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Beitrag Nr. 31
5. Taisham 03, 18:42

Nator
Rang: Ta'veren

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Also bei Schocklanzen dachte ich eigentlich immer an große Betäubungsschlagstöcke mit elecktoschock Funktion.

Aber zum Thread.

Man muss ja beachten, dass bei RdZ oftmals die Begriffe ein wenig anders verwendet werden als bei uns und grad in militärischen GEbieten und rÄNGEN: aLSO BEI rDz IST EIN Bauernspieß eindeutig ein Kampfstab, ohne Spitzen oder scharfe Klingen. Schaut euch mal Robin Hood mit K.Costner an da gibts nen guten Stockkampf. Wer sich mit dem Stab auskennt hält ihn auch nicht wie ne Axt. Mat macht das doch gut vor. Denn der Vorteiil liegt nicht in der Reichweite, sondern in der unnötigen Ausholbewegung. Mit nem Schwert schlägt man zu und muss wieder ausholen. Mit nem Stab schlägt man auf einer Seite zu und hohlt gleichzeitig für die andere Seite Schwung. Das Heist man ist normaler weise schneller. In nem Duell ist das oftmals entscheident.
Der unschlagbare Vorteil des Schwertes neben dem Symbol und Prstige ist aber, dass es eine tötliche Waffe ist.

Das hat mich auch immer gewundert. Außer nen paar Grenzländern trägt keiner richtige Rüstung. Vielleicht mal nen Brustharnisch, aber nichts wirklich effektives. Alle Hauptcharaktere laufen in Wolle und Seide rum. Das find ch persönlich komisch. Aber was solls. Ist euch mal aufgefallen warum die Grenzländer keine Bauernspieße benutzen? Die müssen nämlich gegen gepanzerte Trollocs kämpfen und die sind selten von nem Knüppel beeindruckt. Wenn man als schnell sein will nimmt man nen Stab, wenn man töten will, ne Axt oder nen Schwert.
nen Schwertbrecher ist echt ne Dolchartige Zweihandwaffe und kein Kamm ;)
Säh ja auch total lächerlich aus oder

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Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)

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Beitrag Nr. 32
5. Taisham 03, 19:51

WarMouse
Rang: Vorsitzender

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also das hauptcharries keine rüstungen tragen is aber echt verdammt weit verbreitet.
man siehe herr der ringe.
alles läuft dick gepanzert rum, kann sich vor helm und rüstung kaum noch bewegen und wer spaziert gänzlich frei durch die gegend? die anführer....
naja was das diesem komischen elfen typen eingebracht hat ist ja wohl bekannt :/

so klischee charries á la zwerg oder hochmittelalterlicher ritter die bekommen grad noch ne rüstung (sofern sie nicht weiblich sind - dannn bekommen sie 2 stahlhalbkugeln für den busen + ein leder tanga, und wenns hochkommt noch nen chön breiten schwertgürtel und n stirnreif :ugly:

der schwertbrecher den hurin verwendet der weist auf jedenfall kammartige züge auf.
natürlich ist er nicht so winzig, aber die einkerbungen sind vorhanden. ich hatte mir das immer so vorgestellt, das jemand n (breit)schwert genommen hat, da n paar ritzen reingehämmert hat und dafür anderswo bissl stabilität hinzugefügt.
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Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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Beitrag Nr. 33
6. Taisham 03, 11:07

Thorwan
Rang: Bürger

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Nochmal mit dem Schwert und dem Spiess.

In der Regel hält man den Stab schon in der Mitte, aber je nach Kampfsituation kann man den Griff auch ändern.

Der Stab hat 2 eindeutigige Vorteile.

Einmal die Reichweite, den selbst wenn man ihn in der Mitte nimmt hat man ja bei 2 m länge noch 1m auf jeder Seite, ein Langschwert an sich ist aber nur knapp über 1 m lang. Also von der Reichweite ziemlich gleich lang, aber ein Stock den man in der Mitte hält ist deutlich ausbalancierter als ein Schwert. Des weitern kann man mit nem Stab abblocken und sofort mit der anderen seite zuschlagen, das ist mit nem Schwert nicht möglich.

Das Schwert hat den Vorteil es braucht weniger Platz beim Kampf, und man kann sofort tödliche Treffer landen, desweiteren eine freie Hand für z.B. ein Schild um Pfeile abzufangen. Obwohl ich als real Bogenschütze würde nicht auf ein Schild vertraun, wenn Pfeile auf mich fliegen.

Das mit den Rüstungen und Helden, würde ich auf alle Helden beziehen, nur weil das bei Herr der Ringe (hat Frodo net ein Kettenhemd an?) und RdZ zustimmt. Aber keine Rüstung bietet ja auch ein Vorteil, man ist deutlich wendiger und ob so ne Rüstung viel abhält bin ich auch nicht sicher.




Thorwan Eisenhammer (Möge sich das Rad ewig drehen) Jäger im Gebiet der 2 Flüsse
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Thorwan Eisenhammer (Möge sich das Rad ewig drehen) - Jäger im Gebiet der 2 Flüsse -

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Beitrag Nr. 34
6. Taisham 03, 17:36

WarMouse
Rang: Vorsitzender

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also sowohl der reichweitenvorteil des stabes, als auch das ein schwert angeblich weniger platz brauch für einen kampf ist irgendwie etwas das ich nicht so recht glauben kann...

schwerter sind keineswegs auf 1m beschränkt, wohingegen stäbe durch ihre griffposition beiderseits der mitte weit mehr als die hälfte ihrer länge einbüssen.
andererseits braucht ein stab grade wegen der griffposition in der mitte doch kaum platz zum ausholen (ganz im gegensatz zum schwert)

naja und die tatsache das kaum jemand früher mit stab, dafür aber sehr viele leute mit scharfer klinge (ob nun schwert, rapier, 2händer, dolch oder was auch immer) gekämpft haben weist doch stark darauf hin, dass eine klinge einem stab überlegen ist.

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Beitrag Nr. 35
6. Taisham 03, 18:40

Thorwan
Rang: Bürger

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Nun mit dem Schwert konntest du aber nun zustechen, der stab braucht trotzdem mehr platz da es eine reinei Hieb waffe ist.

Wie ich schon sagte ist ein Schwert in einer Schlacht vorteilhaft, aber nicht im reinen 2kampf.

Ein Schwert von über 1 m länge würde ich aber als sehr unhandlich bezeichnen. Da man ein Schwert nicht genau ausbalancieren kann. Das Hauptgewicht wird immer an der seite sein wo die Klinge ist und je länger das Schwert ist desto mehr wird der Schwerpunkt vom Griff entfernt sein. Dadurch sinkt die standfestigkeit des Schwertträgers gegen über dem Stabkämpfer, der durch den Griff in der Mitte den Stab immer ausbalanciert hält. Und der Schwertkämpfer braucht dann ur einmal vorbei schlagen und schon kann er ausgehebelt werden.


Thorwan Eisenhammer (Möge sich das Rad ewig drehen) Jäger im Gebiet der 2 Flüsse
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Beitrag Nr. 36
6. Taisham 03, 19:42

WarMouse
Rang: Vorsitzender

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schwerter sind praktisch reine hiebwaffen, fürs stechen sind sie viel zu schwer (2kg aufwärts, versuch da mal mit gestrecktem arm rumzufuchteln^^)
das schwert wird praktisch nur nahezu senkrecht gehalten und damit dann geschlagen, entweder über schulterhöhe, oder seitwärts. gestochen wird nur wenn man zu weit weg steht und dann beidhändig.
und je länger das schwert desto höher das gewicht, desto weniger kann die spitze eingesetzt werden.

und im reinen zweikampf kommt die gute angriffs-verteidigungs ausgewogenheit des schwertes mMn noch stärker zum tragen als in der schlachtreihe wo ja eh kaum ausgewichen werden kann sondern auf schild+rüstung vertraut werden muss.
dadurch das das schwert die hände hervorragend schützt kann der schwertkämpfer sehr viel "freier" agieren, als ein stabkämpfer der kaum seine waffe zur parade einsetzen kann (sonst hat er bald keine finger mehr)

und fals man von den (breit)schwertern einen schritt richtung modernerer fechtwaffen macht ist die parade mit dem stock eh kaum noch möglich. gegen degen oder gar florett brauch der stabkämpfer zwar nicht auf seine finger zu achten, dafür ist hierbei die abwehr des stiches kaum noch möglich da zu schnell + zu biegsam

und schlussendlich schützt schon eine gut gepolsterte jacke gegen die hiebe eines stockes, wie soll so ein teil da erst durch kettenhemden oder gar plattenpanzer durchkommen (und ich denke mal jeder weiss, das im mittelalter je höher der rang desto besser die rüstung, im gegensatz zu manchem fantasyroma :/ )

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Beitrag Nr. 37
7. Taisham 03, 16:58

Thorwan
Rang: Bürger

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Also, das der Parade Wert eines schwerts höher als eines Stabkämpfers ist, mag ich nun sehr schwer behaupten.

Desweiteren ist nr Rüstung bei nem Schwert gegen stabkampf noch unpraktischer, da man beim zuschlagen auf sein gewicht achten muss.eben, weil son schwert 1,5 bis 2 kg wiegt.

Das so ein schlag mit dem stab bei ner rüstung wenig schaden macht ist klar, aber wenn man mit kettenrüstung erstmal auf dem rücken liegt , wird es net mehr schwer sein, das schwert zu entfernen und den helm runter zuziehen.

Aber wenn es net glaubst frag mal in ner Kampfsportschule nach oder so, für jede Waffe gibt es ein Gegenstück und nicht umsonst sind japanische Bokämpfer so gefürchtet gewesen und ein Bo ist nix anderes als ein Stab nur das der aus bambus ist.

So zu dem Thema Rüstung ich bin ein Bogenschütze (real) ein englischer Langbogen durchschlägt mit einem Pfeil mit eisenspitze bis zu 3 Ritter in voller Rüstung wenn sie hintereinander stehen würden. Deswegen meinte ich ja auch das ich mit Schild nicht unbedingt einem Bogenschütze gegen übertreten möchte, falls ich auf das Schild vertrauen sollte.


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Beitrag Nr. 38
7. Taisham 03, 18:20

WarMouse
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das eine eisenplatte oder ein ich-bestehe-praktisch-nur-aus-löchern
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Beitrag Nr. 39
7. Taisham 03, 19:29

Thorwan
Rang: Bürger

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Degen gegen Schwert?

Na ich weiss net, gut der degen ist leichter und damit schneller, aber man kann mit dem Degen unmöglich ein Schwert hieb abblocken. Andersrum wohl schon eher. Gut man kann mit dem Bogen zustechen, aber wenn der Schwertträger nun ein Schild trägt oder eine Rüstung. Würde ich doch ein Stab vorziehen.

Aus der anderen Diskussion halt ich mich jetzt auch ma raus, da kommen wir eh net auf einen Nenner *ggg*


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Beitrag Nr. 40
8. Taisham 03, 00:24

Nator
Rang: Ta'veren

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Also jetz muss ich noch mal was dazu sagen.

Wenn wir mal von der Realität ausgehen und nicht von Fantasy, Sind sowohl Swert als auch Kampfstab (zweitere noch stärker) vollkommen unefektiv, wenn sich richtig gepazerte gegenüber stehen. Grad im Ausgehenden Mittelalter (nach 1350) waren die Rüstungen also Plattenpanzer so stabiel, dass ein Kampfstab nicht mal bemerkt werden würde, und ein Schwert auch nur an sehr Empfindlichen Stellen, wie den Gelenken oder Sehschlitzen schaden anrichten könnte. Stark gepanzerte Ritter/Kämpfer konnten deshalb grade in Schlachten nur durch zwei Sachen ernsthaft gefährdet werden. 1. durch einen Sturz, den mit den unbeweglichen 30+ Kg Rüstungen aufstehen ist nicht lewicht, oder durch reine Wuchtwaffen, wie Äxte und Kriegshämmer. Das Schwert war als erstes Statussymbol. Gut geeignet um niedere Leute zu erschlagen, aber im Kampf Vollrüstung gegen Vollrüstung nicht wirklich tötlich. Dadurch, dass das Schwert hauptsächlich Prestige und Tradition beinhaltete, leitet sich auch her, warum kaum jemand einen Bauernspieß verwendete. Wie der Name sagt, war das wenn eine Waffe der Niederen und dann auch nur zweckentfremdet. Normaler Weise eher als Wanderstock oder zum Schweine treiben gebraucht als zu kriegerischen Aktivitäten.
Nicht umsonst haben Ritter oder proffessionele Soldaten immer mehrere Waffen gehabt. Meist zum Schwert eine Wuchtwaffe, wie Axt, Morgenstern oder Hammer.

Zu den Bögen: Da gilt fast das gleiche. Gegen eine ungerüsete Arme a la Braveheart ist so was sehr efektif. Aber Vollgerüstete Krieger, die die Basis jeder Armee bildeten, waren mit Pfeilen über 300 Meter nicht zu verletzen. Erstens, weil Stahl sehr wohl gut vor seinesgleichen schützt, und zweitens, weil ein Pfeil eigendlich nur eine Chance hat, wenn er über mittlere oder Kurze Entfernung(weniger als 200 Meter) frontal auf die Rüstung trifft, dies ist aber bei diesen Pfeilhagel nicht der Fall und daher auch nicht effekti´v.

Also einen richtig stark gepanzerten Krieger kann man nicht so leicht töten. Was auch immer die Fantasy oder Hollywood versucht rüberzubringen.
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