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Beitrag Nr. 1891
13. Jumara 07, 10:13

Lord_Rand
Rang: Geweihter

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Ich erwachte aus der Tiefe, ein erdrückendes Gefühl wollte mich wieder ins Reich der Träume senden. Dann bemerkte ich dass das Gefühl mehrere Trolloc Leichen waren. Ich drückte und schob sie von mir, die Schlacht schien noch im Gange zu sein. Und ich lebte Auch noch. Die Quelle war da nur bereitete es mir Schmerzen danach zu Greifen. Also musste ich mich auf meinen Körper verlassen. Ich sah mein Schwert am Boden und hob Es auf. Frische durchflutete mich. Hackend, schlagend und stechend Baute ich mir einen Weg, doch wohin wusste ich nicht, einfach nur Töten. Dann sah ich Einohr wie er gegen 2 Trollocs kämpfte der eine fiel durch Einohrs Waffe. Der Andere wurde von einem Seanchen durchbohrt. Der Seanche der Meinen Freund half, stolperte und fiel. Eine Axt eines Trollocs griff jenen an. Noch wehrte der Sich doch lange schien er sich nicht mehr zu halten. Ich rannte zu dem Wesen und enthauptete es, blut benässte meinen schob verschmutzten nassen und kalten Körper. Der Seanche ließ sich von meiner Hand hochziehen. Nach einem nicken gingen wir weiter Trollocs jagen.

---
Ewiger Krieger von Andor, durch Zufall An Candeli gebunden!

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Beitrag Nr. 1892
13. Jumara 07, 15:15

mina
Rang: Aiel

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Der Trolloc hatte den Seanchan getötet und ich war in einer so ungünstigen position, das ich nur weglaufen konnte. Auf einmal sah ich Maegwyn. Ich lief in ihre Richtung und schließlich kämpften wir zu dritt gegen den Trolloc. Gegen drei käpfer hatte er keine Chance. Nach kurzer zeit lag er am Boden. Wir wendeten uns zu dritt dem nächsten Trolloc zu. Und das ging so weiter, bis ich auf einmalkeine Trollocs mehr sah, die noch auf den Beinen waren. Unser Schlachtfeld war mit Toten übersät. Sehr viele haarige oder gefiederte Gestalten lagen auf dem Boden, dazwischen war auch ab und zu ein toter mensch zu sehen. Die Seanchaner waren gute Kämpfer. Ich suchte meine Freunde. Maegwyn tand neben mir, aber wo war meine Speerschwester Candeli. Plötzlich sah ich Rand und Einohr.

"Sie leben noch, aber wo ist Candeli und wo ist der andere Ashaman? Licht, lass sie bitte nicht aufgewacht sein. Sie sollten noch weiterträumen können." sagte ich leise.




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Das Leben ist ein Traum, irgendwann wacht jeder auf.

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Beitrag Nr. 1893
14. Jumara 07, 13:29

Maddok
Rang: Asha'man

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Und so steht ihr auf dem Schlachtfeld, keuchend und euch eineinander festhaltend, damit ihr nicht umkippt. Rand hatte notdürftig eure verwundeten Kameraden geheilt und schwankte nun schon ganz bedrohlig. Natürlich ist den Seanchanern dieser Machtgebrauch aufgefallen, doch sie scheinen unschlüssig zu sein, was zu tun ist. Einerseits sehen sie einen Machtlenker und damit einen Freund, andererseits ist ihnen allen klar, dass sie ohne eben diese Hilfe vermutlich allesamt tot wären.
Ein Seanchaner, der sich erst später als Offizier herausstellt, da er seinen Helm verloren hat, kommt auf eure Gruppe zu und spricht euch an, auch wenn man bemerkt, dass er absichtlich Rand ignoriert.
"Ihr habt gut gekämpft, darum werden wir das Verbrechen in eurer Gruppe ignorieren. Vorerst. Sollten wir wieder aufeinander treffen, werden wir nicht so nachgiebig sein. Jetzt müssen wir hier weg, an anderen Stellen tobt die Schlacht noch. Ihr solltet hoffen, dass wir uns niemals wieder sehen."
Daraufhin gab der Offizier einige knappe Befehle und die Seanchaner marschierten ab.

Auf einmal fällt euch auf, dass jemand fehlt. Ein gewisser Asha'man ist nicht bei eurer Truppe. Ihr durchsucht das Schlachtfeld und Candeli macht eine grausige Entdeckun: Euer Kamerad liegt bis zur Unkenntlichkeit verbrannt auf dem Boden, gute 20 Meter von der Position wo Rand ihn zuletzt gesehen hat.


---
Asha'man, Augen geradeaus!

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Beitrag Nr. 1894
15. Jumara 07, 10:11

Einohr
Rang: Waldläufer

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"Juran!" rief ich, aber da gab es keinen Zweifel, der Mann war tot. Rand legte seine Hände auf die entstellte Leiche, schüttlete aber sehr schnell seinen hängenden Kopf. Ich ging zu ihm und klopfte ihm an die Schulter. "Er hat das nicht verdient, denn er hat gut gegen den Schatten gekämpft. Lasst ihn uns so beisetzen, wie es ein Freund verdient." Rand nickte und hob mit der Macht schnell eine Grube aus, wob Stränge aus Luft um den toten Körper und ließ ihn sanft in das Loch hinabgleiten. Danach bedeckte er Juran mit Erde. Schließlich sammelte er viele TrollocWaffen vom Schlachtfeld mit der Macht zusammen und ließ sie in einem exakten Kreis um das Grab in die Erde ein. Ich nickte. "Ein hervorragendes Mahnmal für den Kampf gegen den Schatten. Lasst uns gehen, bevor es sich der Offizirer der Seanchan anders überlegt." Ich bekam Kopfschmerzen. Diese Stimme meldete sich wieder. 'Bring ihn um , er benutzt die Macht, TÖTE IHN.' Ich schüttelte den Kopf, um die Stimme zu verdrängen.


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Wir kommen!

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Beitrag Nr. 1895
15. Jumara 07, 15:08

Nebelleuchte
Rang: Jumara

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Ich wachte auf und erkannte, dass ich tot war.
Es konnte keine andere Erklärung geben: Um mich herum lagen ... Wesen, die ebenfalls tot waren. Einige von ihnen hatten die Gesichter von Adlern, Wölfen und ähnlichem. Andere sahen aus wie Insekten nein, nur ihre Köpfe sahen so aus. Und wenn man sie abnahm, kamen darunter menschliche Köpfe zum Vorscheinen.
Das mußte etwas bedeuten. Oder etwas bedeutet haben schließlich war ich tot. Oder doch nicht?
Allmählich registrierte ich den Schmerz in meinem Körper und gelangte zu der Überzeugung, dass dies ein sicheres Zeichen dafür war, dass ich doch nicht tot war zumindest noch nicht.
Das führte zu einer viel kompliziteren Frage: Wo war ich und wer war ich?
Ich versuchte es logisch anzugehen: Ich lag auf einem Feld, auf dem eine Schlacht stattgefunden hatte. Also konnte ich davon ausgehen, dass ich ein Krieger war. Da um mich herum mehr Menschen als ... Wesen lagen, waren die Wesen vermutlich meine Feinde zugegeben, das ist eine gewagte Vermutung, aber irgendwo mußte ich ja anfangen.
Nur das ich leider trotz dieser Vermutung nicht weiterkam. Weder wußte ich, was diese Wesen waren, noch wohin meine Verbündeten ... mein Heer? ... hingezogen war.
Ich machte mir nichts vor, ich war allein. Und ich konnte unmöglich hierbleiben. Der Leichengestank machte mich ansonsten noch wahnsinnig.
Mühsam stand ich auf und schrak zusammen: Ich wurde beobachtet!
Ich wirbelte herum naja, ich drehte mich so schnell es eben ging. Es war niemand da. Dennoch verschwand das Gefühl nicht. Allerdings fühlte es sich nicht wirklich wie ein "Beobachten" an vielmehr konnte ich eine fremde Person ... spüren in meinem Kopf spüren. Diese Person befand sich nicht in der Nähe, sondern weit im Norden. Trotzdem hatte ich das Gefühl, ich könne sie genau orten.
Einbildung! Nichts als Nachwirkungen der Schlacht! Dennoch ließ das Gefühl nicht nach.
Ich beschloss es zu ignorieren. Solange diese Person mir nicht zu nahe kam falls sie denn überhaupt existierte würde sich doch nichts ändern lassen. Dessen war ich mir seltsamerweise sicher.
Schulterzuckend machte ich mich humpelnd auf den Weg vom Schlachtfeld herunter hoffend irgendwo auf Menschen zu treffen, die mir sagen konnten, wer ich war.
Ich war erst wenige Schritte gegangen, als ich eine Gruppe von fünf (ooc: Hoffe ich hab mich nicht verzählt) Menschen ausmachte, die wohl gerade einen der ihren begraben hatten.
Langsam nährte ich mich ihnen sowohl, um sie nicht zu erschrecken, wie auch um mir die Möglichkeit freizuhalten, ihnen im Falle eines Falles zu entkommen.


---
Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.

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Beitrag Nr. 1896
15. Jumara 07, 16:21

Einohr
Rang: Waldläufer

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Durch den Gestank der Trollocs hindurch witterte ich einen Menschen, der verwirrt und vorsichtig roch. Die Seanchan hatten ihre Verwundeten mitgenommen und die Toten rochen halt immer nur nach Tod. Dieser Mensch musste also leben. "Da lebt noch ein anderer Mensch!" rief ich den anderen zu. Ich drehte mich in seine Richtung und lockerte vorsichtshalber mein Schwert. Er schien zu erstarren, als ob er nicht wüsste, ob er bleiben oder die Flucht antreten sollte.


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Wir kommen!

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Beitrag Nr. 1897
17. Jumara 07, 15:01

Maegwyn
Rang: Prinzessin

Benutzer-Avatar

Mit meinen Gedanken war ich noch immer bei Juran, Rands totem Freund. Was mochte ihn so entstellt haben? Oder vielmehr: Wer? Dieser andere Machtlenker? Rand selbst? Denn dass das durch die Macht geschehen war, war das Einzige, dessen ich mir sicher war. Dann drang ein Ruf zu mir durch. Ich hob den Kopf und erstarrte. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein! Blaues Eis war in Tar Valon!! Er stolperte, als er näher kam und schien nicht ganz bei sich zu sein. Was war mit ihm geschehen? Was machte er hier auf einem Schlachtfeld zwischen Trollocs und Seanchan? Ein Behüter! Langsam löste sich meine Erstarrung, und ich packte Einohr am Arm: "Lasst die Waffen stecken", erklärte ich ruhiger als ich war. "Er ist mein Mann."


Weiche dem Übel nicht; noch kühner tritt ihm entgegen! (Vergil)

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Weiche dem Übel nicht; noch kühner tritt ihm entgegen! (Vergil)

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Beitrag Nr. 1898
18. Jumara 07, 16:23

Candlelight
Rang: Tochter des Speers

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Juran war tot.... Ich fühlte, dass Rand dies besonders mitnahm.... Juran war ein Ashaman. Das Grab, welches wir für ihn schufen, war eine würdige Grabstätte. Es stimmte mich traurig, dass wir Juran verloren hatten, so kurz er uns auch begleitet hatte.
Plötzlich tauchte ein Überlebender der Schlacht auf, einer der nicht mit den Seanchan gegangen war. Ich hörte Maegwyns Worte.... "...ist mein Mann" Doch ich konnte nicht glauben was ich da hörte. War Maegwyn nicht mit dem Speer verheiratet? Zu dem war es ein Feuchtländer.... Entgeistert sah ich meine Speerschwester an... Hatte sie tatsächlich für einen Feuchtländer den Brautkranz geflochten? Die Welt war schon sehr seltsam geworden....

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Beitrag Nr. 1899
20. Jumara 07, 10:35

Lord_Rand
Rang: Geweihter

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Für Mich war es als wäre die Schwarze Burg erneut gefallen, diese Trauer, dieser Hass. Aber nun nicht mehr so extrem gegen die Seanchen sondern gegen den Schatten. Wer war der Anführer, er war stärker als ich. Aber ich habe ihn vernichtet. oder? Ich drehte meinen kopf und fiel aus meinen Gedanken, dort der Mann soll Meagwyns Mann sein?!
Ich unterdrückte jegliche Gefühle, so wie ich es einst lernte. Ich musterte ihn, wante mich dann aber ab um meine Klinge zu suchen. Es dauerte nicht lange, ich konnte sie fast Spüren, das Schwert gehörte zu mir. Ich ging zurück zur Gruppe.

"Wir sollten weiter, keine Umwege mehr, der direkte weg. Wenn der da, ich deutete auf den neuen, mitkommen will, bürgst du für ihn Meagwyn. Wir können uns nicht leisten jemanden aus dem nichts heraus zu Vertrauen. Also wo geht es hin?"

Ich fluchte innerlich, ich wollte nicht so grob sein. Aber es blieb mir nichts anderes über, und wenn er uns verraten will, töte ich ihn!




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Ewiger Krieger von Andor, durch Zufall An Candeli gebunden!

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Beitrag Nr. 1900
21. Jumara 07, 13:32

Nebelleuchte
Rang: Jumara

Benutzer-Avatar

Ich wartete einen Moment ab schließlich wußte ich nicht, ob ich möglicherweise einer feindlichen Gruppe gegenüber stand. Doch als keiner der Menschen Anstalten machte, mich anzugreifen, beschloss ich das Risiko einzugehen und mich ihnen zu nähern.
Zwei der Frauen sahen mich mit einem solchen Erstaunen an, als wäre ich ein Geist. Kurz hielt ich inne vielleicht WAR ich ein Geist doch dann schob ich diesen Gedanken weit von mir. Ich fühlte mich nicht wie ein Geist (wie immer sich ein Geist auch fühlen mag), daher ging ich mal davon aus, ich sei auch keiner.
Ich nährte mich noch näher und hörte wie einer der Männer fragte, wohin es denn gehen solle. Waren diese Menschen auch nur zufällig in die Schlacht geraten? Immerhin hatten sie Frauen dabei und das erschien mir für eine Schlacht ungewöhnlich. Obwohl, ... Nein! Der Gedanke entwischte mir.
Inzwischen sahen mich alle an, und ich begriff, dass ich etwas sagen sollte:
"Guten Tag." Das klang doch schon mal gut, freute ich mich. "Könnt Ihr mir vielleicht sagen, wo die nächste Stadt liegt?"
Die Verwunderung auf den Gesichtern meiner Gegenüber nahm noch mehr zu war meine Frage so absonderlich?
Doch ich erhielt keine Gelegenheit weiter darüber nachzudenken, denn in diesem Augenblick begann eines der toten nichtmenschlichen Wesen zu sprechen.
"Andere kämpfen gegen Feuerbälle und sterben. Narg schlau, Narg stellt sich tot und wartet. Narg weiß, manchmal kleine Gruppen bleiben da. Narg wartet. Nun, Narg kämpft. Ihr sterbt."
Ich stand wie erstarrt und sah zu, wie sich das Wesen erhob. In der Hand hielt es ein blutverschmiertes Schwert. Mir war klar, dass ich keine Chance hatte selbst wenn ich ein Schwert gehabt hätte, so habe ich doch vergessen, wie man damit kämpft.
Daher konnte ich nur dastehen, während das Schwert des Wesens meinem Hals immer näher kam. So also sollte es mit mir zu Ende gehen wehrlos und ohne Erinnerung, niedergestreckt von einem unbekannten Wesen.


Unsere Pfeile werden die Sonne verdunkeln.
Gut, dann kämpfen wir im Schatten.

---
Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.

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