Wir schreiben den 27. Nesan
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Beitrag Nr. 41
26. Nesan 02, 22:38
Ueb
Rang: Bettler
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Ich denke nicht das es eine leben nach dem tod gibt. jedes meschenleben oder regenwurmleben oder grashalmleben ist eine absolut einzigarte zeitspanne im universum mit einem anfang und einem ende.
Vieleicht gibt es einen gott (=irgend eine form von höhrer macht, die sich unserem beweustsein nicht vollständig offenbart). es ist jedenfalls bei all den wunder in unserer welt genug platz dafür.
(zB evolutionstheorie kann es verdammt noch mal zufall sein, dass sich aus ein paar blöden molekülen sich so etwas komplexes wie ein bakterium bilden konnte - das stoffe aus der umgebung auf nimmt um sich zu kopieren...? und dass dann nur aufgrund von wirren kosmischen strahlen, die zu veränderungen in der dns dieses bakteriums geführt haben, schließlich so etwas wie ein vogel entstand, der fliegen kann und würmer fangen... und der sogar schon gefühle hat wie angst, schmerz oder sexuelle erregung...? -> antwort keine Anhnug)
Aber mit so etwas wie wiedergeburt kann ich gar nichts anfangen. wenn eine seele (hmm ich glaub nicht dass es das gibt) also in einem anderen körper zu eine anderen zeit wiedergeboren wird, dann HAT diese NEUE person eben ein anderes gehirn einen andren körper ein anderes umfeld sprich ein ganz anderes leben das eine ganz andere person formt. somit kann es auch nicht die gleiche seele haben somit gibt es keine wiedergeburt.
(gut gut ich weiß bei so fragen kann mann sich nie wirlich sich sicher sein aber deshalb denke ich auch, dass sie letzten endes nicht wirklich wichtig sind, weil man sie eben nicht ausdiskutieren kann)
Und das ewige leben im paradies an gottes seite wie es es im christentum oder (soviel ich weiß) im islam gibt, ist nur der ausdruck des wunsches der menschen nach gerechtigkeit. Oder halt das unvermögen zu akzepieren dass wir nich für die ewigkeit geschaffen sind.
--
--- http://www.notcpa.org[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 42
heute, 03:25
Nator
Rang: Ta'veren
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Also ich find grad Fragen auf die es (noch) keine Antwort gibt, sind es werd drüber zu diskutieren. Sonst währen ja nie Neuerungen entstanden, wenn sich Menschen nicht damit auseinander gesetzt hätten und ihre Meinungen ausgetauscht.
Zu der These, dass man nach dem Tod in seinen Träumen weiterlebt kann ich nur sagen: Wenn das so ist, währe man ja eigendlich nicht tot, sondern würde nur schlafen oder???
--
--- Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 43
1. Danu 02, 20:19
Lan al Soletz
Rang: Bauer
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Jo eigentlich schon. Aber die ganze Sache mit den tunnel und dem Licht nach dem tode ist mir erlich gesagt zu suspekt. irgendwie klingt mir das zu ...... einfach!.... Ja. vieleicht bin ich auch zu verwöhnt, weil ich den grossteil meiner mir selbst gestelllten fragen erst über x Umwege herausbekommen haben und somit an eine einfache Logick nicht mehr glaube. Die Sache ist nur die. In der bibel wird geschrieben, das nach dem Tod das leben im Himmel oder in der Hölle mit Fegefeuer weitergeht. Da könnte man doch sagen, das Leben wäre eine Vorstufe um die Spreu vom Weizen zu trennen? Simple ausgedrückt!
So sieht es doch auch ähm der Islam, nee ach irgend eine östliche Religion!
Aber nator hat Recht! Was wäre das Leben ohne Fragen, für die es noch keine Antwort gibt!
--
--- Lan al Soletz, Wahre Freunde hat man erst dann wenn man sie an einer Hand abzählen kann![ antworten ] |
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Beitrag Nr. 44
2. Danu 02, 00:27
Nator
Rang: Ta'veren
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Ich glaub die Bibel sieht es eher so, dass das Leben nach dem Tod Belohnung bzw. Bestrafung ist. Aber wenn man sich die Bibel mal genauer ansieht, ist es verdammt schwierig exakte Definitionen zu finden. Das ist halt alles sehr gut verpackt und man liest halt die meinste zeit über irgendwelche Leute. Speziell im alten Testament. Außerdem ist selbiges alles andere als friedfertig.
"Ihr sollt alle Kultstätten zerstören, an denen die Völker, deren Besitz ihr übernehmt, ihren Göttern gedient haben: auf den hohen Bergen, auf den Hügeln und unter jedem üppigen Baum. Ihr sollt ihre Altäre niederreißen und ihre Steinmale zerschlagen. Ihre Kultphäle sollt ihr im Feuer verbrennen und die Bilder ihrer Götter umhauen. Ihre Namen sollt ihr an jeder solcher Stelle tilgen" (4.Buch Mose 12,2/3)
Super fand ich auch
"Wenn zwei Männer miteinander raufen und die Frau des einen hinzukommt, um ihren Mann aus der Gewalt des anderen zu befreien und wenn sie dessen Schamteil ergreift, dann sollst du ihr die Hand abhacken. Du sollst kein Mitleid aufsteigen lassen"
--
--- Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 45
2. Danu 02, 18:23
Sharoz
Rang: Kandierter Apfel
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Wer kann denn schon beweisen, das der Tot net ein langer Schlaf ist? Oder zumindest, dass sich den Geist beim normalen schlafen noch indeinem Körper befindet?
Ich meine, sämtliche Körperfunktionen werden reduziert. Und wenn sie völlig aufhören kann man halt net zurück.
Ausserdem gedachte ich eigentlich mit meinen Worten auszudrücken ()Oh MAN, was schreib ich denn da??), das deine Tagträume, und net deine Schlafträume wahr werden. Sonst wärs ja ne grosse Überraschung wo man denn hinkommt :)
---
Sowohl das Licht als auch der Schatten brauchen ein Gegengewicht. Wenn das Licht zu hell leuchtet, sieht man genau so wenig wie im dunkeln!!
--- Sharoz Asha'man[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 46
3. Danu 02, 00:00
Katana
Rang: Bettler
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Also das mit den Träumen gut und schön. (denk lieber net dran das meine Träume wahr werden nach dem Tod) :D
Ach was, wär bestimmt lustig, aber glaub net das es sowas gibt. Dazu gleub ich zu sehr an Wissenschaft und sowas. Jeder Mensch hat ja auch gewisse Spannungen (Energie) in sich. Damit werden ja auch Träume erzeugt. Und wenn man Tod ist gibts da keine Spannungen und keine winzigen Ströme mehr. Somit kann ja auch kein Trum mehr erzeugt werden.
Aber somit könnt man sagen es ist so als wie man aus einem Traum aufwacht. *überleg*
Wenn dann nichts mehr da ist. leere. So ungefähr ist es ja auch wenn man aus nem Traum erwacht, so zwischen drin. So ähnlich stell ich mir das auch bei der Geburt vor. Nur halt viel langsamer aufgebaut.
Von daher wäres schon denkbar in ein anderes Leben zu geraten. ;-)
Eine andere Theorie. Wenn es da etwas höheres gibt, einen Schöpfer. Dann glaub ich das er bloß so Moleküle erschaffen hat und "schaut" was damit passiert. Schließlich hieß es ja irgendwo in der Bibel auch grob gesagt das jeder selber für sein Leben verantwortlich ist. Das man erschaffen wurd und was passiert liegt in seiner eigenen Hand. Glaub so war das eher mit dem Molekülen gedacht. Und da kam halt der Mensch raus und die Tiere und so. Und wenn das zuende ist entsteht daraus was dann frei wird. (andere Moleküle?) irgend etwas anderes. Aber das wird man wahrscheinlich selber nimmer registrieren.
Das mit dem Licht und Tunnel und so glaub ich auch net. Das klingt mir auch zu suspekt.außer das man alles trüber wahrnimmt (außenschwarzer Schatten und innen weiß, so wie bei nem Koma oder wenn man das bewusstsein verliert) Und was dann kommt konnte keiner sagen. Dann wärs auch schon zu spät gewesen.
Soviel zu dem Thema, vielleicht fällt mir noch mehr ein. ;-)
--
--- Wer kämpft kann verlieren. Wer nichts tut hat bereits verloren[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 47
4. Danu 02, 13:51
Dareon
Rang: Bettler
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Vielleicht war ja Gott ein Alien, dass unser Universum erschaffen hat und wir in wirklichkeit nur in kleines Teil davon Sind von etwas ganz großem .
Oder wir waren einfach nur ein Versuchs-Universum.
Deswegen könnte es auch kein leben nach dem tod geben.
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Beitrag Nr. 48
4. Danu 02, 18:42
Mordeth
Rang: Bauer
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Das Thema ist zwar interessant, jedoch ist die Frage, ob es Leben nach dem Tod gibt, nicht zu beantworten.
Dass Aliens unser Universum erschaffen haben halte ich genauso unwahrscheinlich, wie einige andere Theorien hier.
SO einfach ist das Universum nicht strukturiert.
Jeder soll das glauben, was ihm am besten ins Bild passt, denn am Ende ist es eh egal.
Rein biologisch betrachtet ist Altern und Sterben eine Notwendigkeit.
Wenn jeder Mensch unendlich lange leben würde, hätten wir bald massive Überbevölkerung.
Zudem dient Neuerschaffen von Leben und Sterben zum Erhalt der Arten, da immer wieder der Genpool neu vermischt wird und somit die Evolution sich an Umwelteinflüsse anpassen kann.
Wir Menschen sind biologisch betrachtet schließlich auch nur Tiere.
Kleine Lichter, die kurz im Dunkel aufflackern und für immer verschwinden, um Neuen Platz zu machen.
Es gibt allerdings auch Lebewesen, die theoretisch unsterblich sind.
Die Einzeller mit ihrer Vielzahl von Variationen wachsen und teilen sich zu zwei kleinen Einzellern.
Das Individuum ist so gesehen unsterblich, da Einzeller nicht wie wir altern, sondern sich mit jeder Teilung quasi wieder "verjüngen".
Ich finde den Tod nicht schlimm und er kann auch positiv gedeutet werden.
Oftmals schenkt er nach langer Krankheit Erlösung.
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Beitrag Nr. 49
5. Danu 02, 03:34
Ueb
Rang: Bettler
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stimmt!
den der tod ist eigentlich erst mit den mehrzellern in die welt gekommen. bakterienzellen oder andere einzeller altern nicht sie gehen nur irgendawann durch äußerer einflüsse kaputt. eine welt der "unsterblichen menschen" wäre auch unglaublich statisch; eine gruppe von "alten herren" hätten alles polische, wirtschaftliche und finazielle macht auf sich konzentriert. die jungen hätten nichts zu melden weil die alten nie freiwillig abdanken würden. eine welt ohne tod hätte also auch enormes konfilkt potential.
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--- http://www.notcpa.org[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 50
5. Danu 02, 19:47
Nator
Rang: Ta'veren
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Aber leben wir Menschen/höhrer Organismen dann nicht auch in unseren Nachfahren weiter. Wenn sich die Eizeller verjübgen, machen wir dass doch praktisch mit unseren Kindern. Ok vielleicht nicht so extrem, weil sowohl weibliches wie auch männliches Erbgut vorhanden seien muss. Aber Mitose bzw. Maiose sind uns ja auch nicht ganz fremd.
Wenn man Tod aber so rationell erklären will, wird man dem menshclichen Geist nicht gerecht. Das ist immerhin das komplexeste und undurchsichtigste Ding auf unserem Planeten. Und alle Gedanken über ein Leben nach dem Tod kommen ja erst mit einem Gehirn auf, dass so weit entwickelt ist wie unseres.
Also sind doch Dinge, die ein Leben naach dem Tod betreffen, nicht durch Naturwissenschaften zu erklären oder???
Sondern wenn schon durch Wissenschaft, dann die des Geistes. Klar gibt es da auch keine Formel und insofern ist dieses Thema echt ein Fass ohne Boden, wie entwickelt sich der Mensch denn weiter. Nur wenn er über Dinge nachdenkt und spricht, die alle für unlösbar halten. Das funktioniert nicht nur in den Naturwissenschaften, sondern in allen Bereichen.
Also Leute denkt und teilt euch mit und vielleicht seid ihr dann der nächste Schritt der Evolution.
--
--- Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)[ antworten ] |
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