfen. Der erkennt, dass Rand das nicht kann. Rand stellt Taim den Männern als Ausbilder vor. Es sind vor allem die Frauen, die wollen, dass ihre Männer von dem Anwesen verschwinden.
Taim testet als ersten Damer. Er lässt eine Flamme entstehen, auf die sich Damer konzentrieren muss. Nach 10 Minuten bemerkt Rand, noch vor Taim, einen schwachen Machtstrang, der von Damer ausgeht, als Resonanz. Rand berichtet Taim, dass er die Resonanz gespürt hat und meint, Taim solle den Männern alles beibringen, vor allem, was als Waffe dienen kann. Rand fordert Taim auf, die Macht zu ergreifen, dieser kann ziemlich viel aufnehmen. Rand merkt, dass er ebenfalls die Macht ergriffen hat und fragt sich, ob das Lews Therin war. Taim soll aufpassen, ob ein Schüler zu schnell lernt.
Die Töchter des Speers nerven Rand. Er öffnet ein Wegetor.
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4. Kapitel: Sinn für Humor
Er kommt in einem Zelt im Lager seiner Streitmacht an. Auf dem Weg zu Weiramons Zelt sieht er ein, dass er den Aiel - Humor nicht versteht, und umgekehrt. Er bemerkt, dass Lews Therin nicht mehr sprach, seit Rand ihn angeschrieen hat.
Im Zelt kommt ihm zu Ohren, dass Simaan und Hearne sich in die Haddan - Sümpfe geflüchtet haben und Verrat begingen. Auch Darlin, Tedosian und Estanda sind darin verwickelt. Er befiehlt, ihnen Titel und Ländereien abzuerkennen und einen Haftbefehl auszustellen. Ersteres scheint das Schlimmste zu sein. Als er mit den Offizieren die Strategie erläutert kommen die benachteiligten Aiel - Häuptlinge herein. Es herrscht eine gespannte Atmosphäre. Weiramon will sofort losschlagen, Rand wartet darauf, dass Mat das Kommando übernimmt. Er geht, was die "Feuchtländer" erleichtert.
In einem anderen Zelt spricht er mit den Aiel - Häuptlingen über alles Mögliche, bis auf den Krieg. Später geben ihm die Töchter mütterliche Ratschläge in Bezug auf Aviendha. Wegen dieser kehrt er spät zurück, die Aielfrau ist trotzdem noch wach. Er bezeichnet sein Heer in Gedanken als den größten Witz den die Welt je gesehen hat.
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5. Kapitel: Ein anderer Tanz
Mat hat sich mit den Offizieren der Bande im Goldenen Hirsch in Maerone eingerichtet. Die anderen überlegen, wie sie Mat im Spiel besiegen können, doch der flirtet mit einer Serviererin. Er tanzt mit ihr einen Tanz aus seinen Erinnerungen. Dabei denkt er an die beiden Ter'angreale, die sein Leben verändert haben. Er fragt die Frau, Betse, ob ihr der Begriff "Tochter der Neun Monde" etwas sage, was er jedoch nicht tut. Er unterbricht den Tanz für eine Inspektion der Schenken. In der von Flüchtlingen überlaufenen Stadt, die weder zu Cairhien noch zu Andor gehört, häufen sich die Gerüchte: über Mats Hut, seinen Speer und seine Weigerung, Rüstungen zu tragen. Es wird auch behauptet, dass Rand bei ihm war, was auch stimmt: Sie hatten über die Pläne in Bezug auf Sammael und anderes geredet.
In den Schenken ist alles normal, in einer Straße wollen allerdings zwei Männer aus Murandy einen kleinen Jungen umbringen, der ein Pferd belästigt haben soll. Mat rettet ihn und lässt die Männer aus der Stadt jagen. Der Junge heißt Olver, ist angeblich neun und potthässlich. Sein Vater wurde von den Shaido getötet und seine Mutter starb an einer Krankheit. Mat lässt ihn in seiner Schenke versorgen.
Im Hafen liegt ein Meervolk-Schiff, das eine Delegation ans gegenüber liegende Ufer von Aringill gesandt hat. Als Mat mit einem Boot übersetzen will, lichtet das Schiff allerdings die Anker und führt weiter flussaufwärts. Mat kann sich das nicht erklären.
Am Abend wird in der Schenke wieder getanzt. Um zwei Uhr befiehlt Mat den Aufbruch in wenigen Stunden. Der Aufbruch in der Morgendämmerung soll töricht aussehen. Mat ist zufrieden mit dem Plan, der nur Rand, Bashere und ihm bekannt ist.
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6. Kapitel: Schattengewebe
Sammael besucht Graendal in ihrem Palast in Arad Doman. Sie hatte ihm von ihrem Treffen mit den anderen erzählt. Der ganze Palast ist vollgestopft mit schönen Dienern, die nur Graendal gefallen wollen. Sie lenkt Sammaels Aufmerksamkeit auf ein Paar aus Shara und der fragt sich, warum. Graendal stichelt ein wenig und erinnert ihn an seine alte Rivalität gegen Lews Therin. Sammael meint, er habe Rand in Tear gehabt, wenn nicht Lanfear dazwischen gefunkt hätte. Er weigert sich, Rand als Lews Therin anzuerkennen. Er meint, Rand sei schwach, doch Graendal fürchtet ihn. Es gibt fast eine Konfrontation zwischen den beiden.
Graendal erzählt, dass Semirhage beim letzten Treffen fehlte, Sammael lässt an Demandred ausrichten, er wisse, was dieser plant. Er lässt Graendal denken, dass er auf den Shara - Trick reingefallen sei und öffnet ein Tor, wobei er einen Diener zerschneidet.
Graendal, meint, sie durchschaue Sammael und denkt über die anderen Verlorenen nach. Sammael wurde ohne es zu wissen auf Rand angesetzt. Graendal selbst war ebenfalls beim Shayol Ghul, wobei ihr praktisch der "Posten" als Nae'blis versprochen wurde.
Semirhage ist beim Shayol Ghul und quält eine Aes Sedai. Sie reizt das Schmerzzentrum der Frau und lässt sie allein, nachdem sie mitteilte, dass sie Cabriana Mecandes heißt. Sie berichtet Shaidar Haran von ihren Fortschritten und geht zu ihrem zweiten "Patient", dem Behüter. Bei ihm reizt sie die Lustzentren. Sie griff im Auftrag des Dunklen Königs in Tear ein. Als sie sich wieder dem Behüter zuwendet, ist dieser tot. Eilig geht sie zu der Aes Sedai, die zum Glück noch am Schreien ist.
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7. Kapitel: überlegungen
Elayne und Nynaeve wollen nach Tel'aran'rhiod. Elayne grübelt über die Herstellung der Ter'Angreale nach. Der Saal verzögert ständig Entscheidungen. Min und die anderen sollten mittlerweile die Hälfte des Weges geschafft haben. Nach einer Weile schläft sie ein. Siuan, Leane und Nynaeve warten schon. Siuan lästert, sie, mit dem Original-Ring, scheint als einzige wirklich. Sechs Aes Sedai um Sheriam kommen hinzu. Man hört einige Gesprächsfetzen in der es um eine getroffene Wahl und das führen einer Frau geht.
Nynaeve weist die Aes Sedai dozierend über das Verhalten in Tel'aran'rhiod zurecht. Elayne entschuldigt sich bei den Aes Sedai, und bittet sie, an Elaidas Zimmer zu denken. Alle kommen dort an. Leane verschwindet und Nynaeve wird befohlen, ihr zu folgen.
Elaida erscheint in ihrem Sessel und sagt, dass sie weisgesagt habe, dass die Burg unter ihrer Führung vereinigt würde. Dann verschwindet sie wieder.
Siuan fand heraus, dass Alviarin ohne Folgen Befehle von Elaida widerrufen hatte. In Elaidas Dokumenten findet sich eines, dass Verhandlungen mit verschiedenen Herrschern beschreibt, drehen sie sich um Rand oder Salidar? Elaida will sich einen Palast bauen lassen, sie ließ eine Aes Sedai zur Aufgenommenen degradieren, was verboten ist, und bei jedem Besuch sind weniger Hocker vor dem Schreibtisch der vermeintlichen Amyrlin zu finden. Stundenlang werden weitere Dokumente gesichtet. Elayne, die um jeden Preis in die Burg gebracht werden soll, hält es für unmöglich, dass sich Morgase in Amadicia aufhält. Die Gruppe erfährt, das Elaida eine Delegation nach Cairhien entsandt hat. Die Frauen beraten, was zu tun ist, als auf dem Flur ein Schrei ertönt.
Der Korridor erweitert sich dort zu einer Höhle, in der sich Trollocs befinden. Carlinya, Anaiya und Morvrin sind bereits gefangen. Die anderen benutzen die Macht trotz Elaynes Warnung, und da sie auf diese Weise die Echtheit des Traums anerkennen, werden sie auch hineingezogen. Siuan und Elayne versuchen, sich den Korridor vorzustellen, wie er sein sollte, sind aber alleine zu schwach. Sie gehen ebenfalls hinein und schreien den anderen zu, sich den Original-Korridor vorzustellen. Als Elayne fast von einem Trolloc getötet wird, verschwindet der Alptraum. Alle sind da, wenn auch verletzt. Die Aes Sedai gehen aus Tel'aran'rhiod heraus, Siuan verschwindet woanders hin und Elayne besucht noch einmal den Thronsaal in Caemlyn. Der Drachenthron steht unter dem alten. Sie hat Angst um Rand und will ihn unbedingt als Behüter.
Demandred hat sie beobachtet, er denkt, sie sei gegen Rand.
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8. Kapitel: Der Sturm braut sich zusammen
Nynaeve hat eine Scheiß-Laune. Sie hat Leane nicht gefunden und Tar Valon ist verwahrlost. Sie denkt, dass Elayne nicht absichtlich in den Traum gegangen sei. In Tel'aran'rhiod hat sie kurz Rand gesehen. Elayne macht sich auf den Weg, um ihre Novizinnen-Klasse zu unterrichten. Nynaeve geht zu "Marigan", die allerdings waschen muss. Sie verbirgt sich vor Myrelle in einer Schenke, wo Logain, bewacht von der Blauen Schwester Lelaine und deren Behüter, gerade seine Geschichte altarischen Adligen erzählt. Als Nynaeve bemerkt wird, geht sie wieder. Nynaeve lässt Siuan versprechen, später zur Untersuchung zu erscheinen.
Lelaine kommt hinzu und spricht mit ihr über die Emondsfelder - Gruppe und die Unmöglichkeit, eine Dämpfung zu heilen. Nynaeve geht weiter, sie regt sich über die Aes Sedai auf und spürt einen Sturm kommen. Sie denkt sogar darüber nach, aus Salidar zu fliehen.
Sie stößt auf Elaynes Klasse, wo ihr Theodrin begegnet, die sie dazu bringen will, wieder zum Unterricht zu kommen, notfalls mit Zwang. Nynaeve geht wieder zur Hütte. Sie fragt sich, warum sie bei der Hitze ständig ein Unwetter nahen fühlt. Moghedien kommt herein, und unterrichtet sie über ein Gewebe aus allen Mächten, das das Erkennen der Machtlenkung bei Männern ermöglicht. Elayne kommt hereingestürzt und berichtet, dass eine Abgesandte Elaidas angekommen ist.
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