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Beitrag Nr. 161
25. Saven 04, 16:35

Cila Nuage
Rang: Aes Sedai

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Chiara

Chiara hüpfte beschwingt mit leerem Tablett zur Küche zurück, um neue Naschereien zu holen.
Sie rannte gerade glücklich lachend über den Palasthof, als sie Lembi an der Küchentür stehen sah. Sie bremste ab und kam neben ihm zum stehen.
"Hallo Lembi, wie gehts dir?" Chiaras Wangen hatten sich vom Laufen gerötet und sie sah bezaubernd aus.
Lembi sah sie jedoch böse an. "Was interessiert es denn dich wies.. wies MIR geht." Seine Stimme überschlug sich ungeschickt. "DU.. du hast doch jetzt deinen.. Freund wieder." Er spuckte das Wort 'Freund' aus, als wäre es Gift.
Chiara sah ihn erstaunt und verblüfft an. Ihr heiteres Lachen war wie weggewischt.
"Lembi? Was ist denn mit dir los? Was geht es dich an, wenn ich mich mit Dom wieder versöhnt habe?"
"Du solltest nicht.. er ist...

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Beitrag Nr. 162
25. Saven 04, 17:04

Thomdril
Rang: Bettler

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Lestor al Jondurak

Lange Stunden erkundete Lestor einen Gang nach dem anderen: Endlose Gänge führten oft einfach in eine Sackgasse und an einer Stelle klaffte plötzlich wie aus dem Nichts ein tiefabfallendes Loch– nur mit Mühe konnte er sich an den Wänden abstützen und einen tiefen Fall verhindern.
Tief durchatmend hielt er inne– wie groß mochte dieses Labyrinth bloß sein? Leichte Panik wallte in ihm auf: Lady Zinadelas Stimme war noch immer in ihm, doch etwas hatte sich geändert.. Es sprach eine Erwartungshaltung aus ihr, die besagte, seine Zeit zu handeln sei gekommen..
Humpelnd hastete weiter.
Noch zweimal bog er in falsche Richtungen resigniert zählte er bereits seine vierunddreißigste Sackgasse , dann bemerkte er einen matten Lichtschimmer. Nach zwei Windungen erklomm er sodann einen kleinen Anstieg, der ihn endlich wieder ans Tageslicht führte.. Die Farben des Tages raubten ihm fast das Bewusstsein. Dann ragte sie plötzlich vor ihm auf: Eine auf dem ersten Blick unscheinbare Steinplatte jedoch von stattlicher Höhe.
Lestor jubilierte innerlich endlich.... das Wegetor.



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Beitrag Nr. 163
4. Amadaine 04, 15:13

Mericus Damodred
Rang: Jäger des Horns

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Jenus Torwall Früher Mittag

Jenus genoss das Fest, er schlenderte Gemütlich durch die Strassen. Genauso wie seine Fünfzehn Gardisten, die er befehligte.
Sie hatten es nicht eilig und selbst wenn ein schnelles Vorwärtskommen wäre nahezu unmöglich gewesen.
Überall auf den Straßen wurde getanzt, musiziert, gespielt getrung und vorallem viel Gelacht. Die Stimmung unter der Bevölkerung war sehr gut, noch dachte sich Jenus, aber später, wenn einige Bürger zuviel getrunken haben wird es bestimmt zu streitigkeiten kommen.
Streitigkeiten und kleine Schlägerreien konnten nicht vermieden werden. Man konnte höchstens dafür sorgen, dass es nicht zu massen Schlägereien kommt.

Jenus erblickte an der nächsten Kreunzung ein paar Männer und Frauen stehen, bewaffnet mit Spießen und Schildern. Die Bürgerwehr ist zum Glück überall und passt auf. Ohne sie wäre die Garde zu klein Gewehsen um bei so einem Fest für Ruhe sorgen zu können.
Jenus nickte kurz der Bürgerwehr zu und bog dann mit seinem Trupp um die Ecke.


---
Mia divienya nesodhin soende - Glück steh mir bei; Beschwörer des Lichts von Kanas

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Beitrag Nr. 164
5. Amadaine 04, 20:47

Cila Nuage
Rang: Aes Sedai

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Chiara

Chiara und Dom saßen hinter der Tribüne der Adeligen, verborgen hinter einem Vorhang. Sie hatten ihre Pflichten so schnell wie möglilch erledigt und waren dann in dieses Versteck, das Dom ausfindig gemacht hatte, verschwunden, damit sie ungestört reden konnten.
Chiara hatte einige Leckereien und Dom einen Krug Wein stibitzt. Das fiel bei den riesigen Mengen, die gebraucht wurden, nicht weiter auf.
Jetzt streichelte Dom vorsichtig Chiaras Hand und das Mädchen fuhr ihm mit der anderen durch die weichen Haare.
"Du hast so schönes, weiches Haar. Ich hätte auch gern solche!"
Dom lachte, ließ ihre Hand los und strich zärtlich über ihre Haare. "Deine eigenen Haare sind wunderbar. Du hast keinen Grund, dich zu beklagen. Sie haben eine wunderschöne Farbe, so schön dunkel.."
"Ich wäre lieber blond", meldete sich Chiara.
"Blond und blauäugig?" "Naja, das nicht gerade, aber.."
"Sei zufrieden mit dem was du hast, Chiara. Und ich finde nicht, dass du irgend etwas austauschen solltest. Ich finde, dass du das schönste Mädchen bist, das ich je gesehen habe!"
Chiara schwieg verblüfft. Dann strich sie mit ihrer Hand leicht über Doms Wange. "Du hast so weiche Haut, so glatt.." Sie murmelte nur noch undeutlich und verstummte dann ganz. Der Moment war nicht zum Reden geschaffen.
Sie betrachteten einander zärtlich schweigend. Dann küsste Dom Chiara sanft, sehr sanft und vorsichtig, als hätte er Angst, den Augenblick zu zerstören.
Dieses Mal war Chiara nicht überrascht, nicht erzürnt, nicht erschrocken.
Sie nahm das Gefühl dieses Mal bewusst wahr und kam Dom entgegen.
Und sie fand es wunderbar.

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Beitrag Nr. 165
6. Amadaine 04, 15:12

Thomdril
Rang: Bettler

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Lestor al Jondurak

Endlich hatte er also das Wegetor gefunden, dass sich in einem versteckten Innenhof befand, wobei die Spelunke einen Zugang zu den Gängen gebildet hatte, welche zu diesem Innenhof führten.. Kaum jemand in der Stadt wusste noch davon.. Aber Lady Zinadela war alt und hatte weitreichende Kontakte..
Die Rückseite der Steinplatte war glatt geschliffen und fühlte sich ungewöhnlich kühl an, während die Vorderseite von einem wahren Kunstmeister geschaffen worden sein musste: Ranken und Blätter zierten es, u.a. das dreiteilige Blatt des legendären Avendesora – Baumes.
Lestor wusste genau, was zu tun war – schließlich hatte Lady Zinadela es ihm genauestens erklärt.
Er löste das Blatt des Lebensbaumes leicht heraus – und bewirkte damit eigenartige Prozesse:
Die Steinblätter begannen zu... flattern und erstrahlten in ihren natürlichen Farben besonders deshalb verwunderlich, da das Atrium im Schatten der Hauswände lag!
Dann schwangen die beiden Platten auseinander – Lestor stand wie betäubt davor. Ein mattsilbernes Leuchten drang plötzlich aus der Öffnung hervor und der Glockengießer musste nicht lange warten, bis er einen äußerst beißenden Geruch bemerkte. Wenig später drangen die ersten Gestalten aus den kurzen Wegen...
Wider Erwarten ergriff ihn ein kurzer Moment der Furcht..



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Beitrag Nr. 166
Sonnentag 04, 13:05

Lan al Soletz
Rang: Bauer

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Lan

Lan schlenderte durch die Strassen. Überall bauten die Händler ihre Stände auf. Durch das Fest erfhoften sich viel höhere Einkommen. Dies führte dazu, dass viele mit freundlichen und grinsenden Gesichtern arbeiteten. Lan schaute sich ein wenig um. Ein kleiner Junge rannte an ihm herüber. Er war etwas zerzaust und seine Kleidung war auch nicht gerade sauber. Eine alte Frau an einem Stand schüttelte nur den Kopf. Als Lan sie anschaute sprach sie ihn an. "Der kleine hätte doch fragen können. Einen Laib Brot hätte ich ihm auch so gegeben. Dafür hätte er sich nicht der Gefahr aussetzen müssen, das er erwischt wird und in den Turm gesperrt werden könnte." Lan nickt ohr nur lächelnd zu und ging weiter. Ja die Selbst die Gedanken an die arme Bevölkerung wurden milder. Niemand wollte heute jemanden etwas zu leide tun, so hatte man zumindest das Gefühl. Lan schaute an sich herab. Zu seinen Gedanken, die er hatte, sah er genau das Kontrast an sich. Sein Schwert, sowie sein Dolch waren zwar nur schwer unter seinem Umhang zu erkennen aber dennoch fühlte Lan, das sie irgendwie fehl am Platze waren. Er ging weiter.
Wie schon am vorigen Tag hatte sich Leya heimlich aus dem Bett geschlichen. Allerdings hatte es Lan diesmal mitbekommen. Nur hatte er sie in den Glauben gelassen, das er noch tief schlafen würde.
Wenn er Glück hatte, würde er ihr über den Weg laufen. Spätestens zum Mittag, würden sie sich ja eh beim Schneider treffen und seine Sachen abholen. Ein wenig Sorgen machte er sich schon um sie, doch im Hinterkopf wusste er, das sie auch sich selbst kümmern konnte. Ohne sich noch weiter grosse Gedangen zu machen, schlendert Lan weiter durch die Strassen.

---
Lan al Soletz, Wahre Freunde hat man erst dann wenn man sie an einer Hand abzählen kann!

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Beitrag Nr. 167
22. Amadaine 04, 16:27

Thomdril
Rang: Bettler

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Lestor al Jondurak

Trollocs aller Arten drangen durch das Wegetor, hinein in den Innenhof..
Lestor genoss den Moment des Triumphs. Nun würde das Fest einen unerwarteten Verlauf nehmen, einen, der den Bürgern dieser Stadt noch lange im Gedächtnis verbleiben würde..
Der Glockengießer schloss die Augen: Bald würde er mit Lady Zinadela (und dann würde sie es sein, die seine Arbeiten verrichtete) und ihrem Auftraggeber, Cyron Dedanor an einem Tische sitzen.. Als Gleichgestellter..

Ein tumber Aufschlag ließ ihn zusammenfahren und ließ seine Vision abrupt verblassen: Die Trollocs dachten gar nicht daran, ihn als einen Verbündeten anzusehen. Lestor erschrak bis ins Mark: Er war verraten worden!!!!!
Doch die Einsicht kam zu spät.. Wie töricht zu glauben, diese dunkle Seite, der er sich angeschlossen hatte, kämpfe nicht auch gegen ihn selbst mit den Methoden der Heimtücke und der Niedertracht..

Lestor versuchte erst gar nicht, den Hieben auszuweichen, die von wenigstens vieren dieses Schattengezüchts auf ihn eindrangen..
Ein kurzer Moment nie geahnten Schmerzes sein letzter Gedanke galt der gehässigen Hexe, die ihn zu dieser Tat verleitet hatte dann war es vorbei...


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Beitrag Nr. 168
24. Amadaine 04, 16:25

Iscoron
Rang: Kandierter Apfel

Admin-Avatar

Balwen Mayel
---
He came like the wind, like the wind touched everything, and like the wind was gone. - Robert Jordan

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Beitrag Nr. 169
25. Amadaine 04, 21:52

Cila Nuage
Rang: Aes Sedai

Benutzer-Avatar

Chiara

Chiara und Dom hatten sich neben die Tribüne gestellt und sahen nun dem Festzug zu. Gerade kam eine Reiterkolonne in den Farben den Stadt vorbei. Aber das Mädchen achtete nicht so sehr auf die Reiter, als auf Dom, der seinen Arm um ihre Schultern gelegt hatte.
Sie lehnte sich leicht gegen ihn und er hielt sie fest. Alles in allem war sie sehr glücklich. Chiaras beste Freundin hatte sich ihnen ebenfalls noch angeschlossen, stand nun mit verschränkten Armen neben Chiara und lächelte hin und wieder vor sich hin, wenn sie schnelle Blicke in Richtung des Paars schoss.
Aber Chiara kannte Cherielle gut genug, um zu wissen, dass sie nicht beleidigt, gekränkt oder ärgerlich war. Sie freute sich für Chiara, war aber einfach in keiner guten Stimmung.
Da tippte jemand Chiara auf die Schulter. Sie drehte sich um, so gut das in Doms Umarmung ging und sah direkt vor sich Lentis Gesicht. Sie schreckte kurz zurück, da er so nah war, dann befreite sie sich von Dom und wandte sich lächelnd dem ungeschickten Küchenjungen zu.
"Hallo Lenti! Hast du den Festzug gesehen? Wie fandest du..?"
Aber er unterbrach sie. Zwar stammelnd, aber drängend, bittend. "Chiara.. Chiara, kommst du mal mit mir.. mit, mitkommen.. mit mir? Jetzt? Mitkommen? Bitte, gleich, schnell.."
Sie schüttelte verwundert den Kopf. "Aber warum denn, Lenti? Willst du nicht den Zug fertig sehen? Das ist doch mal eine Abwechslung."
Sie wandte sich wieder der Parade zu, aber Lenti packte sie dieses Mal am Arm zwang sie, sich wieder ihm zuzudrehen. Seine Augen blitzten einen kurzen Moment wach auf, dann trübten sie sich aber sogleich wieder und Lenti blickte wieder normal, etwas verwirrt. Chiara glaubte, sich wohl geirrt zu haben.
"Was ist denn?"
"Kommt du.. mit mir.. mit? Jetzt? Gleich? Bitte.." Er sah sie flehend an, den Mund halb offen stehen, die Schultern hängend, von einem Bein aufs andere tretend. Wahrscheinlich wollte er ihr irgendetwas zeigen, einen schönen Stein, den er gefunden hatte oder etwas ähnliches. Das tat er manchmal.
"Ach Lenti, hat das nicht bis nachher Zeit? Ich will nur noch schnell die Parade fertig sehen, das dauert ja nicht mehr lange."
Aber er schüttelte eigensinnig den Kopf. "Nein, nein.. Jetzt. Kommst du? Bitte.. Chiara.. komm..."
Er sah sie so bittend und hilflos und auch traurig an, dass sie spürte, wie ihr Unmut schmolz und sie verzog das Gesicht. Sie konnte ihn nicht so stehen lassen. Also drehte sie sich zu Dom und Cherielle um.
"Ich gehe schnell mit ihm mit. Ich komme wieder hierher, ich glaube nicht, dass es lang dauern wird. Wartet ihr hier auf mich?"
Dom nickte. "Natürlich." Und Cherielle fügte hinzu: "Die Parade ist ja sowieso noch nicht zu Ende. Bis dahin sind wir ja sowieso noch da und schauen zu und dann wirst du ja wohl schon wieder zurück sein, wenn sie aus ist. So lang kann dich der Trottel auch nicht in Beschlag nehmen." Sie lächelte.
Chiara runzelte die Stirn. "Bitte, Cheri, nenn ihn nicht so. Er kann ja nichts dafür. Also, ich bin dann gleich wieder zurück."
Sie winkte und warf Dom einen entschuldigenden Blick zu, der ihn lächelnd, aber besorgt wirkend erwiderte. Er zog sie an sich und küsste sie zärtlich. Bedauernd löste sich Chiara von ihm und ebenso bedauernd ließ er sie gehen.
Lenti ergriff ungeschickt Chiaras Hand, rutschte ab und griff noch einmal danach. Chiara nahm die seine fest in die ihrige.
Sie mochte ihn nicht als Freund, weil man nicht mit ihm reden konnte, aber durch ihr Mitleid mit ihm, weil er immer von allen verspottet wurde für seine tollpatschige Art, brachte sie immer wieder dazu, nett zu ihm zu sein. Und deshalb ging sie jetzt auch mit ihm.
Er zog sie ungeschickt, aber ungeduldig mit sich fort, weg von der Parade, weg von den Menschen.

Und so sah Chiara auch nicht mehr, wie ein Tumult entstand. Erst in den hintersten Reihen der Zuschauer, aber es dauerte nicht lang, bis die Menschen erschreckt auseinanderstoben und ein heilloses Chaos ausbrach.
Und sie sah auch nicht mehr, wie der erste Trolloc Dom und Cheri erreichte.

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Beitrag Nr. 170
4. Tammaz 04, 20:51

Suandin
Rang: Vom Blute

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Savine Sedai

Trollocs in der Stadt! Das hatte gerade noch gefehlt. Während sowohl unter gemeinem Volk und Adeligen Panik ausbrach, erhob sich Savine von ihrem Platz und ließ sich von Saidar erfüllen. Im Bruchteil einer Sekunde breitete sich die charakteristische Süße in ihr aus und sie verwob Feuerstränge zu einem Ball, welchen sie auf eine heranstürmende Gruppe Trollocs feuerte. Ein paar fielen, doch andere breiteten sich unter den Menschen aus, so dass sie nicht mehr richtig zielen konnte
---
Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den Einen oder Anderen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen. (E.M.Cioran)

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