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Lopar: [ Verbesserung vorschlagen ]

Ein Lopar ist ein hochaufragendes Tier und wiegt zwischen 1500 und 2000 Pfund. Seine beiden dunklen Augen werden von zwei Hornwülsten umgeben. An seinem großen runden Kopf sind keinerlei Ohren erkennbar. Seine Beine sind im Vergleich zu denen eines Bären länger, wirken wegen ihrer Dicke und der Größe des Körpers dennoch kurz. Die Haut des Lopars ist unbehaart und ledrig, deren Farbe von dunkelbraun bis zu einem hellrötlichen Schimmern reicht. Seine Pfoten sind mit sechs Zehen versehen, jeder mit großen einziehbaren Krallen versehen. Die Vorderläufe werden hauptsächlich zum Greifen und Hantieren genutzt. Ein Lopar reckt sich im Kampfe gelegentlich und stellt sich auf die Hinterläufe zu einer beachtlichen Größe von 10 Fuß und kann einen Reiter leicht von seinem Pferd reißen.
Ein Lopar ist klüger als ein Hund aber nicht so intelligent wie ein Torm. Wie der Blick eines Torm wirkt der eines Lopar als beunruhigend, jedoch nicht so klar und Boshaft. Ein Lopar kann schneller laufen als ein Pferd, ermüdet aber sehr leicht. Trotz seiner furchterregenden Erscheinung kann ein Lopar von jedem geführt werden, der die entsprechende Ausbildung absolviert hat und verhält sich sanft und freundlich, solange ihm nicht befohlen wird zu kämpfen. Allerdings ähnelt die Paarung zweier Lopars einem Kampf und endet meist mit der Verletzung beider Tiere. Sie gebären stets Zwillinge, obwohl auch hier eine sehr hohe Sterblichkeit vorliegt. Männchen und Weibchen wetteifern mitunter um die Vorherrschaft, wobei sich beide Tiere zu ihrer vollen Größe aufrichten und laut brüllen. Das kleinere der beiden sinkt dann wieder auf alle viere und lässt sich flach auf den Boden fallen. Sind beide gleich groß, kann ein Zweikampf folgen.
Der Lopar wird als Wachtier oder als Kämpfer eingesetzt. Für den Kampf wird er üblicherweise mit einem schützenden Lederumhang mit überlappenden Panzerplatten ausgerüstet um Rückrat, Brustkorb und Bauch zu schützen. Wegen seiner sanften Natur verwendet der seanchanische Adel den Lopar meist zum Schutz seiner Nachkommen. Derartig eingesetzte Lopar werden oft anhänglich und schützen um jeden Preis. Anhänglich gewordene Tiere verlassen ihre Herren nur wiederwillig und verweigern dann häufig für einige Zeit das Futter.



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