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neuer Beitrag
Navigation: » RdZ-Forum » Kurze Handlung von CoT [ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 ]

Beitrag Nr. 61
1. Jumara 03, 20:01

WarMouse
Rang: Vorsitzender

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jo das die einzelnen glieder untereinander nicht mehr beweglich sind hat glaub ich jeder hier vorrausgesetzt, sonst wäre die umwandlung ja nicht nur sinnlos sondern sogar kontraproduktiv.
bloss das die winde mit verwandelt wird kann ich nicht ganz glauben.
ok - einige teile (speichen oder was weiss ich) mögen aus eisen sein, aber die grosse lauffläche oder worauf immer die kette aufgewickelt wird ist ja wohl aus holz. und selbst wenn die gesamte winde aus purem eisen wäre - man kann das teil immernoch aus dem boden rupfen, DER is ja wohl bestimmt nicht aus eisen.
und selbst für den absurden fall, das die winde auf einem fundament aus eisen steht reissen die tar valonesen halt den halben kai raus - mit der macht alles kein problem.
also wozu der aufwand?
vielleicht hofft egwene ja auf nen psychologischen erfolg, immerhin präsentiert sie die ergebnisse einer lang verlorenen fähigkeit ohne selbige weiterzugeben, wie das beim zeigen eines tore der fall wäre.

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---
Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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Beitrag Nr. 62
1. Jumara 03, 21:54

beagel
Rang: Auserwählter

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egwene sagt das man bei ihr die verwandlung gar nciht sieht, das der gegenstand nur auf einmal wies ist..... sie hat die kette verwnadelt, zumindest zum weitaus größten teil.

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Light help us! Light help the world! He lies in the snow and cries like the thunder! He burns like the sun!

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Beitrag Nr. 63
1. Jumara 03, 23:36

WarMouse
Rang: Vorsitzender

Benutzer-Avatar

ähm ich weiss zwar nich auf wen sich deine aussage bezieht, aber diesen disskusionspunkt haben wir garnich berührt.
und ob man die verwandlung eines kelches mit der einer riesigen kette vergleichen kann weiss ich auch nich so recht. ausserdem wissen wir nicht wie es bei der verwandlung um irgendwelche nach-arbeiten steht.
kann ja sein das man noch (x sekunden * grösse des gegenstands*materialvariable + unbekannte konstante) nach der verwandlung das gewebe aufrechterhalten muss. bei nem kelch sind das dann vielleicht 0,0001 sekunden, bei der kette 3 minuten. aber egwene hatte ja kaum n paar sekunden bevor sie ko geschlagen wurde (oder was auch immer ihr zugestossen is)

und es wäre mMn sehr logisch, wenn je grösser der gegenstand desto unmöglicher die verwandlung. ok weissbrücke bildet da irgendwie n riss in der überlegung, aber wiso findet man nicht unter jedem stein den man umdreht ne cuendillar waffe oder rüstung wenn das so einfach herzustellen is? selbst wenn heutzutage die sedai von ihren eiden daran gehindert werden solcher art zeugs herzustellen - die alten sedai waren nich an soetwas gebunden.

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Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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Beitrag Nr. 64
2. Jumara 03, 11:20

beagel
Rang: Auserwählter

Benutzer-Avatar

entweder ist ein post gelöscht worden, oder ich hab hallus....
ich hab nen post gesehen wo einer angezweifelt hat ob die kette wirklich verwandelt wurde...

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Light help us! Light help the world! He lies in the snow and cries like the thunder! He burns like the sun!

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Beitrag Nr. 65
2. Jumara 03, 15:15

Nataell
Rang: Bürger

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aber die alten Aes Sedai haben auch nicht unbedingt Verwendung dafür gehabt. Vor dem Krieg gegen den Schatten gab es kaum Verbrechen oder Gewalt, also wären sie überflüssig und die Soldaten im Krieg haben ja anscheinend alle diese Schocklanzen gehabt.
Die paar Schwerter zum Zweikampf gibt es ja immernoch. Tam hatte eins und das von Rand ist auch aus cuendillar wenn ich mich recht erinnere. Die scheinen jedenfalls nicht so selten zu sein.

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Beitrag Nr. 66
2. Jumara 03, 15:18

Tomas
Rang: Bettler

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Kleiner Themenwechsel: Auch bei den Amis scheint das Buch nicht anzukommen. CoT kommt bei amazon.com bei 653 Reviews auf 2 von 5 Sternen im Schnitt...

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Tomas

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Beitrag Nr. 67
2. Jumara 03, 15:42

WarMouse
Rang: Vorsitzender

Benutzer-Avatar

nattael die schwerter sind nicht aus cuendillar, zumindest wurde niemals erwähnt das sie weiss seien.
und wenn sie nicht selten wären, müsste es in anbetracht der tatsache, das im ZdL die bevölkerungsdichte sehr viel höher war als ´heute´ (und damit auch die armeen grösser gewesen sein werden) noch ne ganze menge davon rumflattern. immerhin sind sie soweit ich weiss unzerbrechlich, dürften also höchstens durch erdbeben oder springfluten oä verloren gehen. aber da in zeiten der not waffen meist das allererste ist was gerettet wird dürfte selbst da die verlustrate reativ gering sein.

dass das buch nich grade gut ankommt kann ich mir vorstellen, is ja auch bloss ein etwas zu dick geratener prolog zum band 11 :/

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Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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Beitrag Nr. 68
3. Jumara 03, 10:43

Nataell
Rang: Bürger

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Es muss auch schwarzes cendillar geben!
Aus soll denn Tams Schwert sonst sein? Ich glaube nicht, dass man mit einem normalen Schwert auf asbach uraltes Holz einschlagen kann, ohne dass das Metall zumindest minimale Spuren davon aufweist. Und ich glaube Lan sagt irgendwann mal, dass die wirklichen Meisterschwerter alle aus den ZdL stammen.
Wie gesagt, der normale Soldat in einer Armme ist mit einer Schocklanze bewaffnet gewesen, brauchte also kein Schwert.
Und es muss auch noch relativ viele dieser Schwerter geben, wenn jeder wirkliche Schwertmeister so ein Ding hat.

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Beitrag Nr. 69
3. Jumara 03, 13:53

Dragon
Rang: Lord

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Muß nicht unbedingt ne Waffe, kann ja auch (nur) ein Panzer aus Cuendillar sein. Grad bei sovielen Machtlenkern im ZdL wär doch ne ganzkörper Rüstung das geilste gegen die Eine Macht, die Rüstung wird immer stärker. Außerdem könnte auch ne Schocklanze auf der Einen Macht basieren.
Darum muß es eigentlich einen Haken an der Sache geben, ne Schwachstelle. Vielleicht kann man cuendillar wieder zurückverwandeln, oder doch irgendwie zerstören.
Auch die heutigen Aes Sedai sollten nen Schutz doch herstellen dürfen trotz Eid.

Und, es gibt schwarzes Cuendillar! Die Siegel sind z.B. teils schwarz.
Rands Schwert ist aber nicht aus Herzstein, sondern Schwerter wie dieses wurden nur mit der Einen Macht behandelt worden (wie Thoms Messer, oder die Schwerter der Myrddraal) udn dadurch stärker und immer scharf.

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Beitrag Nr. 70
3. Jumara 03, 13:59

WarMouse
Rang: Vorsitzender

Benutzer-Avatar

der normale soldat hatte aber sehr wohl ein schwert.
lan zB hat ein solch unzerbrechliches schwert, aber ohne kranich. er sagte mal, das die kranich-schwerter für die heerführer, die schwerter ohne kranich für die normalen soldaten gewesen seien, was ja zeigt das selbige sehr wohl schwerter benutzten.und es gibt inzwischen nurnoch so wenig unzerbrechliche schwerter, das die allermeisten schwertmeister "bloss" kranichschwerter aus dem besten stahl haben, und keine ZdL-schwerter mehr.
und schwarzes cuendillar wurde bisher niemals - auch in verbindung mit den unterhaltungen über diese schwerter - erwähnt, also gehe ich mal stark davon aus, dass das zeug kein cuendillar ist. sonst hätte das doch irgendwann mal wer sagen müssen.

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