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neuer Beitrag
Navigation: » RdZ-Forum » Cuendillar-Kette [ 1 2 3 4 ]

Beitrag Nr. 1
4. Nesan 03, 22:44

Torgal al´Beriyon
Rang: Lord

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hab endlich ne (mögliche) antwort auf die schon öfter diskutierte frage gefunden, warum egwene die tarvalonhafenketten in cuendillar verwandeln will.
lest selbst. http://www.wotmania.com/faqtopic.asp?ID=73


---
Heddäk fouz een smörebröd, de toggä totz teen möse töd

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Beitrag Nr. 2
4. Nesan 03, 23:18

Kind des Schicksals
Rang: Falscher Drache

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*klatschvorsgesicht*
Warum sind wir nich drauf gekommen?! Der Hinweis war im Buch ja schon fast ein Warnsignal, und wir haben gerätselt... hab mal wieder gesehen, wie doof ich sein kann... Die Theorie is genial.

---
Come to the dark side - We have cookies!

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Beitrag Nr. 3
5. Nesan 03, 10:13

AracheonoXis
Rang: Gesalbter

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Komisch, aber das war mir schon beim Lesen klar.
Ich weiss nur nich, wer sie verraten hat. Nicola wäre naheliegend, weil sie Egwene erpresst hat, und bestimmt irgend etwas in Bezug auf Egwene vorhergesagt hat.
Vielleicht sogar etwas, was die Seanchaner betrifft, die wohl bald die Burg angreiffen. Wer weiss.

---
Männer folgen nun mal keinen Titeln. Nur dem Mut folgen sie.

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Beitrag Nr. 4
5. Nesan 03, 12:31

Adamor
Rang: Bettler

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puhhh...
einfach und sofort einleuchtend...
Als ich die Stelle im Buch gelesen hatte, hab ich mich immer gefragt was das alle soll.
Aberso wie der die ganzen Hinweise gedeutet und verbunden hat, das ist echt nicht schlecht ich hab nicht mal gemerkt das Egwene Cuendillar gemacht hat...


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Beitrag Nr. 5
5. Nesan 03, 12:44

Nataell
Rang: Bürger

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Diese Möglichkeit hatten wir ja auch schon in Betracht gezogen. Wir hatten das mit dem Gewicht aber nicht so direkt durchgerechnet. Daher wussten wir nicht, wie extrem schwer diese Kette ist und sind einfach davon ausgegangen, dass eine ganze Stadt voller Aes Sedai dazu in der Lage sein sollte, diese Kette zu entfernen.
Ich bin mir auch immernoch nicht ganz sicher, ob es nicht doch möglich wäre, die Kette zu entfernen. Wenn sie nur eine Verankerung im Hafen lösen, 'fällt' die Kette auf den Grund des Hafens und die Schiffe könnten an dieser Seite doch in den Hafen gelangen. Sie müssen halt nur aufpassen, dass sie nicht zu nah an die andere Seite kommen, denn die Kette liegt ja dann schräg im Fluss.
Hat jemand eine Ahnung, wie tief der Hafen von Tar Valon ist?


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Beitrag Nr. 6
5. Nesan 03, 15:02

WarMouse
Rang: Vorsitzender

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mh ok da triumphiert scheinbar der schrifsteller über die logik.
ich habe einfach immer angenommen, dass die kette die den hafen tar valons sperrt in wirklichkeit nur die halterung für die eigentliche sperre darstellt, (nämlich mehrere übereinander angeordnete ketten oder balken) oder nur eine winzige engstelle von maximal vielleicht 75 metern sperrt, eher bloss 50 oder gar nur 25.
ich bin niemals auf den gedanken gekommen, jemand könnte ernsthaft glauben, eine 800 meter lange kette so straff gespannt zu halten, dass sie sich kaum durchbiegt.

ich weiss nicht woher der theorienschmied seine beispielsabsperrung hat, aber zumindest um 1800 herrum wurden häfen nicht mit einer einzelnen kette gesperrt die sich heben/senken liess, sondern mit mehreren lagen baumstämmen, die unter der wasseroberfläche sozusammengekettet waren, dass nur einen enge einfahrt übrigblieb. und maximal diese einfahrt wurde dann mit einer beweglichen sperre versehen. der eigentliche zweck war aber keinesweg, den hafen gänzlich zu sperren, sondern bloss die schiffe zu einem zickzackförmigen einlaufen zu zwingen.
und während dieses zickzackkurses konnten eventuelle feindliche schiffe dann leicht zerschossen werden, da bei jeder "kurve" ein segelschiff fast völlig zum stillstand kommt.


@nataell die idee mit dem auf den grund des hafens fallen ist meines erachtens nach nicht durchzuführen, ohne grossflächige abrissmaßnahmen am kai vorzunehmen.
selbst wenn man die umgewandelte kette aus ihrer winde entfernt, so liegt dieses 84 tonnen teil jetzt immernoch auf der kaimauer.
wenn die aes sedai in der lage wären 84 tonnen totes gewicht zu bewegen hätten sie kein problem die kette vollständig loszuwerden, also darf man wohl davon ausgehen, dass sie es nicht können.
die einzige lösung wäre jetzt wohl, den kai an der stelle völlig abzureissen (inklusive mauer wahrscheinlich) und ein tiefes loch zu buddeln, in das man das ende der kette ablassen kann.
dann wäre man die kette auch endgültig los denn 84 tonnen schaffen es mit sicherheit sich sehr rasch im hafenschlamm abzusenken, egal wie tief dieser hafen nun ist^^

---
Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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Beitrag Nr. 7
5. Nesan 03, 15:17

AracheonoXis
Rang: Gesalbter

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Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, stammt die Idee nicht aus der Zeit um 1800 herum, sonder aus einer viel früheren Epoche.
Die Kreuzfahrer im Mittelalter hatten entlang der Mittelmehrküsten diverse Forts und Häfen. Und diese waren zum Teil durch solche Ketten gesichert.
Allerdings nicht mit DIESEN Ausmassen.

Oder waren es die anderen Häfen und Forts, die sich vor den Kreuzfahren schützen wollten?
Bin mir nicht ganz sicher.

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Männer folgen nun mal keinen Titeln. Nur dem Mut folgen sie.

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Beitrag Nr. 8
5. Nesan 03, 16:20

WarMouse
Rang: Vorsitzender

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klar, kleinere häfen können mehr oder minder problemlos per kette gesichert werden, und wurden das auch.
aber zB das stettiner haff (das beispiel das ich da oben aufgeführt habe, es dürfte in seinen ausmassen in etwa der halben meile des tar valon hafens entsprechen) wurde nicht gesperrt sondern nur verengt.

man KANN eine 800 meter lange kette einfach nicht straff genug spannen, als das sie nicht mehrere meter weit durchhängen würde. oder auch 20 oder 30 meter....
wir reden hier schliesslich nciht von modernem stahl, sondern von schlichtem eisen. und eisen biegt sich verhältnismässig leicht.
ich bin mir nichtmal sicher, ob eine kette dieser länge überhaupt ihr eigenes gewicht tragen könnte, ohne das sie sich selbst zerreist
---
Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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Beitrag Nr. 9
6. Nesan 03, 14:36

Devon
Rang: Lord

Benutzer-Avatar

In der Realität wäre eine so lange Kette samt Winden wohl kaum zu verwirklichen.

Ich vermute eher das die Kette irgendwie behandelt wurde um leichter zu sein.
Zum berechnen der Spannkräfte gabs odch auchirgend eine Formel. *grübel* Hab ich wohl vergessen. :) Jedenfalls war nimmt die erforderliche Zugkraft immens zu je straffer man die Kette spannen will. Da kann man von dem vielfachen des Eigengewichtes ausgehen. Und wenn das schon 84 Tonnen sind...

Oder hängt die Kette nicht völlig frei. Sind da vielleicht ein paar unsichtbar Luft Stützen gewebt?
---
If you must mount the gallows, give a jest to the crowd, a coin to the hangman, and make the drop with a smile on your lips.

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Beitrag Nr. 10
6. Nesan 03, 18:07

the blademaster
Rang: Bürger

Benutzer-Avatar

Man könnte doch theoretisch die Kette mit der Mach straffen. Über irgendwelche Gewinde oder so, wenn man sie schon nicht gescheit mit der Macht hochheben kann etc ...
Die AS werden allerdings kaum immer ne AS als "kettenwächter" rumhocken haben!*g* =)

--

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