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Dieses Topic wurde von den Admins geschlossen, du kannst hier nicht mehr reinposten!

Beitrag Nr. 1
13. Shaldine 03, 23:46

Torgal al´Beriyon
Rang: Lord

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Wer neu einsteigen will, bitte hier reinschauen: hier
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Heddäk fouz een smörebröd, de toggä totz teen möse töd

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Beitrag Nr. 2
14. Shaldine 03, 00:03

Iscoron
Rang: Kandierter Apfel

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Balwen Mayel

Dunkle Wolken zogen über den Türmen und Kuppeln von Ardihol auf und verschluckten die letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Ein starker Wind ließ die Fahnen mit dem schwarzen Eber wehen und kündete vom Aufziehen eines Sturms. Die Blätter der Bäume im königlichen Palastgarten rauschten.
Balwen Mayel, der König von Aridhol, stand auf dem breiten Balkon seines Arbeitszimmers und blickte hinab in den Garten, wo einige Diener hastig in die Wärme des Palastes eilten. Hinter dem Garten lagen die Straßen und Gassen der Stadt, in denen es vor Menschen nur so wimmelte. Vermutlich waren die meisten auf dem Weg in ihre Häuser, um dem drohenden Unwetter zu entgehen.
Doch auf Balwen wirkte das ganze Treiben nicht interessanter als der Blick auf einem Ameisenhaufen. Der Wind blähte seinen Umhang auf und ließ ihn frösteln, doch auch das bemerkte er nur am Rande seiner Aufmerksamkeit. Einmal mehr weilten seine Gedanken bei seiner Frau Dosara. Sie vor zwei Monaten einem Attentat des Schattens zum Opfer gefallen, hier in Aridhol, wo sie eigentlich hinter den dicken Mauern sicherer sein sollte als irgendwo sonst. Es war ein einfacher Grauer Mann, ein einzelner, doch niemand hatte ihn rechtzeitig aufhalten können. Nicht die Palastwache, nicht die Lords, die ihm Palast weilten, ja nicht einmal seine Aes Sedai Ratgeberin waren zur Stelle gewesen. Und nun war Dosara von ihm gegangen. Unwiederbringlich.
Das Wetter passte zu Balwens düsteren Gedanken. Die Trolloc
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He came like the wind, like the wind touched everything, and like the wind was gone. - Robert Jordan

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Beitrag Nr. 3
14. Shaldine 03, 10:02

Ink..kraja
Rang: Kandierter Apfel

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Yara Azuris

Yara Azuris, eine junge Frau, dem Lichte angehörig und eine Aes Sedai, die zur weißen Ajah gehört offiziell.
In Wahrheit, hat sie schon ganze Generationen kommen und gehen gesehen, auch war sie einmal der weißen Ajah angehörig, jetzt ist sie Teil einer anderen.

Sie schlenderte über den hiesigen Markt, als Belohnung für ihre Ruhmreiche Tat. Dosara Eisenhand – das war ein tiefer Schlag für Balwen, diesen hochnäsigen Grünschnabel. Er wusste nicht, dass sein treuester Vasall ein angehöriger des Schattens war, und das die AUgen und Ohren seiner Ratgeberin nur Marionetten von Yara Sedai war. Ein leichtes war es für sie, dass Cyron und Yara ihren Mord planen konnten. Seine Ratgeberin liefert ihn fast ununterbrochen falsche Information, ihre Verhandlungsgaben waren manchmal äußerst ungeschickt. Ein grauer Mann…

Sie hatte einfach nur das Falsche gegessen und die falschen Diener, die ihr dieses brachten.
Yara bestaunte einen blauen Stoff, den ihr ein Händler entgegenhielt, die Qualität war gut, aber der Preis unverschämt. Sie verließ den Markt wieder und begab sich zu Cyron, der sie zum Tee eingeladen hatte.



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Sei unbekannt, suche die Schatten.

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Beitrag Nr. 4
14. Shaldine 03, 10:19

Nebelleuchte
Rang: Jumara

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Rodog Zunim

Rodog Zunim sprang vom Wagen mit und bedankte sich beim Fahrer, dessen Namen er allerdings schon wieder vergessen hatte.
Es war ein langer Weg von Manetheren nach Aridhol gewesen und die meiste Zeit war er zu Fuß gegangen.
Dennoch war er der Ansicht, das sich der Weg gelohnt hatte: die Stadt war groß und schön - wenn auch nicht so schön wie Manetheren
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Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.

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Beitrag Nr. 5
14. Shaldine 03, 13:42

Suandin
Rang: Vom Blute

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Savine Sedai

Savine Mardon saß in ihrem Arbeitszimmer im Palast von Aridhol und las sich einen Bericht ihres Aug
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Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den Einen oder Anderen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen. (E.M.Cioran)

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Beitrag Nr. 6
14. Shaldine 03, 15:11

AracheonoXis
Rang: Gesalbter

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AracheonoXis

Ich danke Ihnen, Herr Unrat. Sie sind immer so nett zu einer altem Dame. Auf wiedersehen!“
„Jaja, bis zum nächstem mal, ähm ... Frau Sondergest.“, antwortete Giselher. Die alte Sondergest zählte zu seinen Stammkunden im Laden. Sie kam aus einer etwas gehobeneren Wohngegend Aridhols, war fett, hatte ein stark vornüber gebeugte Haltung und neigte dazu, jedem sofort ein längeres Gespräch aufzudrängen. Aber Giselher mochte sie trotzdem, so wie alle seine Stammgäste. Die meisten Dinge, die es in seinem Laden zu kaufen gab, waren irgendwelche seltsamen Kräuter, Kunstgegenstände, Gebrauchsgegenstände und Stoffe für Kleidung oder Decken und Vorhänge. Es war nichts wirklich lebensnotwendiges dabei. Daher waren seine Einnahmen in diesem Geschäft auch nicht wirklich als ausreichend zu bezeichnen.
Aber immer nach Einbruch der Nacht organisierte Giselher noch andere Geschäfte von denen natürlich die Stadtgarde, rechtschaffende Leute und die Steuereintreiber nichts wussten.
Sein Laden war im unteren Stockwerk eines kleinen Zweigeschossers am nördlichen Armenviertel von Aridhol. Oben wohnte Giselher seit 14 Jahren, seit er aus dem Süden wegen Unannehmlichkeiten herkam und sich dieses Haus erstand. Er sorgte dafür, das es niemanden mehr gab, der wusste, das es in diesem Haus einen geheimen Keller gab, der jetzt als Basis für seine kleinen Nebentätigkeiten diente.
Giselher trat kurz vor die Ladentür, sah sich prüfend nach Honsa um, der immer in der Nähe seinen Beobachtungsposten als Bettler bezog, und ging wieder hinein.
Er verschloss seine Laden und begab sich zur Hintertür. Er würde noch heute Abend in die „Goldene Münze“ gehen, um irgendwie an Informationen zu kommen. Jemand hatte vergangene Nacht auf bestialische Weise Wladi Wostock umgebracht, einen seiner „Schützlinge“. Sorgen bereitete ihm, das vor drei Tagen bereits ein anderer Ladenbesitzer und dessen Frau tot aufgefunden wurden, der Schutzgeld an Giselhers Bande zahlte. Jemand war wohl an seinem Revier interessiert. Er musste schnell herausbekommen, wer dahinter steckte.
Der beste Ort für solcherlei Informationen war seit langem die „Goldene Münze“. Normalerweise war Rufus, sein klügster Mann, immer für ihn in der Münze, um Geschäfte anzuleiern oder die anderen Gesetzlosen zu beobachten. Aber in diesem Fall würde er gern selbst mal nach dem rechten sehen. Er nahm seinen schweren Dolch aus einer Kiste und befestigte ihn an seinem Gürtel. Die beiden Wurfmesser versteckte er in seinen Ärmeln und nahm seine lange Peitsche mit, bevor er ging.
Die meisten Räuber unterschätzten eine Peitsche als Waffe gewaltig. Besonders, wenn das Ende der Peitsche aus drei kleinen, scharfkantigen Eisenkugeln bestand, die sogar dünnes Leder zerschnitten.
So gerüstet begab er sich nach hinten in die kleine Gasse und ging in die beginnende Nacht hinaus.

---
Männer folgen nun mal keinen Titeln. Nur dem Mut folgen sie.

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Beitrag Nr. 7
14. Shaldine 03, 18:17

Barid Cham Aellinsar
Rang: Kandierter Apfel

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Eagan Naron

Eagan Naron betrat den Schankraum der goldenen Münze. Die Schenke war seit Generationen im Familienbesitz, doch Eagan war einer der jüngsten Wirte, solange er die Geschichte seiner Familie zurückverfolgen konnte. Sein Vater war früh gestorben, und Eagan war der einzige Erbe.
Der Schankraum war hell erleuchtet, in den Kaminen prasselten Feuer, die eine wohlige Wärme abgaben. Die Schankmädchen waren angemessen gekleidet und servierten Getränke und Speisen mit einem Lächeln auf den Lippen. Alles war wie es sein sollte.
Er hatte Savine Sedai seinen wöchentlichen Bericht zukommen lassen, in dem er sie auf die Problematik der Flüchtlingsmassen aufmerksam gemacht hatte. Natürlich war ihm klar, dass sie von den Flüchtlingen wusste, aber er hatte einen direkteren bezug zu den Leuten, als die Aes Sedai Beraterin des Königs.
Er ließ seinen Blick noch einmal durch den Schankraum streifen und wollte bereits gehen, als sein blick auf einen Mann fiel, den er schon länger nicht mehr gesehen hatte.
Giselher Unrat war einer seiner Kunden die die speziellen Möglichkeiten seiner Schenke nutzten. Die Schenke hatte zwei separate Eingänge, separate Schankräume, und selbst separates Personal. Es war als seinen zwei Schenken in einem Gebäude. Der vordere Teil war für die angesehenen Bürger, im hinteren Teil trafen sich Kriminelle aller Art. Deshalb trug die Schenke auch den passenden Namen „Die goldene Münze“, denn jede Münze hatte bekanntlich zwei Seiten.
Eagan störte das nicht, er begrüßte es sogar, denn dadurch war seine Schenke der ideale Treffpunkt der beiden Schichten, und sein Geschäft lief immer gut.
Giselher Unrat kam selten vorbei, doch wenn er kam, ging er immer von der Vorderseite in die Schenke um dann im hinteren Teil zu verschwinden. Eagan vermutete dass er auch selbst ein Krimineller war, doch es war ihm egal. Giselher würde sich wieder mit Rufus treffen, der Stammgast im hinteren Teil der Schenke war.
Eagan wollte in die Küche gehen, um den Köchinnen einige prüfende Blicke zu zuwerfen und den kurzen Weg in den anderen teil der Schenke folgen, doch ein Mann fragte ihn, ob er der Wirt sei.
„Wer seid ihr?“ fragte Eagan.
„Mein Name ist Rodog Zunim und ich möchte hier ein Zimmer bei euch nehmen.“
„Habt ihr dazu überhaupt genug Geld?“
Eagan hatte eine unangenehme Erfahrung diese Woche gemacht, und war daher vorsichtig. In Zeiten wie diesen konnte man sich nicht mehr auf die Ehrlichkeit der Menschen verlassen.
Rodog griff unter seinen Umhang und holte ein paar Münzen hervor, die Eagan gleich seine Zweifel vergessen ließen. Eine der Schankmädchen kam vorbei und Eagan sagte ihr sie solle dem Herrn einen Humpen Bier bringen.
Dann konnte er in die Küche gehen...
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„I thought you saidar-ed it.” - Mat Cauthon

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Beitrag Nr. 8
14. Shaldine 03, 18:18

Cypher|Darkh
Rang: M'hael

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Runin Darkh

Gewaltige, dunkle Wolken dämpften das Licht der untergehenden Sonne. Ein scharfer Wind blies durch die Landschaft und trieb selbst den letzten hartnäckigen Bauer zurück in sein Haus, wo ein Feuer im Kamin brannte und ein heißes Abendmahl auf ihn wartete.
Runin Darkh stand auf einem Hügel und wartete. Das schwarze Haar flatterte ihm ins Gesicht. Der Wind zerrte an seiner schwarzen Kleidung und versuchte auch ihn zurück in das Herrenhaus der Darkhs zu treiben, dennoch ließ er sich davon nicht beirren und wartete geduldig. Runins Blick war auf die Begräbnisstätte, abseits des Hügels, seiner Ahnen gerichtet.
Ein großer kräftiger Mann kniete vor einem Grabmal. Seine Hand ruhte auf einem Stein, an dem sich eine Marmorplatte befand. Die Inschrift kannte der junge Lord auswendig.
Hier ruht Lady Aneya, eine Tochter und Schwester. Geliebte Gemahlin Lord Galen Darkhs, Herr und Wächter der Südgrenze Aridhols.
Jedesmal wenn er diese Inschrift las, versetzte es ihm einen Stich. Ein Wort fehlte, das ihm soviel bedeutete, aber Lord Galen anscheinend um so weniger. Ein verbittertes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Dieser unheilvolle Tag, der sich langsam dem Ende neigte, war der Tag seiner Geburt und zugleich der Todestag seiner Mutter. Konnte das Schicksal grausamer sein?
Ein Blitz durchbrach die Dunkelheit und tauchte die karge Landschaft in gleißendes Licht. Der Donner folgte ihm kurz darauf als Antwort. Jemand legte Runin einen Umhang um die Schultern und riß ihn damit aus seinen Gedanken. Er drehte sich nicht um.
„Ein Sturm zieht auf! Du solltest nicht hier draußen sein.“ , sagte Jozuah, sein Leibdiener, in einem mürrischen Tonfall. Er befand sich immer in seiner Nähe, stets besorgt um seine Gesundheit.
„Ich muß ihr meine Aufwartung machen.“ , erwiderte der junge Lord leise und kaum zu verstehen in dem stürmischen Wind.
Endlich stand Lord Galen Darkh auf. Er klopfte sich die Knie ab und stapfte dann den Hügel hinauf, zurück in sein Herrenhaus. Runin atmete tief ein. Diese Prozedur war ihm wohlbekannt. Wie jedes Jahr würde Lord Galen an ihm vorbeilaufen, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Er selbst würde solange geduldig warten, bis der alte Lord an ihm vorbei war und sich dann auf den Weg zur Grabstätte machen. Es war ein altes Spiel, das sie spielten. Jedes Jahr das gleiche alte Spiel.



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When You 're looking down the barrel of a gun, time slows down. Your whole life flashes by, heartbreak and scars.

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Beitrag Nr. 9
14. Shaldine 03, 20:35

Cyron
Rang: Bürger

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Cyron Dedanor
richtige seinen Blick nach draußen. Seit einer Woche war es nun schon stürmisch und düster. Obwohl er ansonsten sehr gefühlsarm war, kamen doch wieder alte Erinnerungen in ihm hoch. Schwere Unwetter hatte es vor 20 Jahren gegeben als sie seinen Vater in aller Öffentlichkeit getötet hatten. Trotz des Regens hatte sein Vater mit ihm auf den Marktplatz Lebensmittel verkauft. Plötzlich näherten sich 13 Frauen gleichzeitig in einer Linie ihrem Stand. Sein Vater hatte entsetzt aufgeschrien, im gleichem Moment war jedoch seine Hand nach vorne geschnellt. Eine der Frauen wurde scheinbar von nichts am Kopf getroffen und fiel hart das Pflaster, wobei ihr Genick offensichtlich brach. Dies verhalf seinem Vater - wie er später erkannte
---
Half of the people are stoned and the other half are waiting for the next election. Half of the people are drowned and the other half are swimming in the worng direction. -Paul Simon

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Beitrag Nr. 10
15. Shaldine 03, 22:54

Iscoron
Rang: Kandierter Apfel

Admin-Avatar

Balwen Mayel, Savine Sedai

Dosara ... ihr Bild schwebte vor Balwens Augen. Irgendetwas geschah. Das Bild verflüchtigte es sich und wurde wieder zu einer dumpfen Erinnerung. Verwirrt drehte Balwen sich um und erkannte Savine Sedai, die Beraterin aus Tar Valon. Wieso musste sie sich immer so anschleichen?
"Savine. Was führt euch zu mir? Ich hoffe, es ist wichtig. Gibt es etwas neues zu berichten?" fragte er, während er den Balkon verließ und die Tür hinter sich schloss.


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He came like the wind, like the wind touched everything, and like the wind was gone. - Robert Jordan

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