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neuer Beitrag
Navigation: » RdZ-Forum » herr der ringe vs. rad der zeit! [ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ]

Beitrag Nr. 31
28. Saban 04, 16:00

Keks
Rang: Bettler

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Das mit den Denkfehlern stimmt, aber mich stört das nicht wirklich. Ausserdem finde ich die beiden Reihen auch nicht wirklich vergleichbar, weil sie sich ziemlich auseinanderentwickelt haben (RDZ natürlich, HDR verändert sich ja nicht mehr).

Zu Zeiten der ersten paar Bände gab es da noch ein paar mehr Vergleichspunkte als jetzt (hatten wir schon 2000Mal in der Mailingliste & Forum).

Jede Reihe für sich betrachtet hat mMn ihre Stärken und Schwächen:
beim HDR finde ich die Sprache sehr schön, die dichte Handlungsfolge, die NichtVerzettelei, die Intrigenfreiheit, die Charaktere, die Reiter von Rohan und Sam.
Das passt irgendwie alles gut zueinander und bietet insgesamt ein sehr stimmiges Bild. Blöd im HDR finde ich die Reise vom Auenland ins Bruchtal (weil dort mMn (!!) nach) NICHTS wichtiges passiert (das hat Herr Jackson wirklich sehr schön zusammengekürzt), Tom Bombadil, FRODO, Bilbo, die Elben (alle außer Glorfindel und Legolas) und die Lieder und Gedicht *schauder*.

Beim RDZ finde ich gut, die komplexe Story, die vielen handlungsstränge, die 2 Millionen Intrigen, das sehr logische Machtsystem, die weiße Burg, die Aes Sedai, die Grenzlande, den Schatten (genial, (auch wenn die nix können) Sauron? WEr isn das?), die ganzen Seifenopern. Blöd finde ich außer den Geschichten um, in und mit Emondsfeldern in Emondsfeld und Perrin eigentlich ziemlich wenig, bis gar nix, höchstens, dass RJ nicht zu Potte kommt und immer so lang braucht, bis er seine Bücher schreibt. Ausserdem war und ist die Übersetzung sehr bescheiden. Achja, die Lieder und Gedichte finde ich auch im RDZ schrecklich. Naja, das gefällt mir halt einfach allgemein selten.

Beide Reihen haben ein sehr gutes, sehr unterschiedliches Gesamtkonzept, wobei objektiv betrachtet, HDR literarisch etwas anspruchsvoller ist. Aber wen interessiert das? Mich nicht, ich mag RDZ einfach lieber.


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Beitrag Nr. 32
28. Saban 04, 16:05

Cyron
Rang: Bürger

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es gibt in hdr einige widersprüche, die allerdings größtenteils ausgemergelt wurden. entstanden sind sie v.a. dadurch, dass der kleine hobbit ursprünglich nicht als vorspann zum hdr gedacht war, genauer nachlesen, was falsch ist, kann man auf diversen fanseiten.

und jedem, der meint, die welt von rdz wär komplexer als die von hdr, dem kann ich nur sagen: silmarillion und das buch der verlorenen geschichten lesen!

P.S.: war mouse, hdr ist genial :)


---
Half of the people are stoned and the other half are waiting for the next election. Half of the people are drowned and the other half are swimming in the worng direction. -Paul Simon

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Beitrag Nr. 33
28. Saban 04, 16:19

Keks
Rang: Bettler

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@Cyron:
Das Universum von Mittelerde steht in punkto Komplexität dem RDZ in nix nach, dat stimmt schon (is' vielleicht sogar noch komplexer). Allerdings, um das zu merken, muss man schon, ich sag mal *inDeckunggeh* "Ergänzungsliteratur" zum HDR lesen, da in diesem einen, speziellen WErk diese Komplexität nicht grade ins Auge sticht. Wenn man drauf achtet, merkt mans auch da, aber man kann es auch sehr gut überlesen.


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Beitrag Nr. 34
28. Saban 04, 22:50

Iscoron
Rang: Kandierter Apfel

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Der Herr der Ringe selbst (ohn Silmarillion usw.) ist aber sehr linear vom StoryAufbau, darauf beziehen sich denke ich die meisten hier.



---
He came like the wind, like the wind touched everything, and like the wind was gone. - Robert Jordan

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Beitrag Nr. 35
1. Aine 04, 00:39

Abu el Mot
Rang: Dragkhar

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Nujo wenn ich mich unbedingt entscheiden müsste welches von beiden besser ist würde ich mich wohl für den HdR entscheiden, den wo Tolkien an Charbeschreibungen eher spart knallt RJ einfach völlig durch, was ich meine? Neue Chars werden grundsätzlich so vorgestellt:

Hart, kalter Blick, arrogant, gutaussehend

Jede dritte Person ist super hart und jede zehnte ist so hart das sie Leute mit Blicken an Wände nageln kann (oder anderes dämliches Beispiel), das harthärterbrucewillisoma intermezzo zwischen Weisen Frauen, Aes Sedai, Meervolk und weiß der Große Herr wie die dämlich guckenden Frauen alle heissen wird auch langsam lächerlich, zu beginn von Kriegswirren hab ich das erstemal bereut so nen Band gekauft zu haben...versaut langsam alles den Spaß am lesen irgendwie...aber is wohl geschmackssache.



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* Abu el Mot, Assasine, Schattenrat * * Abuskar Thunderblade

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Beitrag Nr. 36
15. Aine 04, 21:02

Lady Wolfskatze
Rang: Büttelin

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Man sollte beim Schreiben auch mal daran denken, in welcher Art und Weise die Werke geschrieben wurden. Tolkien hatte nicht immer Zeit gehabt seine Bücher zu schreiben, daher gibt es ja zum Beispiel eine Sammlung von Geschichten, die im Sillmarillion (sehr schön zu lesen übrigens, wer also interesse hat, ich kann es nur empfehlen) zusammengefasst wurden, weil er einfach keine Zeit hatte zu schreiben. Denn er konnte erst gegen Ende seines Lebens, wenn ich mich nicht irre, dass Buch veröffentlichen und dann war es ja irgendwo zu spät.

Bei RdZ ist es so, dass Robert Jordan quasi aus Erfahrungen anderer schöpfen kann. Er weiß, dass er planen muss um ein solches Werk zu schreiben. Dann hat er durch andere Ideen gefunden, die er verwenden konnte. Außerdem hat er Zeit sich nur auf das Schreiben zu konzentrieren, da er gut und gerne von den Einnahmen der Bücher leben kann, zumal er auch schon einige Werke zu Conan veröffentlicht hat und das hat sich sicherlich nicht schlecht verkauft.

Ich habe mal gehört, dass Tolkien in erster Linie das Werk für sich geschrieben hat und es erst nach und nach veröffentlicht hat, daher auch die ausgeprägten Beschreibungen. Jordan wollte seine Bücher veröffentlichen um damit leben zu können, daher auch Publikumswirksame Erzählungen.

Und zu den Fehlern. Tolkien hatte viele Fehler in seinem Werk, dass habe ich mal mit anderen in einem HdR Forum auseinander genommen. Und ich bin mir sicher, dass auch Jordan seine Fehler hat, denn er ist ein Mensch und Menschen machen Fehler. Zwar sind mir keine aufgefallen, aber trotzdem, bestimmt ist irgendwo der Wurm drinnen ^^


---
Vertraue dir selber, dann werden dir die anderen vertrauen.

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Beitrag Nr. 37
14. Jumara 05, 17:54

Elyon
Rang: Bettler

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Ich finde man kann RdZ und HdR nicht miteinander vergleichen weil es zwei völlig verschiedene Welten sind! HdR ist wie ein Märchen aufgebaut. Man weiß sofort wer gut und wer böse ist. Beeindruckend finde ich dabei die Fantasie und Zauberei. Bei Märchen gewinnt immer der Gute, auch wenn der Sieg oft unlogisch ist (zb. Hänsel u. Gretel die die Hexe in den Ofen wirft).

RdZ ist realistischer. Auch die Zauberei wird möglichst logisch erklährt und Fantasie gibts sonst keine (Außer natürlich Schattenwesen). Intrigen, Städte und die vielen Beschreibungen machen es noch mal realer. Ich finde beide Werke gut, auch wenn ich bei RdZ oft vor lauter Namen und Beschreibungen den Kopf verlier.

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Beitrag Nr. 38
15. Jumara 05, 17:02

Padreic
Rang: Junggeselle

Benutzer-Avatar

Weiss nicht, ob das hier schon erwähnt wurde, aber (auch auf die Gefahr hin, hier gesteinigt zu werden :D) meiner Meinung nach ist Tolkien einfach der weit bessere Erzähler. Das äußert sich vor allem in der verwendeten Sprache: Das Vokabular ist weit abwechslungsreicher, die Satzkonstruktionen sind komplexer und vielseitiger. Das Resultat dieser Sprache ist meiner Meinung nach, dass HDR wirklich "mythisch" wirkt und man sich viel besser in die Welt hineinversetzen kann, während RDZ in großen Teilen ganz einfach lieblos dahingeklatscht ist.
Ein weiterer Aspekt, in dem sich meiner Meinung nach die Überlegenheit von Tolkien äußert, ist die Charakterisierung. Mal ehrlich: Viel mehr Stereotypen, als in RDZ vorkommen, sind doch gar nicht möglich. Beispielsweise dieses ewige "X weiss, wie man mit Frauen umgeht" de Hauptpersonen. Beim 1. oder 2. mal mags ja noch lustig sein, aber beim 100. Mal nervts nurnoch.

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Beitrag Nr. 39
15. Jumara 05, 17:44

Daved Hanlon
Rang: Schattenlord

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hmm, ich bin wirklich der Meinung, dass man HdR und RdZ nicht vergleichen kann. Es waren total andere (zeitliche) Vorraussetzungen und auch das ergebnis war ein anderes. Tolkien schrieb es fertig und dann wurde es veröffentlicht. RJ schreibt immer noch und da denk ich mir ist manchmal der Reiz zu groß, noch etwas mehr geld zu verdienen, weil er sich ja seiner Fangemeinde gewiss ist. (Keine ahnung, ob das schon gesagt wurde, wenn ja sry). Aber die Welt die jeweils hinter HdR und RdZ steht sind ähnlich weit entwickelt. Da steht Tolkien RJ um keinen Zentimeter nach. Im Gegenteil, seine Arbeit war zur damaligen Zeit einfach phänomenal. Heute ja auch noch. Genau wie RJ hat Tolkien eine neue Welt erschaffen. Wer Sillmarillion gelesen hat, wird mir da zustimmen. Tolkien ist prägnanter, doch bin ich trotz allem ein überzeugter RdZ Fan, aus den Gründen, die hier schon bestimmt tausendmal genannt wurden...

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Beitrag Nr. 40
15. Jumara 05, 19:40

Mericus Damodred
Rang: Jäger des Horns

Benutzer-Avatar

Es sind meiner Meinung nach auch zwei verschieden Sachen, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Tolkien hat eine komplete Sprache erfunden mit verschieden Dialekten, Jorden nur ein paar Wörter und Sätze.
Jordan greift auch auf sehr viele Sachen aus unserer Welt zurück.
Also ich mag beide gerne HdR und RdZ, aber persönlich finde ich HdR besser (naja nicht viel, eher ein Punkt besser als RdZ).


---
Mia divienya nesodhin soende - Glück steh mir bei; Beschwörer des Lichts von Kanas

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