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Beitrag Nr. 41
16. Jumara 05, 20:39

Nator
Rang: Ta'veren

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Also erstmal kann man meiner meinung nach alles miteinander vergleichen, man darf es nur nicht gleichstzen.

Tolkien ist sicher als Erfinder eines ganzen Genre der bedeutendere Autor. Allgemein ja auch mehr bewundert und verehrt. Das will ich ihm keineswegs aberkennen, aber Jordan ist mMn der weit aus neuere und auch proffessionellere Erzähler. Doie dinge sind einfach fesselder als bei Tolkien, der doch dramaturgisch schwache Stellen hat. Der Fall Isengarts ist z.B. nicht besonders doll erzählt. Außerdem sollte man bei solchen Bewertungen auch immer die Originale betrachten, da RdZ leider sehr viel schlechter übersetzt ist als HdR.
Stereotypen sind ja nun wohl kein Vorrecht von RJ sondern kommen bei Tolkien mindestens genausooft auf den Tisch. Außerdem sidn sie bei Fantasy auch notwendig
Also jedem was er lieber mag, aber ich find RdZ sehr viel besser als HdR


---
Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)

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Beitrag Nr. 42
17. Jumara 05, 20:18

Dragonslayer
Rang: Bettler

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Beide,RdZ und HdR,haben ihre guten wie schlechten Seiten,beim HdR gibt es z.B. einige Stellen die nicht besonders Interressant dargestellt werden(2seitige Landschaftsbeschreibungen,Fall von Isengard,Parts von Frodo und Sam nach Helms Klamm und bis sie Gollum fangen),beim RdZ stören mich am meisten die Prologe,die zwar wichtig,aber oft echt öde sind und dass die Hauptpersonen Rand,Mat und Perrin in letzter Zeit viel zu kurz kommen.
Klar HdR ist der größte existierende Fantasyklassiker und ohne Tolkien wär Fantasy nicht das,was wir heute kennen,
aber ich finde RdZ trotzdem durchgehend spannender und Interressanter.


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Beitrag Nr. 43
17. Jumara 05, 20:35

Mericus Damodred
Rang: Jäger des Horns

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Man darf auch eins nicht vergessen, dass sich der Fantasy bereich geändert hat. Zu Tolkiens Zeit waren Orcs einfach nur böse, heute werden Orcs auch als ein altes Volk mit Traditionen gezählt, also nicht nür einfach böse, sonder auch kulturell.

Klar kann man jedes Buch mit einem anderen Vergleichen, aber beide ob HdR oder RdZ haben Ihre vor und NAchteile


---
Mia divienya nesodhin soende - Glück steh mir bei; Beschwörer des Lichts von Kanas

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Beitrag Nr. 44
18. Jumara 05, 12:51

Ramar´al´Afangaer
Rang: Junggeselle

Benutzer-Avatar

Ich finde RDZ besser. Weil *grübel*
.
.
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.
.
ach einfach so. hat einfach mehr Bücher (cool für ne alte Leseratte wie mich) und ist zwar teilweise genauso "zach" zum lesen gibt mir aber mehr Reiz weiter zu lesen wegen der vielen verschiedenen chars, ausgenommen der "starken weiber" die sich ja nur in der Geschichte unterscheiden aber net im Charakter.
Es interressiert einen dann doch immer wieder wie es weiter mit dem lieblings char geht. Und man ist dann immer wieder frustriert dass der dann im next book entweder net erwähnt wird, oder nur kurtz, oder grad wenns spannend wird, ist dann das chapter zu ende. *shit*

@Mericus Damodred. Sie sind weiterhin böse können aber zum teil sogar bei verschieden Autoren (hohlbein) menschlich werden heisst so viel wie nett. Aber im allgemeinen sind sie halt das böse wenn man das so sagen darf und all der andere Kram ist ja vollkommen egal. Weil man immer etwas braucht in´m Buch was man bekämpft. Da gibts den Oberheini einige untere und halt n dummes Volk das all den Schmutz kram macht. Da kommen passen halt Völker wie Orks gut hinein


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Beitrag Nr. 45
18. Jumara 05, 13:43

Nator
Rang: Ta'veren

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Also Orks als absolut böse zu bezeichnen find ich nicht ganz zutreffend. Sie sind halt einduetig animalischer als Menschen. Selbst bei Tolkien find ich sie nicht mit Sauron gleichzusetzten, sie sind halt nur auf der falschen Seite und relativ leicht lenkbar. Ihre Wildheit lässt sie dann grausam oder unmenschlich wirken, aber wenn man mal ehrlich ist, sind Menschen generell immer noch die Grausamsten Wesen. Selbst in Fantasy Büchern. Natürlich kommt das oft anders rüber, weil bei Menschen halt zwischen den guten und bösen unterschieden wird, den "Niederen Rassen" (klingt scheiße ich wei0 aber wie soll ichs anders ausdrücken) wird diese Unterscheidung nicht zugestanden. Die sind einfach austasuchbar und wirken oft sehr unindividuell.
Aber selbst bei HdR gibt es immerhin auch einen Großteil der Menschen, die sich für Sauron entscheiden. Also sind nicht nur die Orks die Bösen. Sie werden hallt nur nicht differenziert. Wenn außern nem Elb und nem Zwerg auh noch nen Ork bei den gefährten gewesen wär, hätte man dieses Stereotypische Bild bestimmt nicht. Aber natürlich braucht man in Fantasy Romanen Stereotypen und deshalb auch immer böse niedere Chargen die dem Oberbösewicht kollektiv dienen und seine Boshaftigkeit verkörpern.

Trollocs sind da nen gutes Beispiel. Die sind auch mal wieder das ultimativ Böse. Aber sie haben halt auch keine andere Chance. Interessant wäre es ob ein Baby Trolloc der von ner netten menschenfamilie adoptiert werden würde und gut erzogen, immer noch das Monster werden würde. Ich glaub ja nicht.


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Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)

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Beitrag Nr. 46
18. Jumara 05, 23:26

Argey
Rang: Bettler

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meiner meinung nach kann man beide bücher nur in einem punkt vergleichen, das selbe genre. jeder halbwegs kundige literat wird bestätigen, dass es zwei völlig unterschiedliche erzählmethoden sind, die auch noch aus unterschiedlichen zeiten (und somit rahmenbedingungen) stammen. die entwicklung der fantasyliteratur, die tolkien mitangestossen hat, er war ja nicht der erste, ist einfach fortgelaufen. deswegen denke ich, dass der einzige vergleichspunkt wirklich das genre mit seinen facetten ist. alles andere nicht. zumal beide reihen, auf ihre art sehr schön sind.

---
carpe noctem

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Beitrag Nr. 47
20. Jumara 05, 21:41

Lyn'Kalar
Rang: Jenn Aiel

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Als ich die ersten Bände zu lesen angefangen habe, war ich schon der Meinung, dass die Bücher gut zu vergleichen und doch vom Grundprinzip recht ähnlich sind.
(=ORcs/Trollocs; DK/Sauron etc.)

Jetzt, wo ich mehr gelesen und mich mehr damit beschäftigt habe, bin ich von dieser Meinung wieder etwas abgerückt.

Beide Epen sind von vorneherein völlig anders angelegt.
HdR ist letztendlich ein abgeschlossener Roman und man hat bei Tolkien immer das Gefühl, dass er weiß, worauf er hinaus will.
Bei Jordan hab ich dagegen oft das Gefühl, dass er sich in den einzelnen Handlungssträngen zusehr verstrickt und sein eigentliches Ziel (wenn er es denn kennt) aus den Augen verliert.

#Mir persönlich gefällt das "durchdachte" konzept in seiner Handlungsdichte Tolkiens besser und halte es für literarisch wertvoller (ich weiß, ist n bissl hochgestochen).
RdZ finde ich aber dagegen unterhaltsamer und es ist einfach mehr zu lesen :)
Mich nervt dieses abkommen von der Haupthandlung und diese verstrickung in abertausende Intrigen manchmal ein wenig.
Mir gefällt auch die detailgetreuen Charakterbeschreibungen, und dass er die leser tatsächlich an den Gefühlen der Chars teilhaben lässt (vermiss ich manchmal bei HdR).

Ach, was ich noch loswerden wollte: Auch auf die Gefahr hin , dass mich jetzt einige verdammen *angsthab* möchte ich doch sagen, dass mir die Frauen in den Büchern oft gut gefallen...
OK, ich geb zu, es ist echt n bissl viel auf einmal, aber Frauen vom Prinzip her so darzustellen find ich nicht verkehrt, und am anfang fand ich es echt klasse, aber wie gesagt, muss auch ich die übertriebene Häufung solcher Chars bemängeln.


---
Die Gedanken sind frei! http://www.monstersgame.de/?ac=vid&vid=40145

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Beitrag Nr. 48
24. Jumara 05, 01:32

Bero_Avrion
Rang: M'hael

Benutzer-Avatar

[quote Nator]Stereotypen sind ja nun wohl kein Vorrecht von RJ sondern kommen bei Tolkien mindestens genausooft auf den Tisch. Außerdem sind sie bei Fantasy auch notwendig
Also da muss ich doch widersprechen! Es stimmt zwar, dass sich fast jeder FantasyRoman der klassischen Stereotypen bedient, aber das ist mMn unnötig und zum Teil sogar störend! Ich finde es immer erfrischend, auch in FantasyRomanen "GrauzonenCharakteren" zu begegnen.
Zum Teil bekommt RJ das sogar ganz gut hin, immerhin werden auch Schatties manchmal als Menschen dargestellt und nicht immer als Monster, die gewissenlos töten und gerne kleine Tiere quälen! ;)

Aber ob ich HdR oder RdZ besser finde, kann ich nicht sagen, dafür sind die beiden zu unterschiedlich!

Gruss, Bero

[ antworten ]

Beitrag Nr. 49
24. Jumara 05, 01:42

Verin
Rang: Aes Sedai

Benutzer-Avatar

Bero du hast Recht. Ich kann auch nicht sagen der eine oder der andere ist besser. Sie sind beide recht gut aber sehr unterschiedlich.

Bei HdR hat mich jedoch eines gestört: Es giebt zwei seeehr unterschiedliche Übersetzungen. Ich habe mit der Originalübersetzung angefangen, die zwar am Anfang gewöhnungsbedürftig/schwer zu Lesen aber Klasse war und bin dann leider
bei Band drei an die modifizierte Fassung geraten.
(die Augen verdreh) Tut es Euch nicht an, kann ich da nur sagen.



---
Sa souvraya niende misain ye

[ antworten ]

Beitrag Nr. 50
24. Jumara 05, 12:30

AracheonoXis
Rang: Gesalbter

Benutzer-Avatar


Hei, hab grad alle 5 Seiten überflogen und wurde tatsächlich dazu animiert, auch mal meinen Senf dazuzugeben.

Ich vergleiche mal kurz:

HdR: Am Anfang kotzlangweilig, dann immer spannender und spannender.
Alles in allem ein sehr guter Roman (aber bei weitem nicht der Beste).

RdZ: Am Anfang sauspannend. Erfrischend neuartige Welt (mal ohne Elfen und Orcs) und viel ausgefeiltere Charaktere als im HdR (eben nicht nur schwarz weiss). Dann immer klompexere Story. Hang zur Absoluten Unübersichtlichkeit nimmt immer mehr zu (ganz ehrlich, wenn ich nicht diese Seite gefunden hätte, hätt ich wohl vor jedem neuen Buch alles vergessen).
Teils kotzlangweilige Passagen (fast Buchstärke) über Ränkeschmiede verschiedener Ajah und Schwestern.

Das Wichtigste aber: HdR hat ein Ende. RdZ nicht (bis jetzt).

So, nun hab ich mal aus meiner Sicht verglichen und HdR hat gewonnen. Und nicht zu knapp.
Das kann sich natürlich ändern, sollte RdZ mal ein Ende haben (da muss sich RJ aber echt anstrengen).

PS: Stimmt mit den Orcs. Sie sind sehr tiefgründige Charaktere mit einem sehr facettenreichen Wesen und wurden von den Lesern immer nur missverstanden :)


---
Männer folgen nun mal keinen Titeln. Nur dem Mut folgen sie.

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