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neuer Beitrag
Navigation: » RdZ-Forum » Entstehung der Fantasy-Literatur [ 1 2 3 4 ]

Beitrag Nr. 11
19. Nesan 03, 01:34

Isaias
Rang: Bauer

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@astasha:1.Romantik (17951835) ...google eingeben und du wirst sehen das "Von den Motiven her " da nix mit Fantasy dabei isss.
2.@Erekose , die Edda und alle damit verbundenen Schriften , sind nicht "Fantasy" sondern Religöser Natur , und Elfen tauchen in der Edda nicht auf. Die Edda ist mehr ein Gedicht, Gesang oder ähnliches aber keine Fantasy.!!!!!!!!!!!!!!!!!!

---
Mia avende, Aes Sedai.

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Beitrag Nr. 12
19. Nesan 03, 08:12

Erekose
Rang: Bauer

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@Isaias
Du scheinst mich falsch verstanden zu haben.
Ich sagte, dass in der Edda vieles was man heute als Element der Fantasy betrachten würde, vorkommt, und nicht, dass die Edda Fantasy sei. Das ist mir schon klar.
In der Edda tauchen keine Elfen auf. Da hast du vollkommen Recht. Ich sagte ja auch dass Elfen aus der isländischen Mythologie stammen.

---
oderint, dum metuant

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Beitrag Nr. 13
19. Nesan 03, 10:42

streunerin
Rang: Bettler

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@cyron: ich meinte dunsany, ich weiss nicht, wer das immer falsch schreibt, aber der hiess definitv so, auch wenn er manchmal anders genannt wird.

und ich für meine wenigkeit würde nicht die ilias als ältestes nehmen, sondern gilgamesh, das ist nochmal fast zweitausend jahre älter und die erste überlieferte geschichte überhaupt


---
solange man sich auf dem boden liegend festhalten kann, ohen umzufallen, ist man (noch) nicht betrunken

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Beitrag Nr. 14
19. Nesan 03, 14:32

Sharoz
Rang: Kandierter Apfel

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Wenn man es mal genau nimmt, gibt es zwei Stränge von Fantastischer Literatur.
Beide zählen sie zu den Romanen.
Zuerst gab es die klassische fantastische Literatur.
Als Beispiel fällt mir hier Maupassant mit "Le Horla" ein. Das sin Geschichten die zwar in der realen Welt spielen, aber unglaubliche, unnatürliche, sürréalistische Dinge Schildern. Hier wird nur Selten auf Magie und solche Dinge verwiesen. Oft gibt es aber Vampiere, Zombies und so weiter.

Der zweite Fantasy Stil ist ein Zusammenspiel von Sagen/Legenden, Glauben/Relegion und dem Aspekt der Apokalypse. So lassen sich zB viele fantastische Kreaturen in alten Mythen und Sagen wiederfinden. Auch handeln fast alle dieser Geschichten vom nahezu Weltuntergang.


---
Sharoz Asha'man

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Beitrag Nr. 15
19. Nesan 03, 16:16

Astasha La'hab
Rang: Lord

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@isaias: und was ist mit denen, die ich genannt hab? hab noch nicht im internet geschaut die motive die ich weiß hab ich aus büchern oder aus meinem deutschLK. ich glaube schon, dass die passen.

@sharoz: das mit den weltuntergang ist gut würde auch zum rad der zeit passen. kannst du mir da ein besispiel nennen?


---
Far Dareis Mai tragen die Ehre des Car'a'carn

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Beitrag Nr. 16
19. Nesan 03, 16:49

Nator
Rang: Ta'veren

Benutzer-Avatar


Also ich finde Fantasy hat nichts mit Fabeln, Märcheln oder alten Mythen zu tun. Die Fantasy Litheratur fängt erst mit Conan und HdR an.
Natürlich gibt es überall Elemente und Teile, aber dann ist jede Geschichte, Roman oder was auch immer Fantasy, was nicht auf einer tatsächlichen Begebenheit beruht, weil es der Fantasie irgendwelcher Menschen entspringt. Damit wäre praktisch jeder Author Fantasy Author und das ist meiner MEinung nicht so.

Charkteristisch für Fantasy ist halt eine andere Welt mit anderen Gesetzen und Magie in all ihren Abarten. Parallelen zum RealLife sind natürlich v8orhanden, aber es ist von vorneherrein klar, dass es sich Fantasy nicht auf das normale Leben bezieht.
Egal ob die Edda oder Huomers oder auch Geschichten aus der Renaissance sind alle auf unsere Welt bezogen auch wenn einiges sehr unrealistisch ist, ist das doch die Perspektive.
Bei Fantasy wird eine neue Welt erschaffen. Das ist grad das Faszinierende.

Als Fazit kann ich mich nur dem Zitat auf einigen RdZ Covern anschließen.

"Robert Jordan wurde zum Herscher über die Welt, die J.R.R Tolkien entdeckt!"

---
Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)

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Beitrag Nr. 17
19. Nesan 03, 17:34

Raven15
Rang: Bettler

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Fantasy kommt ja vom deutschen Wort Fantasie, was ja eigentlich klar sein soll ;). Also...Ein Fantasieroman ist es dann wenn ein Autor resp. Autorin eine eigene Welt in das Buch einbringt (... eine Fantasywelt). Das ist meine Auffassung, wahrscheinlich werden andere anderer Meinung sein...

Raven


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Beitrag Nr. 18
19. Nesan 03, 19:14

Erekose
Rang: Bauer

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Gefunden auf http://www.fantasysciencefictionhorror.de/fantasy.php


"Die Geschichte der Fantasy

Der Begriff Fantasy dürfte vielen vertraut sein. Es gibt Fantasy Buchreihen, FantasyFilme,Tolkien ist Fantasy, Conan ist Fantasy selbst Michael Ende´s Bücher gelten als Fantasy. Für die einen ist Fantasy jede Form von Literatur die nicht realistisch ist. Für andere eine besondere Form der Literatur, die sich mit der Erfindung imaginärer Welten befasst, deren Menschen in einer magischen Zeit ohne Naturwisssenschaft und Technik leben.

In typischen Fantasy Romanen wird im allgemeinen mit Schwertern Mann gegen Mann bzw. Frau gekämpft, und auch die Magie spielt eine alltägliche Rolle. In ihnen werden historischen Ereignisse, die Mythologie und Sagenwelt, mit dem Realitätsfremden der Science Fiction und dem Erschreckenden der Horrorliteratur verbunden.Somit könnte man die Ursprünge der Fantasy in der "Odyssee" oder dem "Nibelungenlied" finden. Tolkien selbst liess sich von Nordischen Mythen und Sagen inspirieren.

Die englische Literatur ist Reich an frühen Bildern der Fantasy. Von der Beouwulf Saga, Maylorys Artus, dem Utopia des Thomas Morus bis hin zu Jonhatan Swifts Gullivers Reisen. Der erste echte Konstrukteur völlig neuer Welten war Lewis Carrol mit Alice in Wunderland. Einem wunderland eines Oxford Professors für Mathematik der Kinderbücher schrieb. So begründete Caroll offenbar eine Traditon unter Oxford Professoren im Entwerfen imaginärer Welten, die hundert jahre später in Tolkien ihren Höhepunkt fand.


Der Fantasy Literatur wird oft vorgeworfen zu klar zwischen Schwarz und Weiss zu unterscheiden. Mann erkennt die fiesen Jungs schon daran dass sie Fies aussehen. Auch wird behauptet, das Fantasy Charaktere nicht tief genug gehen und man sich so leichter mit ihnen identifizieren kann. Doch grade die feinen unterschiede zwischen Schwarz und Weis, das Grau (Frodo dem der Ring der macht zusetzt, der Tod Boromirs, Der dunkel Elf Drizzt d´ Orden von R.A. Salvatore) machen die Spannung der Fantasy aus.


Ein wichtiges Merkmal der Fantasylliteratur sind die Beschreibungen des Aussehens, der Eigenschaften und der Fähigkeiten der verschiedenen Wesen, die dem Menschen oft ähneln aber auch ganz und gar fremdartig sein können. Fantasy Geschichten spielen in verschiedenen Welten, in Tolkiens Werken befinden sich Seitenlange Landschaftsbeschreibungen. Wundervolle Wälder, Hügel Sumpf und Wiesenlandschaften, Gebirgsregionen und tiefe Schluchten fordern die Phantasie des Lesers. Welten entstehen mit all ihren Bewohnern ihren Kulturen und Staatsformen. Ihrem Alltag und Abenteuern. Und befriedigen in uns eine Sehnsucht nach einer myhtischen vorindustrielen Welt."





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oderint, dum metuant

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Beitrag Nr. 19
19. Nesan 03, 20:43

Astasha La'hab
Rang: Lord

Benutzer-Avatar


Vielen Dank! Das ist perfekt.
Mögest du immer Wasser und Schatten finden...

Übrings: Interessanter Aufbau: Fantasy Science Fiction Horror. Jordan hat sich ja schon überlegt seine Welt im Science Fiction anzusiedeln (hat er ja auch irgendwie durch das Zeitalter der Legenden) aber Horror...


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Far Dareis Mai tragen die Ehre des Car'a'carn

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Beitrag Nr. 20
19. Nesan 03, 21:09

Cila Nuage
Rang: Aes Sedai

Benutzer-Avatar

Nanana, nicht übertreiben. Meiner Meinung nach ist das Zeitalter der Legenden nicht ganz wie Science Fiction. Okay, zugegeben, es geht in die Richtung mit den Glühbirnen und Flugdingern (wie hießen die gleich wieder? irgendwasScheiben?), aber ich denke, Science Fiction hat auch immer, oder zumindest oft, was mit verschiedenen Planeten zu tun (?) und das ist ja hier nicht der Fall.
(Ist meine Definition von Science Fiction falsch? 8/ )


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