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neuer Beitrag
Navigation: » Andere Fantasy » Fachliteratur über Waffenschmiedekunst [ 1 2 3 4 5 ]

Beitrag Nr. 21
8. Adar 03, 13:17

Shan an Mandarb
Rang: Bauer

Benutzer-Avatar

@ Stein von Ebensee:

Also ich hab mir mal sagen lassen, das das mit dem Schwerpunkt der Waffe zu tun hat. Und das ein gut ausbalanziertes Schwert sich nicht so schwer im Handling sich anfühlt wie es eigentlich ist. Worauf es da jetzt ankommt weiß ich nicht. Aber hier sind ja anscheinend ein paar Fachleute unterwegs. Hoffe ich habe jetzt keinen Müll verzapft und das ich daraufhin nicht gelyncht werde.


---
Liebe und sterbe gut, der Rest ist unbedeutend.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 22
8. Adar 03, 13:27

Stein von Ebensee
Rang: Asha'man

Benutzer-Avatar

Besten Dank sag ich da und falls wer noch mehr darüber weiß, dann her mit seinem/ihrem Wissen :)
mfg StvE

[ antworten ]

Beitrag Nr. 23
8. Adar 03, 15:21

Devon
Rang: Lord

Benutzer-Avatar

Ich glaube ein gut ausbalanciertes Schwert hat seinen Schwerpunkt exakt am Übergang vom Griff zur Klinge, so dass der Griff das gleiche Gewicht wie die Klinge hat.


---
If you must mount the gallows, give a jest to the crowd, a coin to the hangman, and make the drop with a smile on your lips.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 24
11. Adar 03, 01:28

beagel
Rang: Auserwählter

Benutzer-Avatar

wo der schwerpunkt liegen muss weiss ich nicht, aber du kannst das mal selber mit nem langen stock austetsten. schwinge ihn, und verschiebe deinen griff nach vorne oder nach hinten, schwinge ihn wieder. irgendwann wird der stock perfekt deinen bewegungen folgen, es wird sich fast anfühlen als ob er teil deines armes wäre. ok, du solltest einen geraden, nicht zu dicken stock nehmen, aber dann klappt das auch. und wenn ein schwert perfekt ausbalanciert ist, dann hast du halt wenn du es in der hand hälst dieses gefühl als ob es teil deines armes wäre.


---
Light help us! Light help the world! He lies in the snow and cries like the thunder! He burns like the sun!

[ antworten ]

Beitrag Nr. 25
11. Adar 03, 16:14

Bero_Avrion
Rang: M'hael

Benutzer-Avatar

Soviel ich weiss, liegt der schwerpunkt etwa eine Handbreit vor dem Querbügel*. der schwertknauf muss also fast genau so schwer sein, wie die ganze klinge.
[edit]*trifft natürlich nur für ein Langschwert zu.[/edit]

Gruss, Bero

[ antworten ]

Beitrag Nr. 26
12. Adar 03, 02:15

lo'ashar
Rang: Bettler

Benutzer-Avatar

na ja mein fachwissen gründet mehr auf der erfahrung
mit metall im allgemeinen und dem schmieden von
messern.es kommen zwar schon ganz schöne dabei
raus aber schwerpunkte oder so sind nochma n ganz
anderes level. schwerter sowiso. das ist ne ganz eigene
religion. einen stahl auf die extreme länge eines schwerts
gleichmässig von hand zu schmieden setzt große erfahrung
vorraus . z.B . bei japanischen schwertern : extrem schlanke
und feine klinge . wie es heist schmiedet ein meister nur
eine perfekte klinge in seinem leben (oder zwei)
was ich aber aufjedenfall über das gleichgewicht bei schwertern
weis, wie schon von den anderen gesagt : es handelt sich dabei
um die gewichtsverhähltnisse am schwert , klinge zu Griff / drall der Klinge
schwungverhalten .dabei muss aber nicht unbedingt die klinge das selbe
gewicht wie der Griff haben . Es geht viel mehr um das Verhähltniss
auch in bezug auf den einzelnen schwertkämpfer .
auch können im klingen bereich gewichtsverlagerungen auftreten
z.B durch dickere oder dünnere stellen oder bereiche die mehr oder weniger
verdichtet sind. auch wirkt sich das gleichmäsige härten auf die schwingungen
des stahls aus .
naja so weit mal *laberlaber* aber eben auch mehr vom hören und lesen als
vom selber erfahren .



---
seit da...

[ antworten ]

Beitrag Nr. 27
12. Adar 03, 15:24

Napfton
Rang: Steinmetz

Benutzer-Avatar

das mit dem seminar ist cool. werd ich bestimmt bald auch mel machen.

mal ne andre frage weil hier ja so viele n plan vom schmieden haben:
hab mir heute aufm trödelmarkt ein altes vermutlich japanisches asmurai oder offiziers schwert/säbel aus dem 2ten weltkrieg gekauft. war relativ g+ünstig 14€ runtergehandelt. nur: ist total verrostet und verbogen. wie kann ich, ohne die eingätzte gravur zu beschädigen den rost restlos entfernen? und wie kann ich die sehr stumpfe klinge wieder schärfen ohne zu viel von metall zu zerstören und es gleichmäßig zu machen?
de rst hab ich schon ab aber die dunkelen stellen müüssen noch weg. kann man das ohne bedenken mit stahlwolle machen oder muss man das mit scheuermilch machen? so hab ich bis jetzt den rost gelöst.

tia
gruß napfton


---
Vi veri veniversum vivus vici!

[ antworten ]

Beitrag Nr. 28
1heute, 15:15

beagel
Rang: Auserwählter

Benutzer-Avatar

kannstes in essig legen, wo du massig salz reintust, dann gibts ne hochgelöste salzsäure, aber inwiefern das die gravur kaputtmacht...


---
Light help us! Light help the world! He lies in the snow and cries like the thunder! He burns like the sun!

[ antworten ]

Beitrag Nr. 29
1heute, 22:09

Bero_Avrion
Rang: M'hael

Benutzer-Avatar

@beagel: mit solchen bastellösungen wär ich persönlich im zuge der eigenen gesundheit recht vorsichtig "Ups, jetzt ist's umgefallen... Au!" *g*

@Napfton: speziallösung um den rost schonend zu entfernen solltest Du eigentlich in nem laden kaufen können (baumarkt?). wegen dem schärfen kann man in nem messergeschäft oder so fragen, die nehmen auch oft sachen zum schleifen oder geben zumindest Tipps. würd's wenn Du keine erfahrung hast nicht mit nem schleifstein probieren, hab mir sagen lassen, dass das meistens in die Hose geht ;)


[ antworten ]

Beitrag Nr. 30
1heute, 23:27

beagel
Rang: Auserwählter

Benutzer-Avatar

tjo, wers umkippt ist selber schuld, wer kein wachstuch unterlegt ist selber schuld, wer keine flache schale nimmt ist selber schuld. solangs geht...


---
Light help us! Light help the world! He lies in the snow and cries like the thunder! He burns like the sun!

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