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neuer Beitrag
Navigation: » RdZ-Forum » Cuendillar in Tar Valon [ 1 2 3 4 5 ]

Beitrag Nr. 21
17. Jumara 07, 15:57

Maegwyn
Rang: Prinzessin

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Es war der Palast der Panarchin, und Jeaine Caide eine ehemalige Grüne spielte mit dem BaalsfeuerTer'angreal herum und schnitt dabei den Palast gewissermaßen in zwei Hälften. Dabei ist nicht nur ein Schaukasten in der großen Sammlung zu Bruch gegangen, dessen CuendillarInhalt unbeschadet auf dem Boden landete.
Ansonsten bin ich mir sicher, dass es nur eine Möglichkeit gibt, Eisen in Cuendillar umzuwandeln und das die eben abhängig vom Talent "Erde" ist, wie oben schon gesagt wurde. Egwene ist bekanntermaßen gut darin und deshalb schneller als alle anderen. Vermutlich sind Männer, die naturgemäß ein größeres Talent für "Erde" haben, sogar noch schneller darin. Und Cuendillar bleibt Cuendillar, da gibt es keine qualitativen Unterschiede. Zudem wird Cuendillar immer als zweifarbig beschrieben rein weiße oder rein schwarze Dinge tauchen nicht auf, was möglicherweise an der vorherigen Bearbeitung des Eisens liegt (Anteil des Kohlenstoffs usw. usf.).
Ich vermute, dass sich einfach alles fest miteinander verbindet, das schon vorher mit einander in berührendem Kontakt war. Denn sonst ergäbe es keinen Sinn, dass auch die eisernen Walzen und deren Kurbeln/Hebel/was weiß ich im Tar Valoner Hafen miteinander verschmolzen sind. Eine bewegliche Kette aus Cuendillar könnte also nur Glied für Glied gefertigt und müsste anschließend zusammengefügt werden.
Und ich kann mir schlicht nicht vorstellen, dass RJ einen solch kapitalen Fehler an einer so eminent wichtigen Stelle einbauen würde.

@Yetojian: Es gibt Waffen, die Namen tragen. So hieß beispielsweise Artur Falkenflügels Schwert "Gerechtigkeit".


Weiche dem Übel nicht; noch kühner tritt ihm entgegen! (Vergil)

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Weiche dem Übel nicht; noch kühner tritt ihm entgegen! (Vergil)

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Beitrag Nr. 22
17. Jumara 07, 16:57

Manshima
Rang: M'hael

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Deine Ausführungen finde ich plausibel.
Zumal sie meine vermutung bestätigen, dass die molekuare struktur geändert wird.

Stellt euch mal ene kette aus kohlenstoff vor. diese presst ihr... dann kommt eine diamantkette raus (naja, jedenfalls sowas in er Art ;) ).


---
Der Tod ist leicht wie eine Feder, die Pflicht wiegt schwerer als ein Berg.

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Beitrag Nr. 23
17. Jumara 07, 17:01

Iscoron
Rang: Kandierter Apfel

Admin-Avatar

Ich finde, dass die Siegel wirklich kein gutes Beispiel für normales Cuendillar sind, denn die sind immerhin in irgendeiner Weise an das Gefängnis des DK gekoppelt und werden von diesem quasi direkt angegriffen bei seinem Versuch freizukommen. Cuendillar ist durch profane Einwirkungen und die Eine Macht zwar unzerstörbar, aber ich schätze mit der Wahren Macht des DK hat man dazu noch keine Versuche durchgeführt.

Eine Rüstung aus Cuendillar hat zwar sicherlich Vorteile gegen Schwerter und Pfeile, aber wie oben schon gesagt kann man sie ja (zwecks Beweglichkeit) nicht aus einem Stück fertigen. Außerdem würde wohl Baalsfeuer die Rüstung zwar ganz lassen, aber möglicherweise trotzdem die Rüstung durchdringen ... und dann wäre da noch der normale Feuerball davon geht die Rüstung zwar auch nicht kaputt, aber der Träger wird vermutlich im Inneren gekocht ...

Was die Farben betrifft ... wenn ich mich recht entsinne, ist das Cuendillar, das Egwenes Aes Sedai herstellen ausschließlich weiß. Ich hatte bisher die Theorie, dass vielleicht Frauen weißes und Männer schwarzes Cuendillar herstellen. Und die Siegel wären dann eine Gemeinschaftsproduktion.


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He came like the wind, like the wind touched everything, and like the wind was gone. - Robert Jordan

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Beitrag Nr. 24
17. Jumara 07, 17:15

Manshima
Rang: M'hael

Benutzer-Avatar

Letzteres dachte ich auch schon.
Ich denke,dass Cuendillar, dass Männer und Frauen gemeinsam herstelen auch stärker ist als normales.

Nichts desto Trotz könnte Cuendillar füreine feine sace zu verwenden sein:
Panzer.

Dampfmaschienen gibts nun ja ;)

Schön wären auch Burgen aus Guendillar... oder Schwerter


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Der Tod ist leicht wie eine Feder, die Pflicht wiegt schwerer als ein Berg.

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Beitrag Nr. 25
17. Jumara 07, 17:27

Kalan
Rang: Bettler

Benutzer-Avatar

Baalsfeuer gegen Cuendillar stelle ich mir etwa so vor: Wenn jemand Cuendillar vor fünf Minuten hergestellt hat, und dannach Baalsfeuer darauf richtet, welches einen Gegenstand zehn Minuten davor aus dem Muster tilgt, dann trifft es auf auf das Eisen bevor es zu Cuendillar wurde, und vernichtet es. Folglich kann es auch nicht mehr zu Cuendillar verwandelt werden, und das Cuendillar verschwindet. Ist der Strang jedoch nur stark genug um Dinge vier Minuten vorher aus dem Muster zu tilgen so trifft er auf bereits verwandeltes Cuendillar, welches ihm widersteht. Dies erklärt auch warum das Cuendillar in Tanchico unbeschädigt ist: es stammt aus dem Zeitalter der Legenden und ist somit bereits mindestens 3000 Jahre alt, und so starkes Baalsfeuer zu erzeugen dürfte wohl selbst mit den Choedan Kal unmöglich sein.

Zum verschmelzen der Kette: In Band 28 gibt es ein Kapitel in dem Egwene bei der Cuendillarherstellung zugegen ist, dabei wird erwähnt das eine Novizin versucht hat zwei Becher zugleich zu bearbeiten, und diese verschmolzen und nutzlos sind. Selbst wenn auch dort nicht erklärt wird warum das so ist scheint dieses Verkleben eine zwingende Folge der gleichzeitigen Bearbeitung mehrer Gegenstände zu sein.


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Beitrag Nr. 26
17. Jumara 07, 17:47

Maegwyn
Rang: Prinzessin

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Deine BaalsfauerTheorie wage ich zu bezweifeln. Cuendillar ist und bleibt unzerstörbar, sobald es fertiggestellt ist unabhängig von der Stärke von Baalsfeuer. Denn dann hätte ja nur irgendjemand, der stark genug in der Macht ist, die Siegel am Gefängnis einfach nur mit Baalsfeuer lang genug grillen müssen, um sie zu zerstören. Das hat aber selbst einer der Schattenlords im Dritten Zeitalter nie getan. Und das, wo doch eins der Siegel vor aller Augen im Panarchenpalast zu sehen war.


Weiche dem Übel nicht; noch kühner tritt ihm entgegen! (Vergil)

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Beitrag Nr. 27
17. Jumara 07, 18:36

Yetojian
Rang: Bettler

Benutzer-Avatar

Yha, 3000

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Beitrag Nr. 28
17. Jumara 07, 20:47

Kalan
Rang: Bettler

Benutzer-Avatar

Richtig Cuendillar ist unzerstörbar sobald es fertig ist; aber Baalsfeuer vernichtet Dinge bevor es gewirkt wird und unterumständen erwischt es das Eisen eben bevor es zu Cuendillar wurde.
Und es nützt nichts, wenn du einenen Strahl Baalsfeuer sehr lange auf etwas richtest, es kommt nur auf die Macht an die hineingelegt wird. Und wenn man bedenkt, dass auch Rand (als stärkster Machtlenker) Rhavin nur etwa einen halben Tag aus dem Muster getilgt hat, so ist das Zeitfenster in dem du Cuendillar vernichten kannst sehr kurz, was wohl auch der Grund ist warum niemand die Siegel vernichten konnte.


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Beitrag Nr. 29
17. Jumara 07, 22:50

Maegwyn
Rang: Prinzessin

Benutzer-Avatar

Zur Erinnerung: Jedwede gegen Cuendillar angewendete Machtausübung macht es noch stärker. Will heißen, dass auch Baalsfeuer ausdrücklich nicht gegen Cuendillar wirkt. Etwas anderes wäre es gewesen, wenn jemand Egwene und Leane nach ihrer Aktion mit der Hafenkette gebaalsfeuert hätte da hätte ja das Löschen eines relativ kurzen Augenblicks gereicht. Langer Rede, kurzer Sinn: Wenn Du Cuendillar zerstören bzw. ungeschehen machen willst, funktioniert das nur, indem Du seinen Schöpfer baalsfeuerst. Und das möglichst rasch nach der Umwandlung. Es funktioniert also so ähnlich wie mit Mats Amulett: Es schützt ihn zwar vor direkter Machteinwirkung, nicht aber vor indirekter.


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Beitrag Nr. 30
17. Jumara 07, 23:14

Manshima
Rang: M'hael

Benutzer-Avatar

Ich will ja keine Panzer... aber bauen könnten sie sie nun... mit CuendillarPanzerung ;)

aber zum Thema:
Cuendillar kann definitiv nicht durch Baalsfeuer zerstört werden, egal wie stark es ist... sonst wären die siegel sicher schon hin.
Ich denke, dass die Macht einfach auf Cuendillar nichtmehr wirken kann (ähnlich wie bei Mats Amulet) und für normale Gewaltanwändung is es zu hart


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