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Artikel die hierher verlinken: Matrim Cauthon, Matrim Cauthon

Mat wächst als Sohn von Abell und Natti Cauthon in Emondsfeld an den zwei Flüssen auf und ist älter als seine vier Schwestern. Weithin für seine Vorliebe für Streiche bekannt, ist er der engste Jugendfreund von Rand al'Thor und Perrin Aybara, etwa gleich alt und genau wie sie Ta'vaeren. Nachdem Trollocs und Myrddraal ihn und seine Freunde jagen und dann an Bel Tine Emondsfeld selbst angreifen, flieht er mit den anderen unter Leitung von Moiraine Damodred aus den zwei Flüssen. Genau wie seine besten Freunde wird auch er ab diesem Zeitpunkt von Alpträumen geplagt, in denen er von Ba'alzamon verfolgt wird. In Baerlon trifft er kurz auf den fahrenden Händler Padan Fain, der jedoch vor ihm flüchtet, spielt einigen Weißmänteln einen Streich und wird dann Zeuge, wie Rand sich wagemutig mit diesen anlegt. Kurz darauf erscheint ein Myrddraal in ihrer Schenke und die Flucht geht weiter. Diesmal werden er und die anderen von zahlreichen Trollocs verfolgt. Zwar gelingt es ihnen durch einen raschen Angriff – bei dem Mat Schlachtrufe in der Alten Sprache ausstößt – etwas Zeit zu gewinnen, doch die Verfolger sind zu zahlreich und schließlich sieht Moiraine keine andere Möglichkeit, als nach Shadar Logoth zu flüchten, einen Ort, den selbst die Trollocs und Myrddraal fürchten.
Mat Cauthon Mat überredet Rand und Perrin angesichts ihrer vermeintlichen Sicherheit, die Stadt genauer zu erforschen. Nach einer ereignislosen Wanderung durch die uralten Ruinen der Stadt begegnet ihnen ein Fremder, der Mat davor warnt, die baufälligen Türme zu betreten, sich als Mordeth vorstellt und ihnen Schätze verspricht. Sie folgen ihm hinab in einen der Keller und tatsächlich befindet sich dort ein großer Schatz. Zu ihrem Schrecken müssen die drei Freunde wenig später erkennen, dass es sich bei Mordeth keineswegs um ein menschliches Wesen handelt. Sie ergreifen die Flucht, auch wenn Rand und Perrin Mat praktisch von dem verlockenden Schatz fortzerren müssen. Lange Zeit bleibt unbemerkt, dass zumindest Mat einen rubinbesetzten Dolch ergattern konnte.
Als wider Erwarten wenig später doch Trollocs und Myrddraal in die Stadt eindringen, sind die Emondsfelder und ihre Begleiter erneut zur Flucht gezwungen. Doch zusätzlich bedroht jetzt Madashar ihr Leben, ein gestaltloser Nebel, der die Stadt nachts auf der Suche nach Opfern durchstreift und bei Berührung tötet. Die Gruppe wird getrennt und Mat entkommt zusammen mit Rand und Thom Merrilin auf einem Flussschiff, der Gischt unter dem Kommando des Schmugglers Bayle Domon. Es gelingt ihnen, eine Fahrt nach Weißbrücke auszuhandeln.
Dort angekommen, werden sie schon bald von einem weiteren Myrddraal angegriffen und von Thom gerettet, der ihnen die Flucht ermöglicht. Jetzt sind Mat und Rand auf sich allein gestellt. Immer wieder werden sie auf ihrem Weg nach Caemlyn von Schattenfreunden aufgespürt und entkommen nur mit knapper Not. Mats Verhalten ist zunehmend von Misstrauen bestimmt und statt seines Bogens greift er immer öfter auf seinen Dolch zurück, wenn es bedrohlich wird. Endlich erreichen die beiden Caemlyn und sind vorerst in Sicherheit, doch Mat bleibt stets in seinem Zimmer und wird von Tag zu Tag verschlossener.
Erst als Moiraine eintrifft, erkennt diese, dass der Dolch aus Shadar Logoth für diese Veränderung verantwortlich ist. Es gelingt ihr, dessen verheerenden Einfluss einzudämmen, doch trennen kann sie die Verbindung nicht. Als sich Loial der Gruppe anschließt und sich alle gemeinsam auf den Weg zum Auge der Welt machen, trägt Mat den Dolch weiterhin mit sich und führt so unwissentlich Aignor und Balthamael ebenfalls zum Auge und dem Grünen Mann. Nach ihrer Rückkehr aus der Fäule stiehlt Padan Fain, den Moiraine als „schlimmer als ein Schattenfreund“ bezeichnet, nicht nur das Horn von Valere, sondern auch Mats Dolch, nachdem er ihn bewusstlos schlägt. Doch ohne den Dolch kann Mat weder lange überleben, noch geheilt werden, also macht er sich auf Anraten der Amyrlin mit seinen Freunden und einem Trupp Schienarern an die Verfolgung. In Fal Dara bemerkt Mat auch erstmals sein ungewöhnliches Glück im Spiel.
Als er bei einer Reise mit Hilfe eines Portalsteins zahlreiche Versionen seines eigenen Lebens durchlebt, beteuert er im Anschluss, Rand niemals verraten zu wollen. Nach langer Jagd findet er den Dolch in Falme und bringt mit Rand, Perrin und dem Schnüffler Hurin gemeinsam diesen und das Horn von Valere aus der Stadt. Verfolgt von den Seanchanern und angesichts eines Heeres von Weißmänteln, bläst Mat das Horn und ruft so die Helden des Rades herbei, mit deren Hilfe die Stadt befreit werden kann.
Mat © Jeremy Saliba
Mat_by_Jeremy_Saliba
Auch wenn Mat sich zunächst noch durchaus wohl fühlt, ist er mittlerweile regelrecht ausgezehrt und muss dringend von der Verbindung zum Dolch geheilt werden. Gemeinsam mit Egwene, Nynaeve und Hurin bringt Verin Mathwin ihn und das Horn nach Tar Valon. Bereits an der Schwelle des Todes wird er dort von der Amyrlin Siuan Sanche und neun weiteren Schwestern unter Verwendung des stärksten Sa'angreals der Burg geheilt.
Direkt nach seinem Erwachen, bekommt er Besuch von der Verlorenen Lanfear, die sich nicht zu erkennen gibt, ihm aber großen Ruhm verspricht, und kurz darauf von der Amyrlin, welche ihm untersagt, die Stadt zu verlassen, und ihm mitteilt, dass er jetzt an das Horn von Valere gebunden ist. Noch immer geschwächt und von Erinnerungslücken geplagt, aber endlich wieder gesund, fordert er wenig später Gawyn Trakand und Galadedrid Damodred zum Kampf heraus und besiegt beide zugleich mit seinem Bauernspieß, was ihm einige Silberlinge einbringt. Mat will am liebsten umgehend die Stadt verlassen, da kommt ihm der Auftrag Elaynes, einen Brief zur Königin Morgase zu bringen gerade recht, zumal er außerdem ein Schriftstück der Amyrlin bekommt, welches ihm erlaubt, Tar Valon doch noch den Rücken zu kehren. Doch zuerst möchte er seine Reisekasse auffüllen, also lässt er in zahlreichen Schenken die Würfel kreisen, wobei er geradezu in einen Rausch gerät, als er mit jedem einzelnen Wurf gewinnt.
Doch dann wird er von einem Grauen Mann angegriffen. Zwar gelingt es ihm, den Angreifer zu töten, aber jetzt will er nur noch schnellstens die Stadt verlassen. Um sich nach dem Kampf kurz auszuruhen, betritt er die nächstbeste Schenke und findet dort zu seiner Überraschung Thom, den er überreden kann, ihn nach Caemlyn zu begleiten. Mit seinem neu erworbenen Reichtum bekommt er mühelos die Kabine des Kapitäns auf dem ersten Schiff, das ausläuft. Mitten in der Nacht wird er auf dem Schiff von Schattenfreunden angegriffen, doch erneut behält er – nicht zuletzt durch Thoms Hilfe – die Oberhand. Auf dem Weg nach Caemlyn rettet er der Feuerwerkerin Aludra das Leben, welche ihm als Belohnung ihr Feuerwerk überlässt, und überlebt einen weiteren Angriff von Schattenfreunden.
In Caemlyn angekommen, will er umgehend den Brief übergeben, stößt aber auf Probleme, weil er angibt, aus Tar Valon zu kommen. Er schleicht sich heimlich in den Palast, um sein Wort zu halten, und erfährt dort, dass Lord Gaebril, der offenbar der neue Liebhaber der Königin ist, Elayne tot sehen will, welche auf dem Weg nach Tear ist. Sofort macht er sich mit Thom daran, den Attentäter zu verfolgen und es gelingt ihm tatsächlich, ihn noch am Tag seiner Ankunft in Tear aufzuspüren und zu töten. Als er erfährt, dass Elayne, Egwene und Nynaeve im Stein von Tear gefangen sind, macht er sich allein auf den Weg sie zu befreien. Unerwartet bekommt er Hilfe von dem Diebfänger Juilin Sandar, als er mit seinem Feuerwerk ein Loch in den Stein sprengt und hineinstürmt. Nachdem er sich den Weg durch ein paar Soldaten und Hochlords gebahnt hat, findet er schließlich die drei Frauen und befreit sie.
Nach der Eroberung des Steins durch die Aiel und den Wiedergeborenen Drachen (und natürlich Mat), wird er beinahe Opfer einer „Blase des Bösen“. Ratlos, was er jetzt unternehmen soll, betritt er durch ein Ter'angreal die Welt der Aelfinn, welche drei Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Abgelenkt von den Antworten, erfährt er zunächst nur, dass er nach Rhuidean gehen muss, weil er sonst sterben wird und es sein Schicksal ist. Auf seine vierte Frage nach seinem Schicksal erhält er gleich drei Antworten: Dass er sterben und wieder leben und nochmal einen Teil dessen, was geschehen ist, erleben muss. Dass er die Tochter der Neun Monde heiraten muss. Dass er die Hälfte des Lichts der Welt aufgeben muss, um die Welt zu retten. Mat beschließt daraufhin, Rand nach Rhuidean zu begleiten. Gemeinsam mit Rand erhält er von den Weisen Frauen die Erlaubnis, Rhuidean zu betreten. Während Rand die Geschichte seiner Vorfahren durchlebt, besucht Mat durch ein weiteres Ter'angreal die Eelfinn. Doch statt Antworten bekommt er von ihnen ein Amulett in Form eines Fuchskopfes, welches ihn immun gegen die Eine Macht werden lässt, sowie zahlreiche Erinnerungen, bevor er von ihnen gehängt wird. Es ist Rand, der ihn wiederbelebt, nachdem er bereits tot war. Mat spricht und liest die Alte Sprache jetzt fließend. Er nimmt aus Rhuidean auch den Speer mit, an dem er aufgehängt wurde, einen Ashandarei, der mit Hilfe der Einen Macht gefertigt wurde.
Während er Rand weiterhin begleitet, erwirbt Mat von einem Schattenfreund namens Kadere einen breitkrämpigen Hut, den er im Folgenden ständig trägt (eigentlich ist es Lanfear, die den Handel tätigt). Außerdem stellt er fest, dass er jetzt ein enormes strategischen Wissen über militärische Dinge besitzt. Unwissentlich verrät er dem Verlorenen Asmodean, dass in Rhuidean ein Zugangsschlüssel zum Cheadan'Kal verborgen liegt, was zu dessen Niederlage und Gefangennahme durch Rand führt. Als es in Cairhien zur entscheidenden Schlacht gegen die abtrünnigen Shaido kommt, will Mat eigentlich nur so schnell es geht verschwinden. Er bringt es allerdings nicht fertig, die Soldaten aus Tear und Cairhien in eine Falle rennen zu lassen, und übernimmt stattdessen das Kommando. Während dieser Schlacht hört er erstmal die Würfel in seinem Kopf rollen, was ihm im Folgenden noch oft widerfährt. Schließlich gelingt es ihm mit deren Hilfe sogar, Couladin zu töten, den Clanführer der abtrünnigen Shaido. Dies bringt ihm nicht nur unter den Aiel viel Ehre ein – und eine Geliebte – sondern führt auch zur Gründung der Bande der Roten Hand, deren Anführer Mat ist und in der auch zahlreiche Adelige dienen.
Bei einem Angriff durch Schattenhunde wird Mat in Cairhien unheilbar verwundet, doch weil der Schattenhund von Rand durch Baalsfeuer getötet wird, ist die Wunde plötzlich weniger schlimm und Moiraine kann ihn heilen. Bald darauf entkommt er nur durch pures Glück einem Attentat durch Melindhra, die Tochter des Speers mit der er angebandelt hat, und die offenbar eine Schattenfreundin war. Dass er sie aus einem Reflex heraus tötet, ficht ihn hart an, denn er ist überzeugt, dass es falsch ist, Frauen zu töten, egal, unter welches Umständen. Mat wird erneut durch Baalsfeuer gerettet, als er am Angriff auf Lord Gaebril, der niemand anderer als der Verlorene Rahvin ist, in Caemlyn teilnimmt. Rahvins Gewebe töten unter anderem Mat, Aviendha und Asmodean, aber als Rand den Verlorenen mit Baalsfeuer aus dem Muster entfernt, sind sie wieder lebendig Als nächstes bekommt Mat von Rand den Auftrag, die Bande der Roten Hand nach Illian zu führen, was dieser auch tut. Doch als Rand herausfindet, wo sich die rebellierenden Aes Sedai aufhalten, schickt er Mat stattdessen nach Salidar, um Elayne nach Caemlyn zu bringen. Er muss jedoch feststellen, dass Egwene jetzt die Amyrlin ist und Elayne keineswegs nach Caemlyn gebracht werden möchte. Um sein Wort gegenüber Rand halten zu können, begleitet Mat notgedrungen Elayne, Nynaeve und Aviendha nach Ebou Dar, wo die Schale der Winde verborgen liegt, welche das Wetter vom Einfluss des Dunklen Königs befreien kann. Mehrmals versuchen dort Schattenfreunde, Mat zu kidnappen. Beim Versuch, das Ter'angreal aus seinem Versteck im Rahad zu schaffen, gerät Mat mit einem (vielleicht dem letzten) Gholám aneinander. Während der Eroberung Ebou Dars durch die Seanchan bleibt Mat in der Stadt zurück und wird danach (sozusagen) unfreiwillig der Geliebte der Königin von Altara, Tylin Mitsobar.
Bei einer weiteren Auseinandersetzung mit dem Gholám erhält Mat Hilfe von Noal Charin. Bald stellt Mat fest, dass sich noch eine freie Aes Sedai, Joline, in der Stadt aufhält. Er verspricht, sie aus dem Einflussbereich der Seanchaner zu schaffen, und beschließt, auch zwei weitere Aes Sedai zu befreien, die zu Damane gemacht wurden. Als sowohl die Hochlady Suroth als auch Königin Tylin sich nicht in der Stadt aufhalten, führt er eine verzweifelte Befreiungsaktion durch. Daran beteiligt sind nicht nur Thom, Juilin und Mats Gefolgsleute, sondern auch Tylins Sohn Beslan, der für Aufstände sorgt, und die seanchanische Lady Egeanin, welche die notwendigen drei Sul'dam beisteuert, sowie ihr Geliebter, Bayle Domon und Mats ehemalige Herbergswirtin Setalle Anan. In letzter Minute entscheidet sich Mat, auch eine Windsucherin des Meervolks zu befreien, was zu dem Ereignis führt, welches unter dem Meervolk schlicht als „Die Flucht“ bezeichnet wird.
Doch Tylin kehrt unerwartet früh zurück. Bedauernd lässt die Königin sich freiwillig fesseln und unter dem Bett verstecken, damit Mat seine Flucht fortsetzen kann. Allerdings hat auch die rätselhafte Hochlady Tuon etwas dagegen, dass er die Stadt verlässt, nur mit Noals Hilfe gelingt es ihm, sie zu überwältigen und zu fesseln. Als sich herausstellt, dass Tuon die „Tochter der Neun Monde“ ist, nennt Mat sie drei Mal seine Frau und leistet damit nach seanchanischer Sitte den Eheschwur. Statt sie zurückzulassen, wie er es eigentlich vorhatte, entführt er kurzerhand die Thronerbin von Seanchan und ihre Zofe. Die Flucht aus Ebou Dar gelingt und Mat findet mit seinen Begleitern Unterschlupf in der fahrenden Menagerie des Valan Luca. Die Flucht des Meervolks hat viele Opfer gefordert, aber noch härter trifft Mat, dass der Gholám die wehrlose Tylin ermordet. Erneut trifft ihn nach seinem Dafürhalten die Schuld am Tod einer Frau. Etwa seit dieser Zeit sieht Mat Bilder von Rand und Perrin, wann immer er an sie denkt.
Nur langsam reist die Menagerie durch Altara und Mat nutzt die Zeit, um Tuon näher kennenzulernen und auch um Aludra, die schon länger mit der Menagerie reist, das Geheimnis der Feuerwerker zu entlocken. Als eine der Sul'dam einen Fluchtversuch unternimmt, gibt Mat widerwillig den Befehl, sie zu töten. Weil jetzt schon drei Frauen durch ihn sterben mussten, schwört sich Mat, nie wieder eine Frau zu töten. Mat fragt Thom, was es mit Moiraines Brief auf sich hat, und erfährt, dass sie noch lebt und hofft, dass er sie mit Thom und einem Dritten zusammen aus dem Reich der Aelfinn und Eelfinn befreit. „Noal“ meldet sich freiwillig als Dritter für diese Mission, nachdem Mat Thom verspricht, es zu versuchen.
Bei einem Besuch in Maderin werden Mat, Thom, Tuon und ihre wehrhafte Zofe von Schattenfreunden attackiert, können aber alle töten. Dabei zögert Mat wegen seines Schwurs, auch den letzten Gegner auszuschalten, weil es sich um eine Frau handelt. In Maderin erfährt Thom auch, dass Tuon von seanchanischen Truppen als Hochstaplerin verfolgt wird und getötet werden soll. Mat entscheidet sich, Valan Luca zu verlassen, und reitet mit seinen Leuten in den Wald. Wenig später trifft er auf einen großen Spähtrupp der Bande der Roten Hand. Mit ihrer Hilfe gelingt es ihm, den Weg aus Altara heraus frei zu machen.
Seanchanische Totenwächter unter Furyk Karede finden Mats Truppe und Mat lässt Tuon frei, weil diese sie sicher nach Ebou Dar bringen können. Tuon vollendet daraufhin das Ehegelübde, weil es ihr prophezeit wurde, wodurch Mat zum „Prinz der Raben“ des seanchanischen Hochadels aufsteigt. Ein Heer abtrünniger Seanchan unter Befehl eines Schattenfreundes bedroht Tuons sicheren Abzug, aber Mat schlägt es vernichtend durch überlegene Waffen, Feuerwerk und Mithilfe der Aes Sedai.


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