Wir schreiben den
26. Aine
Einleitung
Der Autor
RJ's Blog
Buchübersicht
Buchdetails
Handlung
Kurzgeschichte
Weitere Produkte
Enzyklopädie
Personen
Heraldik
Alte Sprache
Prophezeiungen
Namensgenerator
Wem würdet ihr am liebsten einen Myrddraal nach hause schicken?
Abstimmen! |
Insgesamt: 620
Verbleibend: 84
Umfragearchiv
Niemand :`(
|
Beitrag Nr. 11
7. Tammaz 03, 13:38
AL_THOR
Rang: Bettler
|
,, Ihr alle seit dem Untergang geweit. Sobald die Armee des Schattens besiegt wurde werdet ihr mit dieser untergehen!''. Der Gesandte daraufhin: ,, Ihr werdet mit diese Antwort den Drachen erzürnen und das wisst ihr genau. Desweiteren werdet ihr die Armee nie besiegen können. Und glaubt ihr etwa das ihr uns daran hindern könnt diese Burg einzunehmen???''. In diesem Moment öffnete sich ein Spalt in der Luft und der Gesandte verschwand und der Spalt schloss sich wieder.''
Die Amyrlin wurde mit einem bedrückendem Gefühl in der Magengegend zurückgelassen. Sie hatte Angst davor dem entgegenzutreten was sie erwartete. Nun konnte sie jedoch ihre Entscheidung nicht mehr rückgängig machen. Was gesagt werden musste, wurde gesagt.
Die Folgen würden sich erst später bemerkbar machen wenn es schon zu spät wäre um noch etwas zu ändern. Aber die interresierte die Amyrlin recht wenig zur Zeit denn sie hatte noch eine Menge arbeit vor sich.
Zur gleichen Zeit in der Armee des Schattens:
Ihr Anführer war.....
[ antworten ] |
|
Beitrag Nr. 12
9. Tammaz 03, 02:34
Nimrod
Rang: Behüter
|
Newal Desora, ein abtrünniger Asha Man, der schon kurz nach der Gründung der Burg im Auftrag Moridins selbst desertiert und bei ihm die perfektion seiner Fähigkeiten erlernt hatte. Zwar war er nicht sehr stark im Gebrauch der Macht, doch er konnte den Zwang anwenden wie kein Zweiter. Nun saß er entspannt in einem hochlehnigen Sessel, den man in seinem Zelt aufgestelt hatte und betrachtete den sich vor Angst windenden Trolloc vor ihm. Insgeheim hoffte er, die Angst des Trollocs rührte nicht von dem Lurc her, der hinter ihm stand, sondern sich vor ihm, Newal, herrührte. Aber auf jeden Fall würde er der Strafe nicht entgehen. Aber vorher würde er ihm alles erzählen. Denn dieser Wurm von einem Trolloc hatte es gewagt...
---
Vertrauen ist der Klang des Heulen des Hundes am Grab seines Herrn ! ! ![ antworten ] |
|
Beitrag Nr. 13
10. Tammaz 03, 16:34
AL_THOR
Rang: Bettler
|
sich seinen Befehlen zu wiedersetzen und diese dadurch nicht korekkt auszuführen. Sobald ein solcher Fall im Schattenherr vorhanden war wurde der betrefende sofort getötet. Newal Desora fand es schade solche wertvollen Resurcen zu verschwenden aber er hatte ja keine andere Wahl. Würde er nicht immer sofort durchgreifen würden ja hier alle machen was sie wollen. Er zwang den Trolloc sich aufrecht hinzustellen und ließ ihn dann vor sein Zellt maschieren. Das weiße war in den Augen des Trollocs schon zu sehen. Dieser konnte jedoch nicht gegen den Zwang ankämpfen. Als der Trolloc dann vor dem Zellt stand, vor dem sich eine beträchtige Anzahl von Leuten aus dem Schatten Herr versammelt hatten gescha es plötzlich. Newal Desora spürte es sofort und ließ sich mit der Macht durchströmen. Überall öffneten sich in der Luft Spalte und zerteilten schon mal hier und da ein paar Trollocs und Schattenfreunde. Es entstand großes Kaos. Als dann aus den Öffnungen dann auch noch Feuerbälle stoben und riesige löcher in die Reihen der Trollocs rissen war es nicht mehr möglich das Schatten Herr unter kontrolle zu bringen. Es öffneten sich immer mehr von den Öffnungen. Als die Öffnungen im Umkreis von 30m von Schattenfreunden und anderen befreit worden waren hörte der Feuerballhagel auf und Asha Man traten immer paar Weise aus den Wegtoren. Wo sie überwältigt wurden stoben noch einmal Feuerbälle hindurch und darauf folgten dann die nächsten zwei Asha Man. Newal Desora der nun extrem sauer war ließ erst einmal den Trolloc vor ihm in tausend Fetzen zersprengen. Jedoch berührte ihn kein bisschen von dem Blut seine Umgebung war dagegen blutgetränkt. Newal Desora ließ hier und dar ein paar Asha Man explodieren und zwang Trollocs sich zu formieren um ihn zu schützen.
Nach einiger Zeit jedoch wurde ihm klar das es Zweckloswar. Denn die Asha Man hatten sich nun ihn größeren Gruppen zusammen gefunden und ließen systemathisch die Reihen der Trollocs in Fetzen zersprengen. So machte sich Newal Desora schnell durch ein Wegtor davon um nicht auch ......
[ antworten ] |
|
Beitrag Nr. 14
10. Tammaz 03, 19:54
Nimrod
Rang: Behüter
|
noch den wütenden Asha`Man zum Opfer zu fallen. Was war geschehen? Er war sich so sicher gewesen, bis jetzt unentdeckt geblieben zu sein. Nun stand er vor der schwierigen Wahl. Sollte er sich zu Moridin begeben und sich dessem Zorn aussetzen? Oder sollte er so weit wie Möglich fliehen? Er würde erstmal die neue Umgebung kennenlernen, seine Wunden lecken und sich alles genau durch den Kopf gehen lassen...
Unterdessen erhielt der Hauptmann der Weißmäntel den Bericht von einigen seiner Späher, dass das Schattenheer aufgerieben worden war.
" Ich dachte, die Versehrten wollten sich den Hexen anschließen, my Lord, aber wie es aussah, haben sie die TrollocArmee vernichtet." Sein Unterführer sah ihn verwundert an. Er verstand es einfach nicht.
"Habt ihr nicht zugehört? Die Späher berichteten, dass es Männer waren, die aus diesen...Toren...herausgeströmt sind, keine Frauen. Der Schatten ist unter einander zerstritten. Diese Männer müssen diese Schattenfreunde sein, die al`Thor um sich versammelt hat. Scheinbar liegen sie mit den Hexen im Streit und wollten ihnen keine Verstärkung zukommen lassen. Mit ein wenig Glück zerreißen sie sich gegenseitig, und wir müßten nur noch die Überreste wegfegen." Aber er wußte zu gut, durch Hoffnung wurde noch keine Schlacht entschieden, und wenn Wünsche Schweine wären, Würde jeder Bettler Kottlets essen. Also rief er seinen Kriegsrat zusammen, um ihnen mitzuteilen, dass...
---
Vertrauen ist der Klang des Heulen des Hundes am Grab seines Herrn ! ! ![ antworten ] |
|
Beitrag Nr. 15
11. Tammaz 03, 10:52
AL_THOR
Rang: Bettler
|
sofort abrücken würden und die weiße Burg angreifen würden. Er fand die Gelegenheit günstig. Und schon eine Stunde später war sein Heer Marsch bereit. Sie kamen recht schnell Vorwärts. Als sie dann auch noch zwei Behüter der Hexen erwischten wie sie sie auskundschafteten war der Tag richtig schön es konnte nichts mehr schief gehen. Es war klar das sie die Behüter nicht am leben lassen konnten. Deshalb ließ er sie beide kurzfristig am nächst besten Baum aufhängen, schnitt ihnen die Kehle durch und ließ sie verbluten. Diese Aktion hatte zur Folge, dass in seinem Heer 20 Reiter samt Pferd explodierten und ihre Umgebung im weiten Kreis mit Blut überzog. Nachdem der Tag so schön begonnen hatte wurde er jetzt immer mehr zu einer Nervenprobe.
Währendessen in der weißen Burg.
Aes Sedai Kundschafterin: ,, Ich erbitte um eine sofortige Audienz bei der Amyrlin ich bringe ihr wichtige Neuigkeiten!'' Kurz nachdem sie das gesagt hatte und die Betüterin der Chroniken in dem Arbeits Zimmer der Amyrlin verschwunden war, stürmte die Amyrlin heraus.
Amyrlin:,,Sag mir meine Tochter was bringt ihr mir für Neuigkeiten von den Fronten sprecht.'' Aes Sedai Kundschafterin:,, Es ist estwas passiert. Das komplette Schattenheer wurde getötet. Die, die noch leben sind in alle Himmelsrichtungen verstreut und werden von Asha Man verfolgt. Sie waren es die das Schattenheer in kürzester Zeit vernichteten.'' Amyrlin:,, Das kann nicht sein.... Wenn sie das Schattenheer so einfach vernichten können wie leicht können sie dann wohl uns vernichten?! Wenn es zu einen Krieg zwischen der Weißenburg und der Schwarzenburg kommt wird die Weißeburg der Schwarzen kaum standhalten können.'' Aes Sedai Kundschafterin: ,, Und von der anderen Front kommen bedauerliche Narichten das Heer der Weißmäntel rückt weiter vor. Sie haben zwei Behüter in die Finger bekommen und sie sofort getötet. Eine Schwester von uns die mit diesen verbunden war musste ihr Leben lassen. Wir haben darauf natürlich sofort geantwortet. Jedoch lassen sie sich durch unsere Spielereihen nicht mehr ablenken sie kommen direkt auf die Burg zu.'' Nach all diesen Narichten musste sich die Amyrlin erstmal setzen. Sie wirkte alt im Gesicht. Ihre Gesichtszüge waren vor Sorgen verzogen. Sie wurde von Fragen gequält. Wieso hatte Al_Thor das Schattenheer vernichtet?! War er doch auf der Seite des Lichts?! Fragen über Fragen auf die sie keine Antwort wusste.
In der Schwarzenburg lief alles noch sehr strukturiert ab. Denn.....
[ antworten ] |
|
Beitrag Nr. 16
11. Tammaz 03, 17:38
Nimrod
Rang: Behüter
|
die meisten Asha Man waren noch auf dem Feldzug und verfolgten die versprengten Überreste der Schattenarmee. Moishar Amsul saß entspannt auf einer Wiese und beobachtete eine Gruppe von neu rekrutierten Soldaten, die gerade erst begannen, die Macht wahrzunehmen. Eigentlich hätte er den Untericht führen sollen, aber er fand es immer so ermüdent, diesen Frischlingen beizubringen, nicht über die eigenen Füße zu stolpern. Deshalb hatte er einem mehr oder weniger begabten Geweihtem das Kommando übergeben und so konnte er nun ganz den ruhigen Tag genießen. Neben ihm saß Mariane, seine ihm zugeschworene Aes Sedai. Und was für ein Prachtstück sie war. Nicht nur genau der Typ Frau, den er sich früher nur erträumt hatte, sondern auch so schwach im Geiste, dass sie ihm in keinerlei hinsicht gefährlich werden konnte. Er hasste es, wenn er sich unterlegen fühlen könnte. Zärtlich streichelte er ihren Oberschenkel und beobachtete, wie einer der Frischlinge bei dem Versuch, einen Stein explodieren zu lassen, fast den Geweithen umbrachte. Lachend drehte sich Moishar zu Mariane um und küste sie auf die Stirn, woraufhin sie ihn glücklich anlächelte.
"Sag mal Mari, wie viele Behüter hattest Du eigentlich schon in deinem Leben gehabt?"
Stirnrunzelnd antwortete sie" Fünf, oder sechs? Ich weiß es nicht mehr genau. Aber ich spüre, Haiimal und Golfred, sie kommen. Ja, ich merke es ganz deutlich, sie sind schon fast da."...
---
Vertrauen ist der Klang des Heulen des Hundes am Grab seines Herrn ! ! ![ antworten ] |
|
Beitrag Nr. 17
2. Maigdhal 03, 00:26
Suandin
Rang: Vom Blute
|
Moishar zog seine Augenbrauen fast unter seinen Haaransatz. Zumindest hätten sie das getan, wären da noch Haare gewesen. "Wie, sie sind fast da? Soll das heißen...?" Sein Magen fühlte sich an, als wäre er mit Eis gefüllt worden. "Ja", sagte sie ruhig. "Ich fühle, dass sie sich etwa eine Meile im Westen befinden. Und sie kommen immer näher." Sie lächelte ihn an. Aber es war nicht ihr typisches Dummchenlächeln. Es war schon beinahe ein bösartiges Grinsen. Und Moishar kapierte. Sie hatte ihn die ganze Zeit an der Nase herumgeführt, sie hatte ihn glauben lassen, sie wäre schwach genug, so dass er ihr keine Beschränkungen auferlegen musste. Wie leichtsinnig er doch gewesen war! So wie es aussah, war er der Unterlegene und das gefiel ihm überhaupt nicht. Er versuchte nach Saidin zu greifen, doch er stieß gegen eine unsichtbare Wand. Sie hatte ihn abgeschirmt! Jetzt bekam er richtig Angst. Er versuchte, seinen Schülern etwas zuzurufen, doch sie schien seine Gedanken gelesen zu haben. Ein unsichtbarer Knebel hinderte ihn am Rufen. "Du wirst nicht um Hilfe schreien.", sagte sie gefährlich ruhig. "Wir werden jetzt einen kleinen Spaziergang machen." Sie zog ihn auf die Füße, legte ihren Arm auf seine Schultern, so dass keinem was ungewöhnliches auffallen konnte. Sie führte ihn zu einem kleinen Wäldchen hin. Moishar hätte sich auch mit verbundenen Augen denken können, wohin sie ihn brachte: nämlich nach Westen.
---
Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den Einen oder Anderen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen. (E.M.Cioran)[ antworten ] |
|
Beitrag Nr. 18
2. Maigdhal 03, 00:45
Nimrod
Rang: Behüter
|
Zur gelichen Zeit am Krater des Verderbens herrschte Aufruhe. Bereits seit mehreren Wochen war das Klingen der Hämmer in den Schmieden des Takan Dhar verstummt. Die Überfälle auf die Grenzländer waren zum erliegen gekommen, niemand durfte die Fäule mehr durchqueren. Raktar, Häuptling der Ko`Bal war hin und hergerissen zwischen seiner Ungeduld und seiner Angst vor Shaidar`Haran, der absolute Untätigkeit befohlen hatte. Er war doch keiner der schwächlichen Menschen, die nur herumsaßen und sich vor dem Feind versteckten. Er war ein Krieger und wollte endlich wieder Blut fließen sehen, die Schreie seiner Opfer vernehmen. Unter tiefen Verbeugungen ging er auf einen Myrdraal zu, der ihm auf seiner Suche nach Autorität entgegenkam.
"Verzeiht, Herr, ", begann er in der kehligen Sprache seiner Rasse zu stammeln," wann können wir wieder kämpfen? Meine Leute werden ungeduldig."
"Ihr werdet kämpfen, wenn wir euch befehlen, dies zu tun." Der Blick des AUgenlosen ließ Raktar erzittern. "Wenn ihr euch unbehaglich fühlen solltet, wendet euch an die Hand des dunklen Königs. Aber in den nächsten Wochen ist er nicht hier. Also werdet ihr euch gedulden, Ziegenabkömmling."
Raktar fiel auf die Knie und konnte vor Angst kaum noch an sich halten. Und doch ging ein Plan durch seinen Kopf. Shaidar Haran war nicht hier, keiner der Verlorenen hatte sich in den letzten Wochen sehen lassen und es war nur ein minimales Kontingent an Myrdraals da. Nur Massen von Trollocs. Wer war also die Macht am Krater des Verderbens? Ja, wer wohl?
---
Vertrauen ist der Klang des Heulen des Hundes am Grab seines Herrn ! ! ![ antworten ] |
|
Beitrag Nr. 19
2. Maigdhal 03, 01:24
Suandin
Rang: Vom Blute
|
Moishar wurde immer weiter von Mariane durchs Unterholz geführt. Sie hatte nicht den Arm von seinen Schultern genommen sie konnte ihn also leicht führen. Er war hier eindeutig der Unterlegene. Wie lang sollte der "Spaziergang" noch dauern? Wenn die Entfernung weniger als eine Meile betrug, konnte sie ja nicht mehr allzu lange laufen. Er versuchte, Saidin zu ergreifen und stieß nach wie vor auf eine undurchdringliche Mauer. Er hoffte, jemand würde vorbeikommen. Auch wenn es nur ein ungeübter Soldat wäre. Dann verwarf er den Gedanken wieder. Es würde ihm überhaupt nichts bringen, wenn dieser Soldat einen Blitz wob und dann ihn anstatt Mariane traf. Seine Hoffnungen wurden zunichte gemacht, als sie auf einer Lichtung anhielten und 2 Behüter wie aus dem Nichts auftauchten. Mariane ließ ihn los und ging auf die Behüter zu. Einer war ein kleiner Mann, beinahe schon ein Zwerg mit einem kühlen Blick, der für Moishars Geschmack ein wenig zu schnell auf ihm ruhte. Der Mann schien ihn mit seinem Blick zu durchbohren. Der zweite war ein Riese, der beinahe wie ein kleines Kind grinste. Doch beide bewegten sich mit der gefährlich wirkenden Grazie eines Leoparden. "Mariane Sedai!", sagte der Riese erfreut. "Wie schön, Euch zu sehen. Wer ist denn Euer Gefährte da?" Auch dieser Mann blickte ihn nun an und die Händer beider Behüter wanderten zu ihren Schwertgriffen. "Das ist Moishar. Er ist ein Asha'man.", erklärte sie. Die zunächst grinsende Miene des Riesens wurde zu Misstrauen. Moishar bemerkte, wie trotz des relativ kühlen Tages Schweissperlen auf seiner Stirn standen. Mariane wandte sich von ihren Behütern ab und ihm zu. Sie bedachte ihn mit einem ernsten Blick. "Moishar", begann sie ruhig. "Es war gut, mit dir verbunden zu sein ", ihre leicht verzerrte Miene strafte ihre Worte Lügen, "aber jetzt muss ich zurück in die Weiße Burg. Nimm diesen... Eid von mir. Ansonsten... werden sich Haimal und Golfred darum kümmern. Entscheide selbst, was du tust." Sie sah ihn weiterhin ernst und würdevoll an; jeder Zoll eine Aes Sedai. Eigentlich wollte er sie nicht verlieren, selbst jetzt nicht. Moishar seufzte. "Ich glaube, ich habe keine andere Wahl, oder?" Er nickte zu den Behütern hin. Ein Schniefen von Mariane war die Antwort. Mit einem erneuten Seufzer griff er nach Saidin diesmal war er nicht abgeschirmt und tat das, was er tun musste.
---
Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den Einen oder Anderen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen. (E.M.Cioran)[ antworten ] |
|
Beitrag Nr. 20
2. Maigdhal 03, 10:55
Aeron
Rang: Aiel
|
zur gleichen zeit bei den Kindern des Lichts: Der Lordhauptmann sah sich Tar Valon an. Ja, trotz seines hasses, er hatte keine wahl: wenn er auch nur dei kleinste Chance auf den Sieg haben wollte, müsste er es benutzten. Aber konnte er sich so weit in die gefilde des Schattens hineinwagen, ohne dem schatten selbst zum Opfer zu fallen? Es war ein Risiko, aber es musste in Kauf gennommen werden.
Er steckte seine Hand in die Tasche und fühlte nach dem Gegenstand: es war eine Handtellergroße scheibe mit einem Griff daran. Oh ja, ein Terángreal. und zwar aus der sammlung der Kinder des lichts. sie horteten alle gegenstände der macht, aber nur, damit sie nicht in die falschen Hände gerietn. diedes Ter´angreal von Lordhauptmann war eies der wenigen, deren Wirkung bekannt war.
Es konnte...
[ antworten ] |
|
| Du bist nicht eingeloggt! |
|
Neuigkeiten
Foren-Übersicht
Artikelübersicht
Bücherecke
Grußkarten
Umfragen
Ratespiel
Links
Chat
Discord
|
