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Beitrag Nr. 51
19. Shaldine 03, 17:08

WarMouse
Rang: Vorsitzender

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letzteres kann ich auch empfehlen. zwar nur die erste hälfte (danach wirds irgendwie bloss noch wiederholend mit bissl wissenschaftlich angehauchten erklärungen) aber allein diese erste hälfte macht das buch lesenswert :)

fantasymidkemia saga hab ich die ersten ka genau bücher von gelesen und find sie ok, aber irgendwie doch bissl vorhersehbar und schwarz/weiss geschrieben.

david eddings habe ich inzwischen 16 romane von gelesen, kann man als evergreen eigentlich immer wieder mal in die hand nehmen, wobei er auch stark klischee fixiert schreibt (aber nicht übel^^)

goodkind schreibt (mit co autoren?) ne menge zu shannarah, hab ich angelesen und fand es nicht schlecht, aber diese ganzen dünnen bücher sind mir einfach zu teuer und in der bib gabs bloss 3 stück davon.

david gemmel schreibt mehrere lose zusammenhängende geschichten, die sich meist um einen volksstamm drehen, der irgendwelche besonderen atribute hat und helden hervorbringt, die diesen halt zu entsprechen suchen.
die drenai saga dürfte die meisten geschichten haben und am ehesten zusammenhängend sein, aber daneben gibt es noch 2 oder 3 andre.

nachdem ich schon den fehler begangen habe DIE ORKS zu kaufen wollte ich noch einen draufsetzen und habe mir für eine langweilige zugfahrt DIE ZWERGE zugelegt und wurde beinahe etwas enttäuscht. zwar nicht sonderlich inovativ, aber dafür auch nicht so unglaublich an den haaren herbeigezogen wie DIE ORKS beschreibt das DIE ZWERGE das leben der zwerge. (wer hätte das gedacht)
problem ist nur wir wissen schon alles über zwerge, also kann das buch nicht mit so neuem terrain glänzen wie DIE ORKS. insgesamt würde ich bei beidem eher abraten, bei den orks sogar recht entschieden.

für die HdR begeisterten: der kleine hobbit. dürfte zwar eh jedem echten hdr freak schon bekannt sein, aber auch nicht hdr´ler dürfen hier zugreifen, da es nicht so nenne wir es ausführlich (um nciht das wort langweilig benutzen zu müssen) ist wie der eigentliche herr der ringe. wohl auch eher als kinderbuch konzipiert.

von AD&D kann man sicher die vergessenen reiche noch erwähnen, nicht zu verwechseln bitte mit einer romanserie selben namens die angeblich existiert, die ich aber noch nicht gelesen habe.
nicht schlecht und grade wenn man selbst ad&d spielt findet man viele vertraute gestalten und erfährt so manches über ihren hintergrund.

selbiges gilt in noch stärkerem masse für die DSA romane, da sich hier romane und spielwelthintergrundmaterial gegenseitig beeinflussen und die autoren teilweise identisch sind. sehr schön ist vor allem, wenn nahezu zeitgleich ein abenteuer und der dazugehörige roman ( und die praktischlive berichterstattung im aventurischen boten) erscheinen, sodass man erst den "roman" spielen kann um dann nachzulesen wie man es hätte auch machen können.
hierbei muss man aber leider sagen, dass die verlage nicht unbedingt DSA in den vordergrund stellen, sondern sich ab und an auch mal einen autorellen missgriff leisten, die anscheinend wenig bis keine ahnung vom eigentlichen DSA besitzen
am besten lässt man sich sowas eher zu weihnachten schenken und tauscht gegebenenfals (stellen sie sich vor ich hab das buch 2 mal bekommen *grossetraurigenhundeaugenmach*) um.

terry pratchet ist hier im forum ja schon immer heiss umstritten gewesen, aber ich finde man kann jeden seiner scheibenweltromane lesen und auch kaufen ohne irgendetwas bereuen zu müssen.
die bücher sind zwar prinzipiell alle auch solo lesbar, aber das vergnügen und auch das verständnis wird durch eine gewisse reihnfolge doch erhöht.
im späteren verlauf stellt sich dieses "prinzipiell auch solo lesen" eh immer mehr zum ideal herraus, sodass man die mehrheit der anspielungen nicht versteht ohne die vorherigen bücher zu kennen.
wachenwachen dürfte ein guter einstieg sein, auch die farben der magie eignen sich um in einen anderen zweig des erzählungsgespinstes einzutauchen. positiv hierbei ist, das so langsam immer mehr bücher als doppelbände herrauskommen.
auch muss man sagen, dass sich pratchets schreibstil teils von buch zu buch stark ändert, so versucht er zB in "die gelehrten der scheibenwelt" jeweils ein kapitel lang seine geschichte und danach ein kapitel lang die reelen hintergründe aus unsrer welt darzustellen, was meines erachtens nicht gut gelang.
auch wenn man wohl erst durch seine eigene erklärung seiner geschichte alle anspielungen in selbiger entdeckt. zum mehrmals lesen ist das aber nich so geeignet, wenn auch beim ersten mal wirklich intressant.

historische romaneich selbst lese mich momentan durch die jack aubrey reihe (kA ob die n echten obertitel hat), einer in der zeit der napoleonischen kriege angesiedelten serie von inzwischen mehr als einem dutzend büchern, die vom britischen kapitän jack aubrey, seinem irisch/katalonischen freund steven marturin und ihrem kampf zur see gegen napoleon berichten.
da ich schon früher von kapitän hornblower ziemlich begeistert war (ok das war vor 10 jahren) finde ich immer wieder schön vertraute sachen und erinnerungen in diesen büchern wieder :)
problem is wohl bloss, das es die nur im bertelsmann club gibt, aber kA ob sich vielleicht inzwischen daran was geändert hat.

vor einiger zeit hab ich einen raubzug durch meine lieblingsbibliothek unternommen und dabei festgestellt das ich praktisch alle fantasy/sci fi romane entweder schon gelesen habe oder nicht ansprechend finde und dabei ist mir dann eine ganze reihe anderer bücher in die hände geraten.
die leute die so begeistert von den sexszenen in song of ice and fire waren liegt hierbei vielleicht ayla (alya allya aylla?), eine trilogie (oder waren es doch 4 bücher *grübel*) die sich um eine frau in der steinzeit dreht die von neandertalern aufgezogen, dann verstossen und irgendwann zu den "richtigen" menschen zurückfindet.

sehr empfehlen (vor allem denjenigen, denen RJ etwas zu ausschweifend erzählt *g*) kann ich eine buchserie, die nicht wie üblich durch einen gemeinsamen autor oder auch nur eine gemeinsame handlung glänzt, sondern dadurch, die bücher verschiedenster gebiete gepackt und jeweils 2 in ein buch gesteckt zu haben. da is alles drin von scifi über fantasy bis zu eher gegenwärtig oder in der vergangenheit spielenden geschichten, und halt etwas gedrängter als die möglicherweise weitscheifend originale.
ist allerdings alles gebunden, deshalb eher eine teure anschaffung und besser ausgeliehen als gekauft. kann man nicht wirklich als historische romane einordnen, aber mir fiel grad kein besserer obertitel ein.

science fictionauch durchaus lesbar sind die starwars romane, wobei ich nicht weiss ob dies urteil auch für diejenigen bücher gilt, die zu episodeI zeiten spielen. aber alles was sich um episode IVVI dreht habe ich eigentlich gemocht, wobei ich die XWing reihe am liebsten mag.

roter mars/grüner mars/blauer mars dreht sich um die geschichte einer kolonie auf der venus, und deren unabhängigkeitsbestrebungen von der heimat erde.
und wer den fehler nicht gefunden hat sollte sich überlegen ob er meine langen texte demnächst nicht lieber überspringt :p

die foundation trilogie sowie die new foundation trilogie is mir persönlich etwas zu umfangreich, aber manche menschen mögen auch otherland, für diese leute is das vielleicht auch was....

isaak asmivo hat ne ganze menge geschrieben, und eigentlich immer sehr unterhaltsam. sobald es sich um seine 3 gesetze der robotik dreht kann man eigentlich bedenkenlos zugreifen. (also ich konnte zumidnest *g*)
keine spektakulären spezialeffekte sondern vielfach eher kriminalromane oder persönliche dramen vor dem hintergrund der allgegenwärtigen roboter/zukunft allgemein. und wenn man dann noch das frühe erscheinungsdatum bedenkt...

per anhalter durch die galaxis an den büchern kommt wohl niemand der sci fi auch nur ansatzweise liest vorbei. brauch man praktisch selbst nie zu kaufen, hat eh immer irgendwer in der umgebung.

so etwas zwischen scifi und zeitgenössischem geschreibsel ist wohl clany anzusiedeln.
alles was sich um jack aubrey dreht (begint mit stunde der patrioten, bzw seit neustem mit red rabbit, und hat mit den romanverfilmungen eigentlich nur begrenzt etwas zu tun) ist empfehlenswert, red storm rising und gnadenlos ebenso. alles was sich um netforce oä dreht habe ich angelesen und danach nie wieder angerührt. möglich das es inzwischen besser geworden ist, aber ich fand die ersten 2 bücher (oder eher hefte) nicht sonderlich berauschend.

von grishham fand ich bisher alles lesenswert, auch wenn meine quelle (nämlich eine freundin die frecherweise in der fremde studiert) vor 3 jahren versiegt ist.

einzelbücher habe ich leider kaum noch im gedächtnis, aber ich glaub ich hab eh schon zuviel geschrieben als das ich jetzt noch eine liste meines übrigen regalinhaltes zum besten geben müsste^^


---
Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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Beitrag Nr. 52
19. Shaldine 03, 17:15

andrej
Rang: Bettler

Benutzer-Avatar

das war ja voll das möreder posting!!!ich les noch "Chronik der Unsterblichen" von hohlbein.ist so ne art vampier die im 18 jahrhundert hier in europa rumwandert aber eigentlich bis auf das bislang letzte buch (band5) keinen richtigen zusammenhang damit hat.

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Beitrag Nr. 53
19. Shaldine 03, 20:27

Cypher|Darkh
Rang: M'hael

Benutzer-Avatar

Kennt Ihr Spiel der Götter von Steven Erikson ? Er präsentiert da eine richtig komplexe Welt mit einer wirklich sehr verwirrenden Art von Magie.
Hab grad die ersten 4 Kapitel hinter mich gebracht, aber wie es immo aussieht, werde ich die Reihe nicht fortsetzen, obwohl gute Ansätze vorhanden sind.

Naja, mal sehen, vielleicht ändert sich ja meine Meinung zum Ende des Buchs.


---
When You 're looking down the barrel of a gun, time slows down. Your whole life flashes by, heartbreak and scars.

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Beitrag Nr. 54
19. Shaldine 03, 22:53

Nator
Rang: Ta'veren

Benutzer-Avatar


Hatten wir ja schon öfter s8on Topic. Aber in Sache Fantasy kommt mMn nur eins in die Nähe von Rad der Zeit und das ist Das Lied von Eis und feuer. Düsterer und nicht so Magielastig aber hat mich fast genauso gefesselt. Haben ja schon mehrere erwähnt aber 8ich dachte ich weise nochmal drauf hin.

Mitlerweile auch zu meinen Favorites geworden sind "Die Orks" sehr amüsant, wenn auch nicht so perfekt wie RdZ oder LvEuF.
Einige der Shadowrun und Battletech Reihen sind auch zu empfehlen wenn man die Genre mag.



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Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)

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Beitrag Nr. 55
20. Shaldine 03, 15:34

the blademaster
Rang: Bürger

Benutzer-Avatar


Kann nur zustimmen Schadowrun is wirklich gut! Teilweise zwar ein bissl zu magielastig aber meist gut erzählt und coole battles drin!
Auch zu empfehlen sind die Star Wars Romane die nach der Schlacht von Endor spielen! Die Han Solo Trilogie is noch nicht schlecht!

[ antworten ]

Beitrag Nr. 56
20. Shaldine 03, 16:47

Magier Toro
Rang: Bettler

Benutzer-Avatar

was noch guad ist, sand sie Bänder der Buchreihe:Der magische schlüssel"Wirklich zum empfehlen.bei diesen Büchern bekommt man die Gänsehaut.

Euer wächter der Kreis der Sieben
---
toro

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Beitrag Nr. 57
20. Shaldine 03, 20:27

Keiran
Rang: Asha'man

Benutzer-Avatar

@WarMouse: Wow! bist du irre? ;) So viel hab ich noch nie geschrieben., nciht malt ansatzweise.
Bei Terry Pratchet kann ich dir aber nicht zustimmen. Ich find die scheibenweltromane ein webig zu *überleg überleg* abgedreht, übertrieben, fantastisch, etz.
Alleine die Welt, die auf vier Elefante liegt und diese widerum auf einer Schildkröte stehen. Also wiklich.
So was ich immer wieder anpreise [Und was auc hnie aufhären wird] sich die Romane rund um das Land Osten Art. Der Drachenbeintron, Der Engelsturm usw.
[Merkt ihr wie faul ich bin? Ich schaffe es nciht mal alle vier Bände aufzuzählen.]


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Beitrag Nr. 58
20. Shaldine 03, 22:00

Torgal al´Beriyon
Rang: Lord

Benutzer-Avatar

bin grad auf der suche nach neuem stoff, vielleicht könnt ihr mir etwas helfen.

wie ist das mit shannara von terry brooks? irgendwie gibts da ne menge bücher, anscheinend mehrere tri bzw. tetralogien. wie hängen die einzelnen da zusammen und welche bücher gehören zu welchen logie?? ich blick da ned ganz durch.

ich hab mir auch überlegt, mit "sword of truth" (also "schwert der wahrheit") anzufangen, allerdings hab ich gehört dass diese serie so ab bd 5 (engl) ziemlich schlecht bzw langweilig wird. was is da dran? und ist irgendwie ein ende der serie absehbar bzw angekündigt?

[edit] hehe, punkt 22 uhr!![/edit]

---
Heddäk fouz een smörebröd, de toggä totz teen möse töd

[ antworten ]

Beitrag Nr. 59
22. Shaldine 03, 16:57

Cyrus
Rang: Ogier

Benutzer-Avatar

@ Napfton von.... : Es gibt bisher erst 3 Bücher über die WarcraftGeschichte . DAs erste handelt von den Menschen( "der Tag des Drachen") . Das zweite von den Orks ( vor allem Thralls Austieg zum Anführer der Orks ( und den Tod von OGRIM DOOMHAMMER *schluchz*)) (Name:"Der Lord der Clans"). Und das dritte heißt : "Der letzte Wächter" ! ( Hab aber nur das zweite Buch gelesen, war aber fantastisch)!

@Torgal al´Beriyon : Bei Shannara gibt es ca. 19 Bücher ; Davon sind 1,2,34,5,6 und 7,8,9 jeweils Triologien ! Danach kommt 10,11 die sind nur zu zweit ! und weiter kann ich's dir auch net sagen !


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Beitrag Nr. 60
22. Shaldine 03, 18:32

Cypher|Darkh
Rang: M'hael

Benutzer-Avatar

@Torgal: Ich hab die ersten 2 bis 3 Bände von Shannara gelesen und fand sie ehrlich gesagt nicht so berauschend. Habs dann aufgegeben.

Zu Schwert der Wahrheit kann ich nur sagen, daß es am Anfang wirklich verdammt gut ist. Den aktuellen Band hab ich noch nicht gelesen, aber anscheinend läuft die Reihe nach demselben Prinzip. Die Hauptdarsteller geraten in jedem Buch in eine unglaubliche Krise und es sieht aussichtslos aus. Doch am Ende schaffen sie es immer herauszukommen und so ist es in jedem Buch. Mehr kann ich dir leider nicht verraten, wegen Spoilergefahr. Aber wenn Du darüber hinwegsehen kannst, dann kann ich dir SdW wärmstens empfehlen. Es ist Rdz ähnlich, aber dennoch auf seine eigene Weise sehr gut. Ich werde es aufjedenfall weiterverfolgen.
Mag sein, daß Terry Goodkind inzwischen etwas einfallslos ist, aber RJ kann man auch nichts anderes behaupten. Ich hoffe, daß es bei beiden aufwärts gehen wird. Also les es ruhig. ;)


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