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Beitrag Nr. 61
18. Saven 03, 14:17

Nator
Rang: Ta'veren

Benutzer-Avatar


naja da bin ich ja mal wieder richtig froh, dass erstens Gescmäcker verschieden sind und zweitens für alle was dabei ist. ich mochte die Orks. ;)

---
Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)

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Beitrag Nr. 62
18. Saven 03, 16:11

beagel
Rang: Auserwählter

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naja, neben rdz das absolut unschlagbar ist (keine andere reihe macht mir die augen nass, beim gedanken an ne verfilmung, oder beim gedanken daran das die reihe zu ende wäre), ist das lied von feuer und eis das nächstbeste.


---
Light help us! Light help the world! He lies in the snow and cries like the thunder! He burns like the sun!

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Beitrag Nr. 63
19. Saven 03, 09:40

Cypher|Darkh
Rang: M'hael

Benutzer-Avatar

Volle Zustimmung, diese beiden Sagen sind das Beste, was der Fantasymarkt zur Zeit zu bieten hat. =)


---
When You 're looking down the barrel of a gun, time slows down. Your whole life flashes by, heartbreak and scars.

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Beitrag Nr. 64
19. Saven 03, 10:42

Tomas
Rang: Bettler

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Zum "RdZ" und "LvEuF":

Ich habe viele Fantasyzyklen gelesen, doch keine haben mich so sehr gefesselt, wie die Zyklen von Jordan und Martin. Dabei muss man einfach sagen, dass man die Zyklen überhaupt nicht vergleichen kann. Jordan orientiert sich im ersten Band (Eye of the World) sehr stark an Tolkien, wie ich finde. Danach entwickelt er zunehmend eigene Ideen und entwickelt eine Welt, wie sie in ihrer Dichte in anderen Zyklen nicht vorkommt. Zudem ist Jordan ein sehr geschickter Erzähler, der es versteht Spannung aufzubauen. Ich bin vor einiger Zeit nochmal mit dem lesen angefangen und muss sagen: Die ersten 6 englischen Bücher sind einfach nur klasse. Doch, und das wird einfach jeder objektive Leser zugeben müssen... Danach geht das Erzähltempo und die Handlung einfach immens verloren. Höhepunkt im negativen Sinne: "CoT"... Steinigt mich, foltert mich, aber in meinen Augen ist das Buch einfach nur langweilig.
Bei Martin dagegen werden die Bücher momentan von Roman zu Roman besser. Sparrowhawk hat die wichtigen Punkte schon angesprochen. Keine Trennung von Gut und Böse, alle Charaktere können vorzeitig das Zeitliche segnen, und die nahezu grenzenlose Spannung.
@WarMouse: sicherlich gibt es viele Bücher, in denen es keine Trennung von Gut und Böse gibt und in denen jeder sterben kann, doch solche überraschenden Wendungen wie bei Martin, die teilweise einfach nur Fassungslosigkeit und Entsetzen in mir hervorgerufen haben, konnte ich vorher nirgends finden.

---
Tomas

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Beitrag Nr. 65
19. Saven 03, 12:19

Bero_Avrion
Rang: M'hael

Benutzer-Avatar

Hmm, also ich finde CoT nicht im geringsten langweilig *steinesuchengeht* ;) aber RJ zögert die Spannung bis zum zerreissen hinaus. so viele handlungsstränge, die jetzt schon seit 3 büchern in der luft schweben, sollten mal aufgelöst werden. da fragt man sich dann irgendwann nur noch: wie wird als nächstes verzögert?

just my 2 cent,
Bero


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Beitrag Nr. 66
19. Saven 03, 15:39

Nator
Rang: Ta'veren

Benutzer-Avatar


aslo was mich an LvEuF am meisten überrascht hat, war die doch recht plastische Schilderung von tod und Sex. Hätte ich so nicht erwartet und ist mir auch noch nicht ft in de m MAße vorgekommen, find ich aber durchaus interssant diesen relativ brutalen Stil.

---
Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)

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Beitrag Nr. 67
21. Saven 03, 21:11

Stein von Ebensee
Rang: Asha'man

Benutzer-Avatar

Kann mich Sirmonac nur anschließen, lese die sechs Bände grad wieder (siehe momentaniges Zitat unten). Ärgerlich war beim ersten Mal lesen nur, dass nirgends steht was Band 1, 2 usw. ist. Mußte das Ganze erst mal lesen um ne Reihenfolge zusammenzukriegen....
mfg StvE
--

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Beitrag Nr. 68
22. Saven 03, 12:02

Nebelleuchte
Rang: Jumara

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Ok, das passt jetzt vielleicht nicht richtig in diesen Tread aber besser hier als in einen anderen und für einen neuen ist es ein wenig wenig :-)
Also. Als erstes empfehle ich allen die es noch nicht gelesen haben (Schande über euch) den kompletten "Wüstenplanet"zyklus (einschließlich der drei frühen Chroniken.
Und nun habe ich dazu eine Frage:
Im Nachwort zum "Haus Atreides" wird gesagt, dass die Autoren auch an einer "richtigen" Fortsetzung schreiben - weiß jemand, ob da wirklich etwas dran ist?
Und zweitens: Der eine Autor (Kevin J. Anderson) hat doch dieses Buch "Das Imperium" geschrieben - hat das irgendwer gelesen? Wenn ja, kann er es empfehlen und zudem sagen, ob es sich dabei um sein eigenes Universum handelt, oder ob das auch eine Vorgeschichte zu Dune ist?

--
---
Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.

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Beitrag Nr. 69
22. Saven 03, 17:40

Elodril
Rang: Bettler

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Hat den jemand schon die Schwarze Schar gelesen ? Ich hab die Serie empfohlen bekommen und das erste Buch ist schon mal ganz nett geschrieben.


---
Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb!

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Beitrag Nr. 70
22. Saven 03, 23:58

Nimrod
Rang: Behüter

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Also, ich muß erstmal zum WüstenplanetZyklus sagen, das erste Buch war Klasse, aber im zweiten wird ja fast nur noch politisiert, und der dritte wird ganz wirsch, als letho sich in nen menschlichen SuperSandwurm verwandelt. Danach hab ich ehrlich nicht mehr weitergelesen, aber mein Fall war das nett.

Und ich kann immer wieder nur Stephen Kings " Der dunkle Turm" empfehlen. Für sich allein genommen ist die Saga schon bombastisch, aber echte KingFans wie ich werden erkennen, das sich praktisch alles, was er jeh geschriebn hat, irgendwie darum dreht.


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Vertrauen ist der Klang des Heulen des Hundes am Grab seines Herrn ! ! !

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