Beitrag Nr. 1
7. Adar 03, 13:58
Isaias
Rang: Bauer
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Ich wollte nur mal wissen was ihr aus eurer Erfahung so von folgendem Txt ( Inhalt) haltet.
>Es gibt 2 Formen der Liebe , 1.die Liebe der amicita , in welcher der Gleiche den Gleichen liebt und nur sein bestes will ; die Liebe der concupiscenita , in welcher der Unvollständige sucht, was ihn vollständig macht , so daß es ihm nur um sein eigenes Wohl zu tun ist.
Dies ist ein etwas verkürzter Ausszug aus "Der Name der Rose" von Umberto Eco.
Ich hatte bei dieser Textstelle das Gefühl das hier etwas Elementares in den Beziehungen und dem Selbst der Menschen allg. zum Ausdruck kommt.
Ich denke aufgrund der überwiegend vorkommenden 2. Form der Liebe haben es viele Menschen oft im Leben schwer .
Wie gesagt was habt ihr so für Erfahrungen gemacht und was denkt ihr über diesen Text???
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Mia avende, Aes Sedai.[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 2
7. Adar 03, 14:00
Nebelleuchte
Rang: Jumara
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Auf trift definitiv das zweite zu - und ich bin bislang noch immer nicht vollstaendig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 3
7. Adar 03, 14:47
Isaias
Rang: Bauer
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Mia avende, Aes Sedai.[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 4
7. Adar 03, 14:57
Drum D.
Rang: Kandierter Apfel
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Der Text spricht vom Teilen - dem/der Geliebten etwas zurückgeben(amicita-Teil) und vom Egoismus - hört sich nach einer Art besitzen an (concupiscentia-Teil) und du willst jetzt wissen, ob wir mit sowas schon persönliche Erfahrungen hatten, richtig?
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Wir sind im Auftrag des Großen Herrn unterwegs! - frei nach Edward J. Blues[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 5
7. Adar 03, 22:23
Ink..kraja
Rang: Kandierter Apfel
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Ich denke eher das beides auf den Menschen zutrifft, man sucht jemanden der einen ergänzt und zur seite steht.
Es gibt bestimmt auch welche die nur eine der beiden haben, aber auf den großteil trifft bestimmt beides zu.
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Sei unbekannt, suche die Schatten.[ antworten ] |
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Beitrag Nr. 6
7. Adar 03, 22:38
Manshima
Rang: M'hael
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Mir gefällt der Ausschnitt sehr gut.
Ich denke auch das man richtigen Leben nicht die vollkommene Verkörperung einer Form antreffen kann.
Es handelt sich hier vielmehr um eine philosophische Theorie die versucht die ausprägungen der Liebe an hand von Extrembeispielen besser einzuordnen, würde ich sagen.
In vielen Theorien geht man von Extrembeispielen aus, die denkbar währen.
In der Realität lassen sich aber diese Extrembespiele nur Verwässert finden.
Aber ein interessanter Punkt der in dem Zusammenhang sicher einen kleinen Denkanstoß gibt:
"Nur der der sich selber liebt, kann auch einen Anderen lieben"
Ich denke das z.B. dieses Auswirkung darauf haben kann in welche der beiden "Richtungen" man tendiert.
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Der Tod ist leicht wie eine Feder, die Pflicht wiegt schwerer als ein Berg.[ antworten ] |
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