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Beitrag Nr. 101
7. Aine 04, 11:15

Astasha La'hab
Rang: Lord

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Leya
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Far Dareis Mai tragen die Ehre des Car'a'carn

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Beitrag Nr. 102
7. Aine 04, 14:21

the blademaster
Rang: Bürger

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Maks il'Luminati

Kurz nach Morgengrauen wachte er auf. Er stand auf und wusch sich.
Gut, was muss ich heute erledigen?! Besuch bei der Stadtwache. Sollte er nachmittags vielleicht bei Leban vorbei schauen?
Achselzuckend zog er sich an und machte sich auf den Weg zur Stadtwache.
Die Stadtwache. Eines der verfluchtesten Häuser der Stadt! Der letzte Ort wo Maks hinwollte und doch

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Beitrag Nr. 103
7. Aine 04, 17:34

Iscoron
Rang: Kandierter Apfel

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Balwen Mayel

Was ist das bloß für ein Tag? fragte sich Balwen Mayel, während ein Diener ein kleines Frühstück vor ihm auftischte. Und was versteht die Palastküche überhaupt unter „klein“?
Er nahm nur einige Bissen von einem Stück Kuchen und spülte es mit etwas gewürztem Wein hhinunter, bevor er sich an seine Arbeit machte.
Als erstes standen einige Gespräche mit verschiedenen Bediensteten an, um das Bailene
---
He came like the wind, like the wind touched everything, and like the wind was gone. - Robert Jordan

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Beitrag Nr. 104
9. Aine 04, 12:24

Thomdril
Rang: Bettler

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Lestor al Jandorak

Noch einige Stunden suchte er vergebens , bis er entnervt eine nahe Spelunke betrat noch hatte er schließlich genug Zeit .
Erstaunt stellte Lestor fest , dass die hier verkehrenden Gäste noch armseliger waren , als seine eigenen Arbeiter :
In Lumpen gehüllte Taugenichtse , die ihn alle ausnahmslos blöde anstarrten .
Lestor bestellte kurz angebunden eine warme Mahlzeit und brütete trübsinnig über sein ungerechtes Schicksal nach warum bekam immer er die verfluchtetsten Aufträge ? Der `Wirt´ ein fettleibiger Hüne mit irrem Blick schreckte ihn auf , als er ihm ein Schälchen vorsetzte , indem eine zähflüssige Masse schwamm , die Lestor auf Anhieb den Appetit raubte . Wütend förderte eine Münze zu Tage : "Verdammt , ich will etwas Anständiges ...!"
Offenbar kränkte die Antwort den Wirt , zumindest machte er nun zum ersten Mal Bekanntschaft mit der Wand der Spelunke : Sein Kreuz krachte gegen die erbärmlichen Bretter eines von beiden knackte hörbar .
"Ich will dein Geld nicht hier wird gegessen , was auf den Tisch kommt !"
Einer der Gäste deutete verlegen auf das Schälchen sein Grinsen offenbarte totale Zahnlosigkeit : "Nie hat einer ... das da... gegessen nie ... aber Fiete is da ein bisschen sensibel ... "
Lestor rappelte sich auf und betrachtete resignierend die Situation : Fiete der Wirt stand drohend über ihm und hielt ihm die Schale vor die Nase .
Kein Ausweg . Also Augen zu und durch . Tapfer tauchte Lestor den Löffel in die Masse , die aussah , als hätte jemand sämtliche Fekalien dieser Welt vereint .. Und der Geschmack war ...grausam ! (Denk nicht iss !)
"Was ist , wenn ich es schaffe ? "
Der Wirt nickte misstrauisch : "Iss deine Schale leer ... und ich helfe dir bei dem , was du vorhast lungerst ja schon ne ganze Weile vor meinem `Lokal´ herum .."
Also aß Lestor weiter , Löffel für Löffel , und mit jedem Mal würgte er heftiger , während ihm vor Ekel die Augen tränten .
Noch zwei Male machte er Bekanntschaft mit der Wand ein Versuch , die Schale auf alternativem Wege zu entleeren scheiterte genauso , wie der Protest über einen reichhaltigen Nachschlag just in dem Moment , als er sich fertig wähnte .
Am Ende jedoch hatte er es geschafft laute Beifallsbekundungen honorierten seine Meisterleistung . Fiete strahlte dabei übers ganze Gesicht und reichte Lestor brüderlich die Hand ... "Also , was hast du vor ? ..."

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Beitrag Nr. 105
9. Aine 04, 13:22

Cila Nuage
Rang: Aes Sedai

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Chiara

Chiara saß in einer Nische in einem ausgestorbenen Gang und weinte. Ihre linke Wange brannte und war rotgeschwollen. Der kühle, nasse Lappen half nicht viel.
Zusammengekauert auf dem Boden sitzend, verbarg Chiara das brennende Gesicht in den Armen.
Und eigentlich konnte sie doch gar nichts dafür! Sie hatte Lady Sormiendra das gewünschte Frühstück serviert. Lady Sormiendra und ihrem Geliebten.
Als nun Chiara das Essen soeben auf dem Tisch abstellen wollte, stolperte sie über den ausgestreckten Fuß des Geliebten, der diesen just in dem Moment vorgestreckt hatte. Aus dem Gleichgewicht gebracht, hatte sie versucht, das volle Tablett noch schnell auf dem Tisch abzustellen, aber der hohe Krug mit dem heißen gewürzten Wein war umgefallen undhatte das prachtvolle Brokatgewand von Lady Sormiendra beschmutzt. Kreischend und zeternd war diese aufgesprungen und hatte Chiara erbost eine schallende Ohrfeige gegeben, bevor sie die Dienerin durch ihren Geliebten hatte entfernen lassen. Eine andere hatte aufräumen müssen.
Nun saß Chiara in der Nische auf dem Gang und weinte und verfluchte abwechselnd sich selber und den Geliebten, der ihr ein Bein gestellt hatte.
Als sie nun so im schönsten Selbstmitleid schwelgte, während sie den nassen Lappen auf die brennende Wange drückte, strich ihr plötzlich eine Hand sanft über den Kopf. Sie blickte auf und sah vor sich Doms Gesicht, der sie voller Mitleid ansah. Er umarmte sie und sie weinte sich an seiner Schulter aus.
Später saßen sie auf der Mauer im Garten nebeneinander und ihr Kopf ruhte an seiner Schulter, während sie einander umarmten.
Chiaras Wange brannte zwar noch, aber sie verwünschte sich selbst nicht mehr. Dom war wirklich nett.

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Beitrag Nr. 106
9. Aine 04, 13:52

Mericus Damodred
Rang: Jäger des Horns

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Jenus Torwall

"Hast du schon gehört, heute Nacht wurden zwei Aes Sedais ermordet" sprach Tersten Hob gerade. "Ja und mir wurde dder Fall aufgetragen. Ich könnte deine Hilfe gebrauchen Torsten" sagte Jenus zu seinem besten Freund. "KLar helf ich dir und die anderen bestimmt auch" meinte Hob. "Ich glaube du kannst gleich mal mit deiner Arbeit beginnen Jenus" sagte der Gardist neben Jenus. "Schau mal wer da kommt, wenn das nicht unser Alter Freund ist, den hat doch Drebter für Heute herbestellt, weil er bei den toten Schwestern war, bin gespannt was für eine Ausrede er heute hat." meinte der Gardist. "Die beiden Aes Sedais hatten bestimmt Schulden bei seinem Chef und er musste das Geld eintreiben" spöttelte Torben. "Naja ich werd mich um ihn kümmern bis später" sagte Jenus und bewegte sich auf den Mann zu. "Es ist sehr selten das Du mal freiwilig zu uns kommst. Denkste wenn du dich selbst anzeigst kommst du besser weg, wie?" blaffte Jenus den Mann an und zwar in so einer Lautstärke das die anderen es auch noch hören konnten. Ein lautes Gelächter brach aus doch der Mann gegenüber Jenus zuckte nicht ein mal mit den Wimpper. "Ich bin hier weil ein Gardist mich hierher bestellt hat, frag mich aber nicht warum." antwortete der Mann. "Naja sagen wir mal so Maks il'Luminati du warst gestern in der Nähe der beiden toten Aes Sedais und du bist bei der Garde nicht unbekannt und ich würde gerne Erfahren was du dort Gestern zu suchen hattest?" sagte Jenus im normalen Ton und musterte seinen Gegenüber genau damit er ja keine Kleinigkeit übersieht, die ihm vieleicht weiterhelfen würde.


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Mia divienya nesodhin soende - Glück steh mir bei; Beschwörer des Lichts von Kanas

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Beitrag Nr. 107
9. Aine 04, 23:21

Astasha La'hab
Rang: Lord

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Leya

Leya erwachte. Sie schlug die Augen auf und blinzelte ins Sonnenlicht. Sie brauchte einen Moment um sich zurechtzufinden. Schließlich richtete sie sich auf. Sie war in Aridhol, in einer Taverne namens „Zur Goldenen Münze“ wo sie sich gestern Abend noch einquartiert hatte. Mittlerweile dürfte es fast Mittag sein. Sie hatte also noch ein paar Stunden Zeit um ihre Vorbereitungen zu treffen. Danach würde sie ein paar ... Freunde aufsuchen. Nach ihrem aktuellsten Informationen ging in der Stadt etwas Merkwürdiges vor. Schattenfreunde waren verschwunden, einfach weg, wie vom Erdboden verschluckt. Dieser Sache würde sie heute nachgehen. Außerdem galt es noch anderen Freunden ein wenig Disziplin beizubringen. Aridhol war eine Stadt voller Geheimnisse und Ungereimtheiten.
Doch um einige dieser speziellen Aufträge auszuführen bedurfte sie einer anderen Identität.
Ich kann mich nicht als Aes Sedai ausgeben in einer Stadt, in der es vor Hexen nur so wimmelt. Für die nächste Zeit werde ich wohl eine Lady sein.
Leya lächelte in sich hinein. Es war nicht das erste mal, dass sie in eine andere Rolle schlüpfte. Und sie liebte es. Leise summend wusch sie sich und kämmte ihr Haar. Schließlich stand sie über ihre Satteltaschen gebeugt, deren Inhalt sie auf dem Bett ausgebreitet hatte. Welche Kleidung wäre dafür wohl am besten geeignet? Sie hatte nichts Festliches das sie wie eine Adelige aussehen lassen würde. Nur schlichte Reitkleidung, dunkel und von guter Qualität. Aber das würde ihr hier nicht viel nützen. Neue Sachen mussten her. Schließlich entschied sie sich für weite Hosen und eine enge Baumwollwickelbluse. Die bevorzugte Kleidung der bürgerlichen Frauen in Barashta. Als sie angekleidet war – ganz in dunklen Grüntönen, das Haar zum Zopf geflochten – zog sie den Stuhl an den Tisch und begann mit ihrer Arbeit. Nebenbei verzehrte sie die Reste ihres Reiseproviants: Helles trockenes Brot, wenn es nicht mit Wasser in Verbindung kam so gut wie unverderblich aber absolut geschmacklos. Fast zwei Stunden später war sie fertig. Sie legte die Feder nieder und rieb sich die schmerzende Hand. Vor ihr türmte sich ein Stapel Briefe, vorsichtig genau ausformuliert, nichtssagend und doch von großer Bedeutung. Bei den Gedanken sie heute noch alle an den Schattenfreund bringen zu müssen schüttelte sie sich. Sie wusste noch nicht wem sie vertrauen konnte und alleine würde sie mehrere Stunden brauchen um sie ihren Freunden zukommen zu lassen. Eine Dienerin musste her! Das Lächeln kehrte in ihr Gesicht zurück. Eine Lady und ihre Dienerin. Das wird nicht weiter auffallen. Und ich weiß auch schon wo ich suchen muss! Sie sprang auf, verpackte ihre Briefe zusammen mit dem Gold, öffnete den Riegel und schlüpfte aus der Tür. Sie würde nicht per Wegtor zu den Betreffenden gelangen können, soviel stand fest. Aber sie würde sich Verstärkung holen. Als sie am Ende der Treppe angekommen war, erstarrte sie. Der Wolfsbruder saß dort am Tisch, musterte sie neugierig und machte schon Anstalten aufzustehen. Wie konnte ich den nur vergessen! Im Gedanken überflog sie das Gespräch das sie im Morgengrauen mit ihm geführt hatte. Ihre Gedanken rasten. Schließlich traf sie eine Entscheidung. Es war vielleicht unvernünftig, aber manchmal siegte das Herz über die Vernunft. Lächelnd trat sie auf ihn zu, blieb vor seinem Tisch stehen.


Leya – Lan

„Guten Morgen, Lan. Habt Ihr gut geschlafen?“
„Es ist bereits nach Mittag, Aes ... meine Lady.“ Er schien verschlafen. Seine ganze Haltung war gebeugt, seine Augen waren müde. Leya lächelte immer noch.
„Sehr gut. Ihr lernt schnell. Von nun an werdet Ihr mich Lady Leya nennen, habt Ihr verstanden? Ich komme aus den Süden und habe Euch für die Dauer meines Aufenthalts in meine Dienste genommen. Das ist alles was Ihr zu wissen braucht.“ Und der Rest dieser verdrehten Stadt, fügte sie im Gedanken hinzu.
Der Krieger mustere sie misstrauisch. Schließlich nickte er.
„Gut, ich habe einige Geschäfte in der Stadt zu erledigen. Wenn Ihr mich jetzt entschuldigt...“ Sie machte Anstalten zu gehen und sofort sprang der Mann auf um Ihr seine Hilfe zu entbieten. Natürlich lehnte sie anfangs ab, gab sich zweifelnd. Er muss glauben es selbst zu wollen. Doch je entschiedener sie seine Hilfe ablehnte, desto entschlossener wurde er. Schließlich verließen die beiden die Schenke: Lady Leya schritt voraus, mit schweifenden Blick ihre Umgebung durchleuchtend, einen großen Krieger mit goldenen Augen im Schlepptau der ihr Bündel trug.

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Far Dareis Mai tragen die Ehre des Car'a'carn

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Beitrag Nr. 108
11. Aine 04, 13:01

the blademaster
Rang: Bürger

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Maks il'Luminati

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Beitrag Nr. 109
11. Aine 04, 15:22

Cypher|Darkh
Rang: M'hael

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Runin Darkh

Er stand in der Empfangshalle und starrte auf das Bild seiner Mutter. Die schwarzen Haare umrahmten ihr schönes, blasses Gesicht. Ihre zierliche Gestalt ließ sie sehr zerbrechlich wirken.
„Sie ist schön, nicht wahr?“ Jemand trat neben ihm.
„Ja, das ist sie.“, erwiderte Runin. Er neigte seinen Kopf zu dem Mann neben ihm und erschrak. „Va
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When You 're looking down the barrel of a gun, time slows down. Your whole life flashes by, heartbreak and scars.

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Beitrag Nr. 110
11. Aine 04, 23:32

Suandin
Rang: Vom Blute

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Savine Sedai

Aridhols Straßen mochten zwar nicht mehr die ungefährlichsten sein, aber dennoch benutzte Savine sie. Heute hatte sie bereits mehreren Informanten einen Besuch abgestattet, um sie zu den Morden zu befragen. Sehr viel mehr als das, was sie in die Berichte gekritzelt hatten, hatten sie auch nicht zu erzählen, aber nicht zuletzt war es gut, sich nicht nur komplett auf die Berichte zu verlassen und selber ein Bild von der Lage zu machen.
Sie bahnte sich zusammen mit Demon, der direkt neben ihr war, einen Weg durch die Straße, vollgestopft mit Flüchtlingen, Bürgern und auch einigen wenigen Gardisten. Dabei unterdrückte sie ein Gähnen. Sie war heute früh aufgestanden, noch bevor die Sonne aufging. Sie wollte nicht viel Aufmerksamkeit erregen, und wenn sie Glück hatte, wusste auch noch niemand, wo sie war.
Nachdem sie sich durch mehrere Straßen gedrängt hatten, war Savine an ihrem Ziel: die Schenke ihres Aug-und-Ohrs Eagan, der hoffentlich mehr zu erzählen hatte. Sie zog die Kapuze mehr ins Gesicht, um ihr typisches Aes-Sedai-Gesicht zu verbergen, und trat zusammen mit Demon ein. Der gepflegte Schankraum war zu dieser Zeit nur zur Hälfte besetzt, hauptsächlich mit den wohlhabenderen Bürgern Aridhols. Einige weniger Kellnerinnen balancierten dazwischen auf Tabletts Bierhumpen und Weinkrüge. Beim Anblick der Mädchen, deren Tabletts fast schon überladen waren, musste Savine ein wenig lächeln. Obwohl die Schenke gut lief, hatte Eagan seine Angewohnheit, an allen Ecken und Enden zu sparen, beibehalten.
Nur Eagan war nirgends zu sehen. Wahrscheinlich hielt er sich im Augenblick im anderen Teil der Schenke auf. Schließlich wurde sie von einem der Mädchen angesprochen: "Seid willkommen in der Goldenen Münze, Lady. Kann ich etwas für Euch tun?"
---
Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den Einen oder Anderen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen. (E.M.Cioran)

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