Beitrag Nr. 51
13. Aine 04, 08:26
Devon
Rang: Lord
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...und die erste die sie verkauft haben war ein Ter'Angreal, der die Blumen in der Vase immer schön frisch hält.
Die Aes Sedai Berater bei anderen Herrschern werden auch ihren Teil zur Mehrung des Reichtums der Burg (oder ihrem eigenen) beitragen und die Herrscher entsprechend "beraten".
--- If you must mount the gallows, give a jest to the crowd, a coin to the hangman, and make the drop with a smile on your lips.[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 52
13. Aine 04, 18:49
Mericus Damodred
Rang: Jäger des Horns
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Ja und der Besitzer wollte sie nicht mehr, weil sie so hässlich war und hat sie zurückgeschickt.
--- Mia divienya nesodhin soende - Glück steh mir bei; Beschwörer des Lichts von Kanas[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 53
17. Saven 04, 12:52
Astasha La'hab
Rang: Lord
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Hab grad was entdeckt: hier
Hier der Text:
The Aes Sedai, both collectively and individually, never seem to lack for funds. Where do they get the money? Here are some ideas:
· Private income (e.g. Moiraine's estates in Cairhien)
· Income from property owned by the Tower and/or the Ajahs
· Tar Valon straddles the crossroads of some of the major trade routes on the continent. The Tower likely collects docking fees, tariffs, etc.
· Gifts from various nobles/merchants for services (e.g. Healing) and as bribes
· Donations from various governments who support the Tower (e.g. Borderlands, Andor)
· Tar Valon is probably a main banking center for Randland: the AS have incentive for having one and the very stable government helps it to be formed, and Tar Valon coins are seen commonly around Randland.
· The Tower probably taxes the residents of Tar Valon and the surrounding villages.
--- Far Dareis Mai tragen die Ehre des Car'a'carn[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 54
10. Taisham 05, 13:37
Gairon
Rang: Bettler
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Kurzer Einschub., ich weiss nicht obs schon gebracht wurde: Laut A new Spring bekommt jede Aes Sedai am JAhrestag ihrer Erhebung einen Betrag von 1000 Goldkronen, einem Vielfachen dessen was ein reicher Kaufmann oder auch ein ärmerer Adliger im Jahr an Geld zu verfügung haben..... Aber eben nur einmal im JAhr. Unter umständen können sie mehr erhalten bei bedarf, muessen aber deklarieren wozu sie das Geld benötigen.
Kleiner Einschub vn mir: geht man davon aus das Aes Sedai die ihr Leben weitestgehend in der Burg verbringen kaum Ausgaben haben (Essen und Unterkunft werden gestellt, der rest sollte einen vergleichsweise geringen Preis kosten) dürften ältere Aes Sedai die so leben alles andere als arm sein...
--- Do what you want and pay the price for it[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 55
10. Taisham 05, 15:23
Dreadlord
Rang: Bettler
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Jau, die AS werden finanziell gesehen schon ein ganz gutes Leben haben.
Man muß ja auch bedenken, daß Novizinnen und Aufgenommene (eingeschränkt) dort normalerweise Jahre umsonst arbeiten.
Spart die WB auch was Geld für Diener.
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Beitrag Nr. 56
10. Taisham 05, 16:13
WarMouse
Rang: Vorsitzender
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das sind aber eher peanuts. von den einnahmen eines reichen kaufmanns kann man dutzende von dienern bezahlen, und eine einzelne aes sedai bekommt ja anscheinend jährlich ein mehrfaches von dem was ein reicher kaufmann verdient > viele dutzend diener die man pro aes sedai hätte einstellen können.
hinzu kommt noch, dass selbst novizinnen gewisse lern und übungspflichten neben ihrer arbeit für die aes sedai haben, also vielleicht grademal einen halben diener darstellen.
die ersparniss ist also im verlgeich zur masse an aes sedai die bezahlt werden muss nahezu null.
--- Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 57
10. Taisham 05, 16:36
Daved Hanlon
Rang: Schattenlord
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Die Burg wird sicherlich ähnliche Einnahme quellen haben wie es der Vatikan auch hat. Sie werden so ziemlich überall ihre Finger drin haben...
Sie müssen über immense Geldmittel verfügen, betrachtet man in der neue Frühling, dass sie in der Woche der Geburt des Wiedergeborenen Drachens jeder Mutter eines neugeborenen 100 Goldkronen übergibt. Auch wenn dies hier ja einen nützlichen Effekt herbeiführen soll. Doch gemessen daran, wie viele Neugeborene es damals gab, ist das so saumäßig viel, da fallen wahrscheinlich die tausend kronen für die paar AS noch weniger ins Gewicht
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Beitrag Nr. 58
10. Taisham 05, 17:05
WarMouse
Rang: Vorsitzender
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das sie über geldquellen verfügen sei unbestritten die frage um die es hier geht war ja woher dieses geld kommt.
und der vatikan ist mMn ein sehr schlechtes beispiel.
der besitz des vatikans ist historisch gewachsen, unter umständen deren sich die aes sedai niemals erfreuen durften (ablasshandel/kollekten allgemein, vermischung von adel und klerus, pilgerfahrten, steuereinnahmen, kirchlicher grundbesitz etc blabla)
andererseits sind die ausgaben tar valons ganz anders strukturiert. zB hat die weisse burg ein echtes heer (teuer teuer teuer!) während der vatikan bloss eine showgruppe unterhält dafür aber enorm viele gebäude zu bewahren hat oder ähnliche eher moderne ausgaben.
ich denke nicht das sich eine religiöse institution und ein quasistatdstaat miteinander vergleichen lassen.
--- Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 59
10. Taisham 05, 17:11
Daved Hanlon
Rang: Schattenlord
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So war das nicht gemeint. Lediglich find ich schon, dass man die WB schon als historisch gewachsen ansehen kann, odeR?
Doch wird auch die WB ihren Dreck am Stecken haben wenns ums Geld verdienen geht.
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Beitrag Nr. 60
10. Taisham 05, 17:24
Mericus Damodred
Rang: Jäger des Horns
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Naja ich denke auch, dass die WB einiges an Dreck am Stecken hat. Wie sonst kommt man an das ganze Geld?
Aber der vergleich mit dem vertikan finde ich nicht umbedingt als so schlecht.
Wer weiß vieleicht besitzt die WB einige Ländereien und auch ein bisschen an Industrie?
Ich meine Bergwerke und waffenfabriken, aber auch Bauernhöfe und schreinereien.
--- Mia divienya nesodhin soende - Glück steh mir bei; Beschwörer des Lichts von Kanas[ antworten ] |
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