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Navigation: » RdZ-Forum » Schattenkrieg [ 1 2 3 ]

Dieses Topic wurde von den Admins geschlossen, du kannst hier nicht mehr reinposten!

Beitrag Nr. 1
12. Aine 02, 21:00

Joar Addam
Rang: Kandierter Apfel

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Langsam überquerte Joar Addam die Luagde Brücke, vor ihn erhoben sich die Mauern von Tar Valon, eine auf ihre Art beeindruckende Stadt, primitiv aber dennoch auf ihre Art sehr kunstvoll, seinem alten Lehrer hätte sie sicher gefallen, er hatte einen faible für primitive Dinge. Joar hatte ihn schon vor langer Zeit getötet aber der gedanke an ihn in deisen Moment passte irgentwie.
Ungehindert gelangte Der Vorsitzende des Schattenrates in die Stadt, aber wer hätt ihn schon in seiner Verkleidung erkannt - seine eingene Mutter hätte das nichmal. Unauffälig schlenderte er die breite Straße entlang, wich gelegtlich den Wagen der Händler aus und genoss das Gefühl, dass ihm überkam wen er in die Gesichter dieser Menschen hier überall sah - schon sehr bald würden sie alle tot sein - er konnte nur müsam ein Kichern unterdrücken. Die 3 Gasse in richtung Süden führte auf einen Kelien Platz, dort würde er sich mit einem Diener treffen - er sollte inzwischen alles arangiert haben. Heute eien Nacht in einer Taverne, und Morgen würde er sein neues Anwesen beziehen.
Neben ihm Stürzte ein kleiner Junge und schlug sich dabei das Knie auf. Er fing an bitterlich zu weinen. Joar Addam kniete sich zu ihn nieder "das wird schon wieder mein Junge, schon bald wird dich dein Knie nichtmehr schmerzen, habe noch eine schöne Zeit." Joar griff in seine Tasche, gab den Jungen ein Silberstück und tätschelte seinen Kopf
"Danke Herr" schluchtzte der kleine stand auf und hunpelte davon.
Joar Addam schaute ihm hinter und lachte
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Let Darkness receive my every breath, with her own - Let our lives speak in answer unto death, never alone

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Beitrag Nr. 2
12. Aine 02, 23:18

Aelinsar
Rang: Bürger

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"Ruft die Lords, ruft die Auserwählten, ruft ALLE Streitkräfte zusammen und übergebt Demandred dieses Schreiben des Nae'blis", brüllte Sammael seinem Myrddraal-Boten zu, um den Lärm seines Arbeitszimmers zu übertönen und warf ihm eine Briefrolle zu. "Wir müssen Kriegsrat halten. Holt alle Befehlshaber des Schattens zusammen und versammelt sie in Shayol Ghul-City. Holt die Stadtwache und alles, was töten kann und versammelt sie in Thakandar. Die Trollocs sollen sich in Fäusten zusammenfinden und sich mit den ihnen zugewiesenen Myrddraal verbinden. Eine Legion Trollocs und 2 Myrddraal werden SOFORT Lord Jaric überstellt!", rief er einem anderen zu.
'Ich muss mir einen Moment Ruhe gönnen', dachte er sich jetzt und betrat sein Schlafzimmer, in dem er sich eine Pfeife guten Tabaks gönnte und ein weisses Pulver zu sich nahm, was ihn gleich wacher erscheinen ließ.
Jetzt würde er wieder einige Stunden länger wach bleiben. Er ging wieder einmal
in seinem Gemach auf und ab, zog sein Schwert und trainierte einige Minuten. Dann ging er zu seiner Nordwand und drückte den nur ihm bekannten Stein, worauf sich die Wand zur Seite bewegte und das freigab, was man vor 3000 Jahren ein Informationsterminal genannt hatte. Er aktivierte das Gerät mit einem Druck auf die glatte, halb verspíegelte Fläche und begann zu sprechen, als ein schwarz-rotes Symbol auf der Fläche erschien. "Bruder Joar, ich wollte euch noch etwas mitteilen..."



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...and when the last gas station has been closed, you will realize that Greenpeace doesn't sell beer at night...

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Beitrag Nr. 3
13. Aine 02, 01:16

Jaric
Rang: Bauer

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Das gewebe aufrecht zu erhalten, ermüdete ihn immer mehr; allerdings waren Müdigkeit und Erschöpfung in den letzten Tagen seine engsten vertrauten und städigen Begleiter geworden.Mit unstetem Blick konzentrierte sich Jaric auf die gleissende Wand aus weissgelbem Licht, die vor ihm aufragte und sein gesamtes Sichtfeld ausfüllte. Seine gedanken schweiften ab, begannen zu kreisen und zu fliegen, zu schwimmen und fortzulaufen....nur mit Mühe zwang er sie wieder in kontrollierte Bahnen und unterdrückte den stetigen Impuls, das Wegetor zu schliessen, ein weiteres mal mit neuer anstrengung. Hinter ihm scharrten einige Pferde nervörs mit den Füssen;sie waren bereits seit stunden angepflockt,obwohl er dies hatte verbieten wollen. Doch es hatte keinen Sinn, die Truppe für unbestimmte Zeit gesattelt und marschbereit stehen zu lassen,das hatte er sehr bald eingesehen.Die Reiter hatten sich zu kleinen gruppen zusammengeschlossen, unterhielten sich leise miteinander und gingen ihren beschäftigungen nach - jedoch hatte kein einziger seine rüstung oder sein schwert abgelegt.Aus den Augenwinkeln nahm er die dunkle Masse aus Trollocs zu seiner linken und rechten unscharf wahr,mehr als diese undeutliche Gewissheit der ihm unterstellten schlagkraft beruhigte ihn allerdings die Präsenz der beiden Myrdraals an seinen Seiten, die seit dem öffnen des Wegetores nicht von seiner seite gewichen waren.Die Stunde würde kommen, das wusste er......sein warten galt nur noch dem Boten ,der mit dem entscheidenden angriffsbefehl zu ihm kommen würde. Was dann sein würde.....war egal.....Männer, die zuviel über die zukunft nachdenken;versinken oftmals in den Alpträumen des Augenblickes.

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Caballein misain ye / Sa souvraya niende misain ye

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Beitrag Nr. 4
13. Aine 02, 03:23

Abu el Mot
Rang: Dragkhar

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Kalt blickte Abu el Mot, Anderen bekannt als Isam oder auch als Luc den
Myrdraal an. "Sagt Sammael das er seine Informationen bekommt, aber das es
Zeit brauchen wird, ich werde keine Risiken eingehen. Dies ist Tar Valon,
kein Bauerndorf und es gibt genug Streiter des Lichtes hier die mir
gefährlich werden können."
Als der Myrdraal im Schatten verschwand wandte er sich um und machte sich auf die Suche nach einem Machtlenker, er mußte schnell in die Stadt hinein.

Sammael und Demandred verlangten nach Informationen, und wenn er sich nicht
völlig täuschte stammten die Pläne die sie umsetzen wollten direkt vom
Nae'blis selbst. Und Befehle des Nae'blis konnte nicht einmal er ignorieren.
"Wurde auch Zeit das die Auserwählten sich nach allen diesen Streits mal
zusammenraufen....". Aber der Zeitpunkt hätte günstiger sein können, aber so mußte er eben den Schattenlord noch eine Weile am Leben lassen....
Aber ein Diskutieren gabs es da nicht, er hatte einen Auftrag zu erfüllen.
Im Keller eines Gasthauses trat er aus dem Tor und wartete geduldig auf den Einbruch der Dunkelheit während er drüber nachdachte wo er ein neues Schwert herbekommen würde....


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* Abu el Mot, Assasine, Schattenrat * * Abuskar Thunderblade

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Beitrag Nr. 5
13. Aine 02, 13:16

Schrippe
Rang: Bettler

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Frustiert zerknüllte Aginor die Botschaft Sammaels und warf sie auf einen in den letzten Tagen immer größer gewordenen Haufen. Was glaubten die eigentlich, wieviele Trollocs er in den Brut- und Trainingslagern hatte? "Shamar, Sammael will schon wieder 2 Fäuste Trollocs zusätzlich. Setz ihn auf die Warteliste. Und schick eine Botschaft an das faule Pack im Blutsumpf-Labor. Wenn das Programm zur Geburtensteigerung nicht bald anläuft, werde ich sie an ihre letzten Kreationen verfüttern lassen." Sein Leibdiener nickte, gab ein gurgelndes Geräusch von sich und watschelte schnaufend davon.

Mit gerunzelter Stirn blickte Aginor ihm nach. Eigentlich hatte er diese Missgeburt ja vernichten wollen. Ein kugelrunder Myrddraal mit Füßen, die doppelt so lang waren wie seine Unterarme, sah einfach zu lächerlich aus. Aber immerhin war er unterhaltsamer als grunzende Trollocs oder normale Myrddraals, die etwa so erheiternd und kommunikativ waren wie Ziegelsteine. In dieser primitiven Epoche gab es einfach kaum noch erfreulichen Zeitvertreib. Auch Massenfolterungen und Trolloc-Gelage mit kreischenden Hauptgerichten und plärrenden Beilagen wurden irgendwann langweilig. Wenigstens hatte er noch seinen Matetee und die Forschung.

Er trat auf die Aussichtsplattform und warf einen Blick hinab auf den Platz vor seinem Turm. Gerade machte sich das von Joar Addam angeforderte Trolloc

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Beitrag Nr. 6
13. Aine 02, 14:16

Jaric
Rang: Bauer

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WAAAAAAAAAAAAAH SCHRIPPE IS BACK *Sekt aufmach :))))


*ähem*

Das Dorf war nicht gross gewesen; es hatte keine Paläste besessen, keine grossen handelsniederlassungen, keine Maufakturen,keine Gildenhäuser.....nur ein paar ärmliche Hütten, eine Schenke, ein Ratshaus mit strohschindeln auf dem dach und ein paar Lagerschuppen.

Und trotzdem brannte es gut.

Jaric drückte dem Wallach die Stiefel in die flanken und trieb ihn zu einem flotten Trab aus dem brennenden Dorf heraus an.Der schwere,süsslich-faule geruch brennenden menschlichen Fleiches stieg dem Tier in die Nüstern, under hatte alle Mühe,es nicht nach seinem eigenn willen ausbrechen zu lassen.Links und rechts von ihm liefen in schnelle Schritttempo die Männer seiner Haupttruppe, dahinter folgte ungeordnet die grosse Schar Trollocs, die das Dorf praktisch im vorbeigehen niedergewalzt hatte.Weiter hinten, nahe des Marktfleckchens,das nun von Ascheflocken bedeckt wurde,waren noch immer einige Trollocs damit beschäftigt,ihre Nahrung von den spitzen Pfählen herunterzureissen, auf die Jaric sie hatte spiessen lassen; soweit er wusste war der Bürgermeister als Vorspeise und seine Frau als teil des hauptganges serviert worden - beide hatten nach seinen beobachtungen eine wahre Gaumenfreude für seine truppe dargestellt.
Der Tross der Kompanie, bestehend aus dem Trollocproviant und einigen Wagen mit Ausrüstung/Nahrung für seine Krieger, bewegte sich jammernd und fluchend am ende der Kolonne.Sie mussten schnell sein.....sie durften keinen Kampf riskieren.....aber niemand würde sie so einfach erwischen können.


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Caballein misain ye / Sa souvraya niende misain ye

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Beitrag Nr. 7
13. Aine 02, 21:16

Joar Addam
Rang: Kandierter Apfel

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Mit einen flüchtigen Wink entließ Joar Addam die kleine pummelige Aes Sedai, natürlich war sie eine Dienerin, eine Schwarze Ajah. Er hatte alles erfahrten, was er benötigte.
Voller vorfreude Setzte er ein Schreiben auf:

>In 48 Stunden seid bereit<

war alles was auf den Platt stand, welches er dem Boten in die Hand drükte, " überbringt dies Sammael. Ihm persöhnlich niemanden andern !"
Der Bote nickte, drehte sich um und verließ das Zimmer, durch einen Schatten, wie es bei Myrrdraal üblich war.

Gemächlich stand joar Addam von seinem Stuhl auf und betrat die Öffnung zum Balkon, die hinter den Schreibtisch Licht ins Zimmer warf. Sein Blick fiel auf den großen weißen Turm, er war wirklich schön. Vielleicht würe er ihn stehen lassen uns selbst darin einziehen, er hasste es schöne Dinge zu zerstören, wenn es nicht sein musste...


Ewige Freude Ewiges Leid Zerbrecht das Rad
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Let Darkness receive my every breath, with her own - Let our lives speak in answer unto death, never alone

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Beitrag Nr. 8
13. Aine 02, 21:28

Falke
Rang:

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Falke hatte einen frustrierenden Tag hinter sich. Seit über einer Woche versuchte sie Dice zu finden, aber er war nirgends aufzuspüren. Und die Unterrichtsstunde mit den Aufgenomenen war auch eher...unbefriedigend verlaufen. An diesem Abend wollte sie sich mit Raziel treffen, doch sie wusste nichtmal ob er überhaupt in der Stadt war. Also ging sie einfach zu ihrer Stammtaverne um nachzusehen, während sie darüber nachgrübelte wie sie ihren Unterricht effizienter machen könnte. In der Strasse in der die Taverne lag waren auch jetzt am Abend noch einige Verkaufsstäne geöffnet. An einem mit Lederwaren blieb sie stehen, als sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung im Schatten der Tavernentür wahrnahm. Automatisch sah sie genauer hin - und unterdrückte grade noch einen Fluch.
Kurz darauf hatte sie es geschafft sich ins Arbeitszimmer der Amyrlin vorzukämpfen. "Avina, wir haben ein Problem: Abu el Mot ist in der Stadt..."

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When you work out where to draw the line - Your guess is as good as mine

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Beitrag Nr. 9
13. Aine 02, 23:05

Avina
Rang: Kandierter Apfel

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Der aufziehende Gestank trieb die kleine weiße Taube weiter weg, von dem Ort, an dem vor kurzem noch ein Dorf und ihr Taubenschlag gestanden hatten. Ihr feiner Geruchssinn wies ihr aber schon die Richtung zurück an den Ort an dem ihre eigentliche Heimat sich befand. Und ihr Orientierungssinn hatte sie noch nie im Stich gelassen, wenn es darum ging ihren Weg zu finden. Über weite Ebenen mit leichtem Waldbewuchs ging ihre Reise, bis sie schließlich, am späten nachmittag, das Wasser eines bestimmten Flusses riechen konnte. Nun konnte der Weg nicht mehr weit sein, und im heimatlichen Taubenschlag würde sie wieder genug zu Essen bekommen. Immer weiter dem Fluss entlang, bis dieser sich schließlich teilte und eine befestigte Insel auf beiden Seiten umfloss. Und in der mitte der Insel, genau auf Flughöhe stand ihre Futterstelle.
Andere Tauben flatterten bereits um den kleinen Taubenschlag als sich die weiße Taube auf einer Stange niedersetze und ihren Kopf in Richtung der Futterstelle streckte. Doch genau in dem Moment als sie die ersten Körner im Schnabel hatte, ergreift sie eine Hand von hinten und zieht sie von den ersehnten Körnern weg. Die folgende Untersuchung ihrer Beine erleichterte sie wenigstens von dem Gewicht das sie die ganze Zeit mit sich tragen musste. Dieses kleine Röllchen das sich die ganze Zeit an ihrem linken Fuß befunden hatte, wurde nun von Händen durch schön geschmückte Räumlichkeiten getragen und landete schließlich auf einem Schreibtisch.
Wenige Minuten vergingen, bis sich schließlich ein zweites paar Hände bemühten die kleine Rolle zu entfalten und bis die Botschaft auf ihr entziffert wurde. Doch als dies geschiehen war, gerieten die Hände plötzlich in helle Aufregung und Aldera Sora, die Behüterin der Chroniken, sprang von ihrem Schreibtisch auf und eilte, man könnte sogar sagen rannte, ohne anzuklopfen in das Arbeitszimmer der Amyrlin.
"Mutter!" entfuhr es viel zu laut der Kehle der Behüterin.
"Ja, Aldera?" fragte Avina mit gehobener Augenbraue, die so einen Auftritt nicht gewohnt war.
"Gerade erreichte uns eine Brieftaube von einer Agentin nördlich von hier. Sie... sie berichtet von einem Trollocüberfall! So wie ich die Botschaft verstanden habe sollte das ganze Dorf, sie eingeschlossen, jetzt tot sein."
Die Amyrlin schluckte kurz "Wo genau war das?" Behüterin und Amyrlin suchten auf dem Schreibtisch nach einer Karte und machten so den Punkt des ehemaligen Dorfes fest. "Gut, aber was könnte ihr Ziel sein?"
Zum zweiten mal an diesem Abend wurde die Tür ohne klopfen aufgeschlagen. Mit den Worten "Avina, wir haben ein Problem: Abu el Mot ist in der Stadt..." platze Falke, die neue Trainerin der Aufgenommenen und Großnichte der Amyrlin, in das Zimmer und registrierte erst dann die Anwesenheit der Behüterin.
Es folgten verschiedene Blickwechsel zwischen den drei anwesenden Frauen und darauf ein kurzes Gespräch, was schließlich dazu führte das Falke und Aldera das Zimmer mit Anweisungen der Amyrlin eiligst verließen.
Die Sitzenden sollten diesen Abend in einer längeren Sitzung im Burgsaal nicht zur Ruhe kommen, bis schließlich ein Plan gefasst war, dessen erste Ausführungen noch in der Nacht begannen.

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Gruß Avina

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Beitrag Nr. 10
1heute, 15:43

NaKraTal
Rang: Soldat

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Er schritt durch das Wegetor und stand wie schon einmal zuvor in einem Keller in Tar Valon, und wie zuvor lag Kleidung für ihn bereit. Umgezogen stieg er die Treppen zu den Hauptgängen hinauf, dort überreichte er einer Dienerin einen Brief, den sie einer guten Freundin von ihm überbringen sollte, er würde hier auf die Antwort warten. Diese bekam er nach einigen Minuten, als Adler Sedai mit ernster Mine um die Ecke kam. „Schön Dich wieder zusehen. Wie ist es denn so mit dem Stab der Behüterin?“ sagte NaKraTal lächelnd. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht, doch dann wurde sie wieder ernst „Es gibt beunruhigende Nachrichten, komm mit zu meinem Arbeitszimmer, dort werde ich dir alles erklären.“ Zusammen machten sie sich auf den Weg zu dem Büro der Behüterin der Chroniken.
Auf den Gängen huschten Diener, Novizinnen und ein paar Aufgenommene umher um Aufträge für Aes Sedai zu erledigen oder auch auf dem Weg zu Küche, Unterricht oder sonstigen Dingen. Er sah auch überraschend viele Aes Sedai, seltsam fand er, aber er konnte natürlich nicht sagen das es wirklich ungewöhnlich war, er besuchte die Burg nicht all zu oft.
Endlich standen sie im gewünschten Raum. „Warte einen Augenblick.“ Mit diesen Worten verschwand Adler hinter einer weiteren Tür. NaKraTal schaute sich interessiert das neue Zuhause seiner ehemaligen Gebundenen an, als von hinten ihre Stimme sagte „Die Amyrlin erwartet dich.“ Überrascht trat er durch die Tür.

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Ich denke also bin ich... hmm... Ich denke nicht, also bin ich nicht *poff*

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