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neuer Beitrag
Navigation: » RdZ-Forum » ich gegen den schöpfer [ 1 2 3 4 5 ]

Beitrag Nr. 21
Sonnentag 03, 00:26

Joneleth
Rang: Bauer

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Interessante Überlegungen. Aber sollte der DK in einer Welt siegen, muss er dann auch die anderen überfallen können?
Sind wirklich Parallelwelten? Wenn ja dann muss es dort alles doppelt geben, auch den Drachen und den DK. Das sind Welten, die dann entstehen wenn Ereignisse passieren oder Entscheidungen getroffen werden und natürlich bei einer Menge anderer Dinge.
Es sind aber Welten, die total unabhängig voneinander sein sollten. Wenn man aller Dings zwischen ihnen reisen kann, dann ist es ja möglich, dass der DK zwar in einer Welt gewonnen hat aber dann weiter zur nächsten ziehen muss. Vielleicht mit seinen Heeren die er in der eroberten Welt aufbaut.
Vielleicht ist der Stollen der Punkt gewesen, durch den der DK in die Welt eindringen wollte.

Machen wir allerdings den DK zu einem Unikum und bedenken, er soll außerhalb vom Muster sein. Dann könnte er doch ein Wesen sein, das zwischen den Welten reist wie die Traumgänger es tun, wenn sie im körperlosen Raum sind. Folglich kann der DK sich jede Welt aussuchen und der Drache MUSS sterben um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden. Der Drache reist so zwischen den Welten, nur lebt er in ihnen und der DK lebt zwischen den Welten. Der Drache wird dann in jeder Welt geboren die der DK befällt.



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Ihr wollt der Bringer des Schattens sein?! Gut, dann macht endlich das Feuer aus und dann seid still, gute Nacht! / - I want to know God's thoughts... the rest are details - (Einstein)

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Beitrag Nr. 22
Sonnentag 03, 01:33

Nimrod
Rang: Behüter

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Also, wenn ich es richtig verstanden habe, lebt der DK und der Schöpfer gleichzeitig in allen Welten, und der DK ist in allen Welten gefangen. Wenn er in einer frei kommt, ist er in allen frei. Aber da es zu viele Welten gibt, an dem der Schöpfer theoretisch viel einfacher befreit werden könnte als im "realen" RandLand, liegt die Vermutung nahe, das es halt gerade RandLand ist, auf das es ankommt.


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Vertrauen ist der Klang des Heulen des Hundes am Grab seines Herrn ! ! !

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Beitrag Nr. 23
Sonnentag 03, 08:51

Barid Cham Aellinsar
Rang: Kandierter Apfel

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Also wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche ist das so: Der Schöpfer, der DK und das RDZ sind alle außerhalb des Musters jeder Welt. d.h. sie sind überall; alle Welten haben die drei gleich... das rdz webt das große muster indem es die lebensfäden aller menschen verwebt, es webt aber auch ein viel großeres Muster indem es die einzelnen parallelwelten verwebt (sagt glaub ich verin in genau dieser textstelle)...

wenn der DK in einer freikommt ist er in allen frei; das mit dem Drachen muss gar nicht erwähnt werden, da es einfach (wie bereits mehrmals erwähnt wurde) ein Paradoxon ist, und das kann man rational nicht wirklich verstehen. Man muss es einfach akzeptieren...

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„I thought you saidar-ed it.” - Mat Cauthon

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Beitrag Nr. 24
Sonnentag 03, 09:59

Kind des Schicksals
Rang: Falscher Drache

Benutzer-Avatar

Ein weiser Satz. Paradoxon halt...


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Come to the dark side - We have cookies!

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Beitrag Nr. 25
Sonnentag 03, 11:06

Nebelleuchte
Rang: Jumara

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Die entscheidende Frage ist wahrscheinlich, welche Vergangenheiten die Parallelwelten haben - gibt es möglicherweise Parallelwelten, auf denen der Stollen gar nicht gebohrt wurde? Wenn es solche Welten gibt, dann erübrigt sich jeder Kampf, da der DK dann in dieser Welt immer gefangen bleibt - ergo nie befreit werden kann.
Folgerung: Wenn die Möglichkeit besteht, dass der DK ausbrechen kann (und ich denke, dass ist offensichtlich) muß es in jeder Parallelwelt einen Stollen geben.
Das wiederum folgert, dass die jetzt existierenden Parallelwelten allesamt erst NACH der Bohrung des Stollens entstanden (gewoben) wurden - wodurch sich dann die Frage stellt, welche Parallelwelten im ZdL untersucht wurden!
Wenn also alle momentanen Parallelwelten erst nach der Bohrung entstanden sein können (die in der Rand mit Hurin und Loial herumgerannt ist, ist beispielsweise erst nach dieser Schlacht Falkenflügel - Trollocs entstanden) gibt es nun zwei Möglichkeiten:
Entweder existiert auf den anderen Parallelwelten nur ein "Spiegelstollen", oder der Stollen ist der Schnittpunkt aller Parallelwelten!
Im letzten Fall dürfte das Paradoxon also verständlich sein: Da es nur EIN Stollen gibt, der aber ALLEN Parallelwelten angehört ist der DK frei wenn er auf einer welt frei ist, und gefangen wenn er auf einer Welt gefangen ist (dies ist die Erklärung die mir am meisten zusagt)
Auch beim "Spiegelstollen" (unter dem Begriff meine ich übrigens, dass der Zustand des realen Stollens auf die Parallelwelten "gespiegelt" wird) ist das Paradoxon dann keines mehr - nur eben mit dem Unterschied, dass der Zustand des Stollens nur in der realen Welt verändert werden kann.
So stelle zumindest ich mir das alles vor.

--
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Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.

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Beitrag Nr. 26
Sonnentag 03, 14:27

andrej
Rang: Bettler

Benutzer-Avatar

Aber wie sind die verlorenen dann aus diesem perfekten Gefängnis entkommen, wo der DK doch schon seit ewigkeiten darin defangen ist?



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Beitrag Nr. 27
Sonnentag 03, 14:49

Nebelleuchte
Rang: Jumara

Benutzer-Avatar

Soweit ich das verstanden habe, lag das Gefaengnis der Verloren NEBEN dem des DK (nur der Verschluss - die Siegel - war der gleiche). Daher macht es durchaus Sinn, dass das gefaengnis der Verlorenen bereits ganz geoeffnet ist, waehrend das des DK noch immer zum groessten teil geschlossen ist!

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Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.

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Beitrag Nr. 28
Sonnentag 03, 17:35

Torgal al´Beriyon
Rang: Lord

Benutzer-Avatar

es gibt nur EIN rad, das EIN muster webt, in dem sich halt irgendwie diese ganzen welten befinden. der stollen ist eine dünnere stelle im muster. da es nur ein muster gibt, gibt es auch nur eine dünne stelle und nur einen stollen. dieser kann allerdings in mehreren welten (vielleicht sogar allen) vorhanden sein.

frage: kann die gleiche person in mehreren welten gleichzeitig existieren? ich glaube nein (ausnahme TAR). folglich gibt es auch nur einen drachen gleichzeitig, d.h. der kampf DK-licht ist auf die welt, in der die handlung spielt, beschränkt.
ODER????

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Heddäk fouz een smörebröd, de toggä totz teen möse töd

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Beitrag Nr. 29
Sonnentag 03, 19:20

Cyron
Rang: Bürger

Benutzer-Avatar


Ja, DK gibt's nur einen, Drachen mMn mehrere. Außerdem hat der DK dadurch gewonnen, wenn er in einer Welt freikommt, dass er dann das Rad der Zeit selbst, das ja in allen Welten das gleiche ist, zerstört. Wenn ihn nun der Drache in einer dieser Welten besiegt - davon ausgehend, dass die Welten untereinander gleichberechtigt sind- heißt das noch lange nicht, dass der DK nicht in einer anderen ausbricht und dann alle zerstört.
So hoffentlich war das jetzt verständlich, andernfalls die Zusammenfassung: Wir Schatties werden siegen!! =)
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Half of the people are stoned and the other half are waiting for the next election. Half of the people are drowned and the other half are swimming in the worng direction. -Paul Simon

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Beitrag Nr. 30
Sonnentag 03, 20:25

Joneleth
Rang: Bauer

Benutzer-Avatar

@Nr. 28:

niemand hat das wirklich behauptet, es wurde ständig aus der Sicht dieses Randlandes berichtet. Es wird davon ausgegangen, es ist aber nicht bewiesen worden wir denken das alles aber auch RJ hatte dies niemals ausdrücklich bestätigt.


Ich denke nicht dass es tausende Kopien des Schöpfers oder des dunklen Königs gibt. Mit meiner Theorie das sieht sich zwischen den Welten bewegen, meinte ich damit außerhalb des Musters. Das setzt aber voraus, dass es Kopien des Musters gibt. Ansonsten könnte man keine Parallelwelt erklären. Man kann nicht davon ausgehen dass diese ganzen Welten, wenn sie nebeneinander gleichzeitig existieren, von einem Rad hintereinander gewebt werden, sondern von mehreren.
Deshalb müsste jeder Parallelwelt eine eigenständige Welt sein es gibt, bei parallelen Welten, keine führende Parallelwelt und eine folgende Parallelwelt jede parallele Welt ist eine entstandene Welt auf Grund von möglichen anderen Entscheidungen oder Ereignissen.
Vielleicht hatte RJ ja nicht berücksichtigt wie komplex solche Parallelwelt sein können. Es wäre eine Erklärung. Es würde ferner erklären, warum der Drache sterben muss. Er muss ja schließlich in einer anderen Welt neu geboren werden. Ob es jetzt immer wieder die gleiche Welt ist, ist nicht bekannt. Da RJ ja Parallelwelten ins Spiel gebracht hat, muss dieser Kampf zwischen dem dunkleren König und dem wiedergeborenen Drachen auch in den anderen Parallelwelten stattfinden.
Somit wäre Rand nur ein momentanes Erscheinungsbild des Drachen. In einer anderen Welt würde er ein anderer sein.


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