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Beitrag Nr. 41
8. Taisham 03, 13:01

Tamica
Rang: Lord

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@Cypher: Also einen Bauerspieß hab ich mir auch so vorgestellt, wie die Stäbe mit denen Robin Hood(Kevin Costner) kämpft.
"nen Schwertbrecher ist echt ne Dolchartige Zweihandwaffe und kein Kamm ;)
Säh ja auch total lächerlich aus oder"
Könntest du das genauer erklären?
Ehrlich gesagt hab ich mir unter einem Schwertbrecher, diese Waffe vorgestellt, die die Orcs im ersten LoR-Movie (HdR) schmieden.

__I_________
---I-----------V Ungefähr so. Falls das was anderes ist, wie heißt das denn dann?

Dieser Hacken(V) für was soll der denn d asein,w enn nciht zum "Schwertbrechen" oder so?


Zum Thema Rüstung. Im Herrn der Ringe tragen sie bei Kämpfen sehr wohl Rüstungen (Kann man im zweitens schön sehen als sie sich auf die Schlacht in der Festung in die die Rohirrim geflohen sind vorbereiten). Und wie soll man sich das den vorstellen ,das sie IMMER eine tragen. Erstens ist sie zu schwer, ich hab mal gehört so schwer wie ein Kind (ich kann versuchen das zu finden) und sie sollen ja möglichst schnell vorankommen(mit leichtem Gepäck reisen).
Eine Rüstung mag zwar nützlich sein, aber für die Gefährten war es doch nun wirklich nicht möglich sie zu tragen. Für die Hobbits gibt's keine (zu klein) und außerdem wären sie dafür zu schwach(und Frodo trägt ja dieses Kettenhemd!).
Und sie hatten ja nciht vor in eine Schlacht zu ziehen, sondern unbemerkt voranzukommen..

Tammy


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Auge um Auge macht nur die ganze Welt blind...

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Beitrag Nr. 42
8. Taisham 03, 15:36

Nator
Rang: Ta'veren

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In Punkto 1 Teil LotR stimmt das schon. Aragon ist ja als Waldläufer eh nicht der mit der dicken Rüstung, genauso wie Gandalf oder Legolas al Elf. Die Hobits sind ja sowieso keine krieger bleiben eigentlich nur Gimli und Boromir.

Nochmal zum Schwertbrecher. Das ist definitiv eine Zweithandwaffe, keine Zweihandwaffe ;) Kein großes kammartiges Schwert, sondern ein Parierdolch für die zweite Hand.
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Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)

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Beitrag Nr. 43
8. Taisham 03, 16:49

Cypher|Darkh
Rang: M'hael

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Yep, dem würde ich auch zustimmen. Ein Schwertbrecher, der wie ein Kamm aussieht, erscheint mir ehrlich gesagt jetzt auch ziemlich merkwürdig. Das was Nator sagt, klingt schon vernünftiger.

Was diese komischen Schwerter der Orks betrifft. Ich glaub, die dienen dazu, mehr Schaden am Körper anzurichten, als ein glattes grades Schwert.
Da die Orks bzw eher die Urukuais bestimmt keine ausgebildetet Fechter sind sondern eher mit purer Gewalt ihr Können unter Beweis stellen ist so ein "Hakenschwert" bestimmt genau richtig in ihren Händen. Stellt euch mal vor, man wird von dem Schwerthieb getroffen und zusätzlich noch dieser Haken!

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When You 're looking down the barrel of a gun, time slows down. Your whole life flashes by, heartbreak and scars.

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Beitrag Nr. 44
8. Taisham 03, 17:38

beagel
Rang: Auserwählter

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ich finds fazinierend wie lotr hier als referenz benutzt wird :-D

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Light help us! Light help the world! He lies in the snow and cries like the thunder! He burns like the sun!

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Beitrag Nr. 45
8. Taisham 03, 18:08

Thorwan
Rang: Bürger

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Jups aber das Schwert wurde aber doch zur Stosswaffe genommen.

Den eine Eisenrüstung lässt sich leichter durchstossen als mit nem Hieb.

Deswegen sind Pfeile gegen Eisenrüstungen vorn spitz und konisch, gegen Leder oder Tiere Flasch und scharf, da sich leder leichter durchschneiden lässt als durchstossen und bei Eisen genau andersrum.

Aber mit Stab gegen Rüstung sage ich ja, das man versucht den Gegner auszuhebeln, so das er fällt, und dann am Boden den finalen Schlag durchführt.

Laut Brockhaus wurden Bauernspiesse auch durch sehr lange Lanzen ersetzt (3,5 bis 7m) die allerdings sehr schwer zu handhaben waren wegen der Länge.




Thorwan Eisenhammer (Möge sich das Rad ewig drehen) Jäger im Gebiet der 2 Flüsse
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Thorwan Eisenhammer (Möge sich das Rad ewig drehen) - Jäger im Gebiet der 2 Flüsse -

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Beitrag Nr. 46
8. Taisham 03, 23:27

Nator
Rang: Ta'veren

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Versuch mal mit nem Mittelalterlichen Schwert ne Plattenpanzerung zu durchstoßen. Außer an den Gelenken, haste da keine Chance. Einziger Effekt nen Kratzer und nen kaputtes Schwert. GRad die mangelhaffte Qualität vieler Waffen haben im Mittelalter dazu geführt, das man nach dem Kampf nen neues Schwert brauchte.
Die Urukais haben ja praktisch ne kombinierte Waffe. Halb Schwert halb Axt. Müsste eigentlich recht effektiv sein, auch wenn e sim Film nur Statisten sind, unddaher recht schnell fallen.
Der Bauernspieß im Rad der Zeit ist aber definitiv nicht wie bei uns, sondern halt ein Kampfstab,Stock,Bo oder wie man ihn auch immer nennen will.

Spezielle Pfeile, waren zwar schon dazu geeignet Rüstungen zu durchschlagen, aber eben nur mit guten Winkel und über mittlere Entfernungen. Sonst war das nur nen Sperrfeuer.

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Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)

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Beitrag Nr. 47
9. Taisham 03, 13:36

Thorwan
Rang: Bürger

Benutzer-Avatar

Mh,

von nem Exarbeitskollege der Cousin hat selbst Zierschwerter geschmiedet, und da man die ohne grössere Probleme in ne Autotür stossen konnte, hätte ich mir schon vorgestellt, das dies auch durch Rüstungen gehen sollte. Allerdings gebe ich auch zu das heutiges Stahl deutlich härter und stabiler ist wie es damals war.

Nun, da kommt es wohl drauf an was man unter mittlere Entfernung betrachtet.

Wenn ich mit meinem 40 Pfund Bogen direkt in die Luft feuer kann man sich schon ne zeitlangunterhalten bis der Pfeil wieder runter kommt und der durchdringt mit ner normalen Spitze für Strohscheiben auf 90 m noch 2mm Stahlblech. Wenn ich jetzt mal hochrechne das im mittelalter Langbögen mit teilweise über 120 Pfund benutzt wurden. Würde ich mich bis auf 500m nicht in die Naehe eines Bogenschützen trotz Rüstung wagen. Man muss aber dazu sagen das im Mittelalter Bogenschützen gezüchtet wurden, also Kinder wurden von klein auf misshandelt damit sie spezielle Muskeln im wachstum aufbaun um halt diese Bögen spannen zu können, dabei ist das eine oder andere Kind schon mal totgeschlagen oder zum Krübel geschlagen wurden, aber ein guter Bogenschütze hat sooviel Geld verdient das er ohne Probleme die ganze Familie durchfüttern konnte, deswegen wurde sowas ja auch gemacht.


Thorwan Eisenhammer (Möge sich das Rad ewig drehen) Jäger im Gebiet der 2 Flüsse
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Thorwan Eisenhammer (Möge sich das Rad ewig drehen) - Jäger im Gebiet der 2 Flüsse -

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Beitrag Nr. 48
9. Taisham 03, 14:47

Nator
Rang: Ta'veren

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Also irgentwie bringt ihr glaub ich Alluminium Karrosserien von Autos oder Stahlblech mit gehärtetem Stahl durcheinander. Stahlblech kannst du mit bloßen Händen verbiegen, klar dass da nen Pfeil durchgeht.

Die Sache mit dem Heranzüchten von Kindern zu Bogenschützen kann gut sein, war aber garantiert nicht die Regel, weil die meisten mittelalterlichen Heere nur zu einem kleinen Teilen, aus professionellen Söldnern bestand. Da gabs einerseits die Edlen Ritter andererseitz die armen Bauern und zum Großteil Soldaten, die extra für einen Feldzug angeworben wurden, vorher aber meist noch nicht gekämpft hatten. Ein Berufsherr gabs damals ja noch nicht. Hier und da mal ne Leibgarde oder so, aber 90 Prozent aller Soldaten, gingen nach dem Feldzug wieder nach Hause und machten was auch immer (vorausgesetzt sie konnten noch laufen). Wär sonst ja auch viel zu teuer geworden.
Also spezialeinheiten könnten darauf trainiert worden sein, aber der gröste Teil, waren nur Zeitweise Soldat.
Ist ja auch logisch, wenn man die teilweisen Schwundraten der Armeen betrachtet. Da geht schon ne Menge bei drauf und meistens hat man nicht 10 Jahre Zeit und Geld nen super Soldaten ranzuzüchten.

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Beitrag Nr. 49
9. Taisham 03, 17:18

WarMouse
Rang: Vorsitzender

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muh ich hab zwar gesagt ich würde hier nich mehr reinguggen, aber jedesmal wenn ich im forum war war dieser thread wieder rot - da hat mich die neugier einfach überwältigt ;)

in einem muss ich nator zustimmen: die rüstungen bestehen weder aus alluminium, noch aus stahlblech *g*

dann aber solltet ihr euch mal darüber einigen worüber ihr genau redet. langbogenschützen aus england? so die typen aus dem englisch-französischen krieg? wenn ja dann waren die in einer zeit, als die klassische ritterrüstung kaum noch verwendet wurde. der grossteil der französischen armee bestand aus bauern oder milizen die kaum gerüstet waren bzw aus adligen mit leichter rüstung.

oder redet ihr hier über irgendwelche kämpfe im hochmittelalter wo bei weitem nicht so grosse gruppen dafür aber schweres gerät eingesetzt wurde?
da wären bogenschützen (die eh keine langbögen á la englisches heer hatten) nicht so wirklch sinnvoll gewesen, da wurde ja mit wirklich dicker panzerung gekämpft (30-40kg(!) so eine rüstung, man stelle sich sowas mal vor *schauder*)
ausserdem sind heutige schwerter kaum mit den damaligen ritterschwertern zu vergleichen. guggt mal in nem museum wie die dinger aussahen. nicht schön lang und schmal sondern KLOBIG. das waren keine stichwaffen oder auch nur fechtwaffen. das waren hiebwaffen. man konnte nähmlich garnich so dünne lange klingen schmieden. (deshalb waren ja diese sarazenenklingen so berühmt, die waren nämlich gut *g*)
die meisten verletzungen waren auch keine schnitte oä sondern blutergüsse und brüche. so ne wirkliche ritterrüstung wurde nicht durchstossen sondern eingedellt.

aber werdet ihr 2 euch erstmal einig über welches jahrhundert ihr redet *g*

zum herrn der ringe und dem rüstungsverhalten....klar, während der feld wald und wiesen abenteuer kann niemand (ausser natürlich einem zwerg) in metallrüstung rumlaufen. aber spätestens bei der belagerung sollte doch aragorn in ein kettenehmd und vor allem einen helm schlüpfen. letzteres hätte ja auch diesem elfen anführer a bissl geholfen (aber dann hätte man natürlich seine tolle blonde mähne nimmer gesehn^^)
gimli steigt ja auch wirklich in so ein abgendkleid-kettenhemd (kämpft dann aber in seiner eigenen rüstung) und der könig lässt sich auch dramatisch wertvoll von seinem leibwächter ne rüstung anlegen. auf nen helm verzichtet er allerdings auch.

von diesen komischen dingern die die ork scheinbar als schwerter benutzen hab ich vorher noch nie irgendwas gehört. und ich glaube auch ich kann mir vorstellen wiso nicht. man stelle sich vor man haut mit so einem ding auf ne rüstung ein. prima ich komme durch und verletze meinen gegner - und habe dann das problem die waffe nimmer aus der rüstung rauszubekommen :[
auch dürfte es etwas übelst zu handhaben sein mit dem schwersten punkt ganz ganz weit vorne. nicht umsonst sind normalerweise die klingen so dünn wie material und verarbeitung es grad noch erlauben, und das heisst vor allem hinten dick - vorne dünner und vor allem leichter werdend.

--
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Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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Beitrag Nr. 50
9. Taisham 03, 17:39

Nator
Rang: Ta'veren

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Es ging mir gar nicht so um ne spezielle Zeit, obwohl ich dir mit deiner zeitlichen Einordnung nur recht geben kann. Ich wollt einfach nur sagen, dass gegen ne richtige Vollplattenrüstung so schnell kein Kraut gewachsen ist und nur schwere Hiebwaffen(Axt, Hammer, Morgenstern) was ausrichten können. Sonst hätte die ja auch keiner getragen oder? Aber in Filmen oder Fantasy büchern ist das was anderes;) Da müssen die Helden ja schließlich erkannt werden und können keine Helme tragen ;)
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