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Beitrag Nr. 121
19. Aine 04, 16:08

Suandin
Rang: Vom Blute

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Savine Sedai
---
Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den Einen oder Anderen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen. (E.M.Cioran)

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Beitrag Nr. 122
19. Aine 04, 17:05

Mericus Damodred
Rang: Jäger des Horns

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Jenus Torwall Eagan Naron

Jenus trank gerade seinen Apfelsaft und beobachtete die Bedienstete. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass der Wirt auf ihn zu maschierte. Wird auch Zeit dachte er sich. "Guten Tag Jenus" sprach ihn der Wirt an. "Guten Tag, und kommen die Lieferung auch pünktlich an?" fragte Jenus den Wirt. "Ja alles bestens" antwortete er ihm. "Aber das ist doch sicherlich nicht der Grund warum Ihr mit mir Reden wollt." "Nein, nein Meister Eagan, es geht viel mehr darum, was hier gestern Nacht passiert ist. Zwei Aes Sedais wurden ermordet und dann auch noch zwei Morde in Ihrer Schenke. Nun ich wurde beauftragt den Fall zu bearbeiten und dann fange ich am besten hier an". Jenus nahm einen grossen Schluck, bevor er weiter sprach. "Nun erzählt mir was Ihr alles wisst, was hier vorgefallen ist und ob Euch jemand aufgefallen ist der sich nicht ganz normal benahm".


---
Mia divienya nesodhin soende - Glück steh mir bei; Beschwörer des Lichts von Kanas

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Beitrag Nr. 123
19. Aine 04, 22:28

Cila Nuage
Rang: Aes Sedai

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Chiara

Chiara rannte durch den langen Gang, der von der Küche wegführte, zu den Zimmern der Adeligen. Sie hatte ihr weißes Kleid leicht gerafft, damit sie schneller rennen konnte, ihr Haar wallte offen hinter ihr her, weil sie nicht mehr die Zeit gefunden hatte, ihren Zopf neu zu machen. Der alte war ein bisschen zu zerrupft gewesen, also hatte sie ihn geöffnet, in der Küche.
Dann war plötzlich Eiliane hereingestürmt, eine Dienerin zweiter Klasse, und hatte ihr aufgeregt mitgeteilt, dass sie schnell zu Lady Alira laufen sollte, in deren Zimmer, sie hätte einen.. "Anfall", zumindest hatte Eiliane es so genannt.
Was auch immer dort los war, Chiara war sofort aufgestanden und aus der Küche geeilt. Dann erst hatte sie das Laufen angefangen.
Sie bog um die Ecke zum Gang, in dem sich Lady Aliras Zimmer befanden und hörte schon den Lärm. Die Tür stand offen, sehr untypisch für die Adelige, und zwei unglücklich dreinsehende Dienerinnen standen mit unglücklichen Gesichtern und gesenkten Köpfen davor und spähten hinein.
Chiara schüttelte ärgerlich den Kopf und befahl ihnen, wieder an die Arbeit zu gehen, was sie auch zögernd taten. Verärgert sah Chiara ihnen hinterher, wie sie sich langsam und nicht ohne zurückzublicken entfernten, dann betrat sie Lady Aliras Zimmer.
Auf der Schwelle blieb sie abrupt stehen.
Nach einem kurzen Moment der Verblüffung drehte sie sich um und schloss die Tür hinter sich.
Dann erst betrat sie das Zimmer ganz.
In diesem Eingangsraum befand sich niemand, aber es herrschte ein heilloses Durcheinander. Zerbrochenes Porzellan und aufgeschlitzte Kissen bedeckten den Boden. Ein Handspiegel, der auch auf dem Boden lag, besaß einen langen Kratzer. Ein Kleid, anscheinend aus dem Schrank gerissen und bis hierher geschleift, lag auf dem Boden, bedeckt mit einer roten Flüssigkeit - wahrscheinlich Wein - die aus einem umgefallenen Kelch stammte.
In diesem Moment begann wieder jemand laut zu schreien und etwas zerbrach im Nebenzimmer.
Vorsichtig sah Chiara durch die offene Tür - und hier bot sich ihr derselbe Anblick.
Mit dem Unterschied allerdings, dass sich in diesem Raum drei Menschen befanden: weitere zwei Dienerinnen, die eine am Boden kniend über den Scherben eines früheren Kruges, die andere mit beschwichtigenden Armen über ihr stehend, versuchend die dritte Person zu beruhigen.
Lady Alira stand mitten im Raum. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Mund stand weit offen, da sie unzusammenhängende Sätze rief, oder auch einfach nur unartikuliert schrie, während sie weinte, einen Schluckauf hatte sie auch. Ihr Haar war in Unordnung und die komplizierte Hochsteckfrisur komplett aufgelöst. Bei ihrem Kleid - ein rotes samtenes mit schwarzen und goldenen Stickereien

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Beitrag Nr. 124
20. Aine 04, 13:08

the blademaster
Rang: Bürger

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Maks il'Luminati

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Beitrag Nr. 125
20. Aine 04, 22:52

Barid Cham Aellinsar
Rang: Kandierter Apfel

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Eagan Naron
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„I thought you saidar-ed it.” - Mat Cauthon

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Beitrag Nr. 126
21. Aine 04, 10:44

Lan al Soletz
Rang: Bauer

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Lan
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Lan al Soletz, Wahre Freunde hat man erst dann wenn man sie an einer Hand abzählen kann!

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Beitrag Nr. 127
21. Aine 04, 16:44

Astasha La'hab
Rang: Lord

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Leya

Leya schaute Lan einfach nur an. Sie war sprachlos, verwirrt, wusste nicht was sie tun sollte. Der Augenblick zog sich hin. Ihr Herz verkrampfte sich in ihrer Brust, ihr Atem stockte. Sie atmete zitternd aus. Dann lächelte sie. Mit einer fließenden Bewegung legte sie die Arme um seinen Hals, zog seinen Kopf herunter und küsste ihn leidenschaftlich.

Später saß Leya auf ihren Bett. Allein. Sie hatte ihn nicht hereingebeten. Bei diesen Gedanken glühte ihr Gesicht. Warum verdammt noch mal hatte sie das nur getan? Sie musste wieder Lächeln. Es war an der Zeit die Spielchen zu beenden. Sie wusste ganz genau warum. Doch das Lächeln verschwand schnell wieder von ihren Lippen. Lan war kein Schattenfreund. Er wandelte im Licht. Und er hatte nicht den Hauch einer Ahnung was sie in Wirklichkeit war. Wieder dachte sie nach. In der letzten Stunde hatte sie alle Möglichkeiten durchgekaut, wieder und wieder. Doch sie konnte es ihm einfach nicht sagen. Noch nicht. Sie wusste nicht wie er reagieren würde. Konnte ein einziger Kuss alles verändern? Sicher nicht. Schließlich stand sie auf. Der Tag war noch nicht vorüber und sie hatte noch nichts gegessen. Cora war immer noch unterwegs um Leyas Briefe auszutragen. Sie würde vor dem Abend nicht zurück sein. Gedankenverloren wog Leya einen kleinen Lederbeutel in der Hand. Münzen klirrten darin. Die Schneiderin hatte ihre Dienste mit viel Silber aufwiegen lassen. Mit viel zu viel. Wenigstens werden die Kleider bis morgen fertig sein. Das Bailene
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Far Dareis Mai tragen die Ehre des Car'a'carn

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Beitrag Nr. 128
21. Aine 04, 23:12

Suandin
Rang: Vom Blute

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Savine Sedai
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Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den Einen oder Anderen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen. (E.M.Cioran)

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Beitrag Nr. 129
22. Aine 04, 10:54

the blademaster
Rang: Bürger

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Maks il'Luminati

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Beitrag Nr. 130
22. Aine 04, 11:47

Thomdril
Rang: Bettler

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Lestor al Jondurak

Noch immer weilte Lestor in der baufälligen Spelunke der tumbe Wirt Fiete fraß ihm mittlerweile aus der Hand und gewährte ihm sogar freiwillig Einblicke in den unterirdischen Gang , der sich unter der Spelunke herzog und sich ungefähr zur Hälfte in die Richtung schlängelte , in der sich das kleine Stadttor befand . Der Glockengießer konnte sein Glück kaum glauben , musste er sich doch um die Wachen so überhaupt keine Gedanken mehr machen . Außerdem beruhigte ihn , dass Lady Zinadela offenbar auch nicht alles wusste .
Die Vorbereitungen auf das Fest liefen bereits auf Hochtouren , sodass er zur Eile gezwungen war und so betrat er regungslos den `Schankraum´ , der lediglich von drei Männern besucht war : der zahnlose Greis , der hier scheinbar wohnte und auf dem kahlen Bretterboden hockte , dann ein hochgewachsener Fremder , der ein Schwert bei sich führte und sich wohl verlaufen zu haben schien und Fiete der Hüne . Da Lestor zwar Fietes Kampfkraft kannte , aber auch seine `Gewandheit´ einzuschätzen vermochte , ersah er in dem Fremden die größte Gefahr . Eine rascher Griff in seinen Mantel förderte seinen Talisman zu Tage seine scharfschneidige Axt mit versilbertem Schaft und jagte sie dem Mann in den Schädel . Der Hieb kam so überraschend , dass er schon tot zusammenbrach , eh er überhaupt schreien konnte . Einen augenblick herrschte gespenstige Stille . Lestor zog die Axt und blickte zu Fiete : der Hüne war kreidebleich und man sah , dass es in ihm arbeitete zu Lestors Pech realisierte er die Situation noch rechtzeitig und so wehrte er seinen Axthieb mit verzweifelter Wut ab . Lestor entglitt die Axt aus der Hand und wirbelte herum : keinen Moment zu spät der zahnlose rammte einen Dolch in seine Seite . Blutkeuchend packte Lestor den Greis und hielt ihn schützend vor sich , sodass Fietes Schlag ihm glatt das Genick durchbrach . Blieben noch er und Fiete . Und es folgte ein schier endloses Kräftemessen . Fietes Tobsucht traf auf Lestors berechnendem Hass das Ende war abzusehen : Lestor entriss dem leblosen Greis den Dolch und zerfetzte Fiete die Kehle . Mit letzter Kraft verschloss er noch die Spelunke von innen , dann brach er erschöpf zusammen .

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