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Navigation: » RPG-Forum » Die Reise beginnt- Neue Geschichte

Beitrag Nr. 1
18. Nesan 02, 02:07

WizKid
Rang: Bettler

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Dies ist eine neue Geschichte, wo jeder mitmachen kann, jedoch ist sie eher auf Satire ausgelegt.

Die Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf, so klein, daß der Name des Dorfes geradezu unbedeutend ist. Obwohl es eigentlich schon Frühling sein sollte, gab es weit und breit immer noch Schnee, doch die kleine Bevölkerung im kleinen Dorf, des Name auf Grund der Größe unwichtig ist, sah das Wetter gelassen. Die Kinder hatten durch den vielen Schnee schließlich weiterhin die Möglichkeit Schneeballschlachten zu spielen, die Älteren dagegen die Chance den Dorfrekord an erlegten Wölfen zu knacken. Den Rekord zu knacken hatte unterschiedliche Vorteile der Relevanteste für die jugendlichen Herren des Dorfes war jedoch der, die Frauen damit zu beeindrucken.
So kam es, daß Graubrödel nicht weit vom kleinen Dorf seinen Karren mit dem 5.Wolf belud. Mit 5 Wölfen hätte Graubrödel sicherlich den Rekord geknackt, jedoch machte sich Graubrödel gar keinen Kopf wegen dem Rekord, er hatte einen anderen Grund die Wölfe zu jagen:Hunger. Er nahm kurz einen kräftigen Schluck Schnaps und begann den Karren zu ziehen. Er hatte den Karren kaum ein paar Meter gezogen, tauchte plötzlich eine weiße Reiterin vor ihm aus der Dunkelheit auf.
Graubrödel blieb stehen. Die Reiterin stoppte ihr Pferd vor ihm und grüßte ihn:
"Grüße Graubrödel ich hab dich gesucht."Sagte die Dame mit einer überaus freundlichen Stimme.
Graubrödel schaute sie mißtrauisch an. Von seinem Vater Gram hatte er gehört, daß Frauen nur ärger bringen würden und hübsche Frauen eine Steigerung von Ärger waren. Diese Frau vor ihm, war überaus hübsch. Folglich beschloss er ihr keine Beachtung zu schenken. Er zog seinen Karren weiter.
"Wartet doch ! Ich muß mit euch reden !" Sagte die Reiterin bittend.
Graubrödel schenkte ihr weiterhin keine Beachtung, obwohl die Reiterin neben ihm herritt.
"Vielleicht gibt mir das deine Aufmerksamkeit." Sagte die Reiterin und schnippste eine Münze, die kurz darauf wie von selbst in Graubrödels Hand landete.
Ohne zu wissen, was er gefangen hatte, begutachtete er seinen Fang. Vor Überraschung lies er seinen Karren los und kratzte sich am Kopf.
Eine echte Silbermünze ! Ob die wohl echt ist ?, fragte er sich und biss kurz drauf, um sich zu überzeugen. Zu seiner Freude schien das der Fall zu sein.
"Nun gut, fangen wir noch mal von vorne an." Sagte die Reiterin freundlich.
"Ich bin Darela und ich hoffe mal, daß du mir jetzt dein Ohr leihen wirst."
"Ich wußte doch die Sache hat einen Haken !" Sagte Graubrödel verägert.
"Mein Ohr bleibt bei mir !"
"Nein, so meinte ich das nicht. Verzeiht meine Ausdrucksweise. Ich möchte, daß ihr mir kurz zu hört." Sagte Darela beruhigend.
Graubrödel kratzte sich wieder am Kopf.
"Nun gut, aber beeilt euch. Es ist kalt und ich habe Hunger."
"Ich schlage vor, daß ich dir alles in euerm kleinen Lokal erzähle. Da lade ich dich zu einem Met und einem Huhn ein. Am besten läßt du alles hier stehen, damit wir schneller dorthin kommen."
Bevor Graubrödel seinen Einwand laut kundtun konnte, schnippste Darela mit einer weiteren Münze und ein Lächeln auf seinen Lippen bejahte kurz und knapp ihre Aufforderung.

So kamen Graubrödel und Darela etwas später im Lokal Zur Schwangeren Gans an. Das Lokal Zur Schwangeren Gans war ein kleines Lokal. Einst wollte der Besitzer es ausbauen, machte sich jedoch dann bewußt, daß zu einem kleinen Dorf, daß so klein war, weswegen der Name des Dorfes unbedeutend ist, es nicht so wichtig wäre, ein großes Lokal daraus zu machen. Immerhin war ja schon der Name des Lokals im Gegensatz des Dorfes bedeutend, da es das einzige Lokal und gleichzeitig auch die einzige Herberge des Dorfes war. So kam es, daß viele Reisende das Dorf als das Dorf kannten, in dessen sich das Lokal Zur Schwangeren Gans befand oder auch das Dorf zur schwangeren Gans.
Wieauchimmer. Das Lokal war nicht gerade voll. Viele Einwohner hatten im Moment einfach kein Geld sich etwas zu leisten.
Graubrödel schmatzte beim Essen, während Darela ohne Pause redete.
Er verstand dabei Fetzen wie:"...Das Schicksal ist schon gewebt...ich habe lange studiert und glaube das du der Auserwählte bist..dunkle Mächte mit bösen Zielen...rette die Welt !" Graubrödel nahm einen kräftigen Schluck.
"Du mußt mit mir reisen und deine Prophezeiung erfüllen." Sagte Darela als letztes und schaute ihn erwartungsvoll an.
Graubrödel dachte für einen Moment nach, was Dalera gerade zu ihm gesagt hatte.


Hier endet der 1.Teil..(Bin gerade etwas zu müde zum weiterschreiben).
Entweder wartet ihr darauf, daß ich das weiterführe oder ihr schreibt eure Fortsetzung. Die Beste davon wird übernommen. Gute Ideen von anderen Autoren dessen Fortsetzungvarianten es zwar nicht schafften, werden dafür für spätere Dinge weiterverwendet. Schließlich bin ich ein unkreativer Kopf und lasse gerne andere Menschen für mich arbeiten. Also los ! Zack zack und in die Tasten gehackt. Eure Fortsetzung könnte hier stehen. Hier habt die Macht, die Story aus der Niveaulosigkeit zu holen. Tut ihr das nicht, werde ich euch weiterhin mit meiner Fortsetzung bestrafen. Sagte er und ging trotzig zu Bette.

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Beitrag Nr. 2
14. Nesan 04, 20:50

Aeron
Rang: Aiel

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Beitrag Nr. 3
11. Danu 04, 03:24

Dilletant
Rang: Bettler

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Ganz am anderen Ende der Welt erblickte in diesem Moment ein Fohlen das Licht der Welt. Durch eine Laune der Natur war dem Fohlen ausser ziemlich stechenden Augen auch die Fähigkeit gegeben die eine Macht zu spüren.
An das Anwenden derselben war natürlich nicht im mindesten zu denken, es haperte schon an der Fähigkeit bestimmte gesten auszuführen, mit Hufen einfach nicht möglich, vom möglichen Sprachschatz eines Pferdes ganz zu schweigen.
Jedoch konnte dieses einzigartige Pferd die Macht spüren, eigentlich war es mehr eine Kombination aus eigenartigem Geruch und einem Ziehen im Darmtrakt, man hätte meinen können es seien ungewöhnlich hartnäckige Blähungen, wenn da nicht der Geruch gewesen wär.
Natürlich war diese Fähigkeit in dem Tier nie entdeckt worden, wie auch, man entdeckte alerdings im laufe der Jahre auch keine andere mehr Pferdetypische Fähigkeit.
In Gespannen jeglicher Art lief es immer genau entgegengesetzt zu der Richtung die man vorgab, und blieb mitunter einfach stehen, wie ein störrischer Esel, in solchen Momenten schielte es immer schräg in die Luft, als ob es versuchte einen Geruch mit einem sichtbaren Objekt zu verbinden. Reitern schien es ein gehöriges Maß an Nichtachtung entgegenzubringen, oder es bemerkte wirklich nicht wenn jemand auf seinen rücken kletterte.
Die armen Bauersleut, denen dies Füllen damals geboren ward, waren trotz seiner offensichtlichen Unfähigkeit gezwungen es bei der Arbeit einzusetzen, oder zumindest es zu versuchen.
Im ganzen Dorf war das Pferd so berühmt geworden für seine Macken, speziell die eben erwähnte des in die Luft schielens.
Denn wenn solcherlei passierte, wurde zufälligen Beobachtern der Szene, ein nicht wenig amüsantes Schauspiel geboten. Wie so oft, sprang der Kutscher vom Bock und begann, sich die Nase zukneifend auf das Pferd einzuschimpfen, während die alte Frau, welche hinten auf dem klapprigen Karren gesessen hatte eilligst in Richtung des nahe vorbeifliessenden Baches Verschwand, und die beiden Jungen, welche Weg und Ladung im Auge behalten hatten, sich die Nasen zukniffen und, solcherlei längst gewohnt, ihrem Vater lachend zuriefen mit ihnen zu kommen.
Links und rechts vom Wagen taumelten einige Rehe auf den Weg, gefolgt von einem äusserst pikiert aussehenden Stinktiermännchen, einige Sekunden später fiel eine paralysierte Katze vom Baum, und alles was noch konnte verschwand aus dem unmittelbaren Dunstkreis des Gaules.

An einem weiteren der unzähligen immer gleich ablaufenden Abende in dem kleinen Dorf mit dem stinkenden Pferd saß der Bauer mit seinen Freunden bei Tisch im alten Tempel, der das Zentrum des Dorfplatzes schmückte und schon seit Generationen ehr dem leiblichen als dem geistigen Wohl, in Form der Dorfschankstube diente.
Dorthinein kam ein zerzaust aussehender Wanderer in grauem Mantel und Fellstiefeln, zwei lange Dolche in Scheiden lugten aus dem Mantel hervor, und ein ziemlich abgewetzter Bogen hing von seiner recht mitgenommenen Schulter.
Einen Kampf hätte es gegeben, keine zwei Tagesmärsche entfernt, Schattengezücht, ganz sicher, jetzt werde er nach hause ziehen, und ins Geschäft seines Vaters mit einsteigen. Jener sei Schankwirt der überaus bekannten und beliebten Herberge zur schwangeren Gans. Das einzige was ihm noch zu seinem Glück fehlte sei ein Pferd, welches ihm die Heimreise verkürzen sollte.
Niemand interessierte sich für derlei Hirngespinnste, Schattengezücht wer glaubt denn so was?
Da könnte man ja gleich meinen es gäbe noch Aes Sedai, und unterm Bett liegt der schwarze Mann.
Allerdings schien der Wanderer nicht gerade knapp bei Kasse zu sein, was den Bauern auf eine Idee brachte, woraufhin er anfing Interesse an der Geschichte zu heucheln.

Als der Morgen hereinbrach stolperte ein sturzbetrunkener Bauer mit einer recht prallen Börse nach Hause, und der Wanderer wankte vor sich hin fluchend auf einem eigenartig unrythmisch gehenden von Zeit zu Zeit stoppendem Pferd aus dem Dorf, um nach Hause zu reiten...




OT: (wollte das lustige mal wieder n bissl mehr an Bord zurück holen... hoffe es gefällt :) )



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Beitrag Nr. 4
10. Maigdhal 06, 18:45

Osric Droth
Rang: Auge und Ohr

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Osric Droth oder der Weg in den Schatten!

Die Schreie und das klirren der Waffen wurden leiser und verklangen langsam im aufkommenden Morgenlicht Als er sich einer schrecklichen Tatsache gewahr wurde: Er wurde Verraten und seine Aes Sedai war verschwunden! Blutend setzte er sich unter einen Baum, und ließ die Dinge noch einmal vorüber ziehen:

Es war ein anstrengender Tag gewesen in Tar Valon, aber ein Behüter beklagt sich nicht. Wie jeden Tag übte er mit dem Schwert, darin war er sehr gut und teilte seine Erfahrungen mit den jüngeren die ihn wegen seiner Leichtigkeit bewunderten! "Wenn ich könnte würde ich wetten Ihr nehmt es sogar mit zwei Myrdraalen gleichzeitig auf!" lachte einer der Jungspunde. "Wenn Dich jemals ein Augenloser ansieht, mein Freund, glaube ich Du hast die Chance einer Schneeflocke in der Wüste, und jetzt übe besser bevor..." Er wurde gerufen.

Schnell ging er zu seiner Aes Sedai und ihm fiel auf das sie ein wenig anders, nachdenklicher war als er es ohnehin von ihr gewöhnt war. Nun er hatte das "Glück " einer Weißen Aes Sedai als Behüter zu dienen, was für beide eigendlich bedeutete das sie selten zusammen kamen, sie liebte halt die Logik er den Kampf, ein Zweck Bündnis wenn man so will! "Valiantwing sein Kampfname, ich muß fort eine Geschichte überprüfen die für die Zukunft sehr wichtig sein wird. Es wird einige Tage dauern und Du mußt hierbleiben!" Wie immer, kühl und logisch! "Aes Sedai, wie soll ich Euch helfen, wenn ich in der Burg festsitze und ihr in der Welt Legenden nachjagd?" fragte er. Ein lächeln huschte für ein Herzschlag über ihr Gesicht, fast so das er glaubte er bildete es sich nur ein. Mit kühler Stimme sagte sie" Es ist besser wenn ich alleine reise, Du fällst leider auf und das wäre mir nicht hilfreich Du großer Krieger." Ironie! "Gehe nun, lasse mich allein." Mit einer knappen Verbeugung verließ er ihr Zimmer! "Eigendlich stünde ihr die rote Ajah besser so wie sie mit mir umspringt" dachte er beim verlassen des Zimmers.

Am abend war noch alles wie immer, die Behüter aßen und tauschten Erfahrungen aus, die "neuen" lachten und scherzten, und das Personal räumte herum! Es ödete ihn an! Er entschied sich noch ein wenig durch Tar Valon zu wandeln. Tar Valon die prächtige Stadt am Fuße des Drachenberges, wunderschön und alt, er bewunderte noch immer die kunstvollen Ogier Bauten und die Brücken die über den Erinin hingen, er staunte auch nach Jahren noch über die beruhigende Präsenz der Weißen Burg, die nie bezwungen worden war, selbst als Arthur Falkenflügel sie bedrängt hatte. Er ging hinunter zum Markt wo immer noch einige Stände geöffnet hatten, warum auch nicht, was sollte in Tar Valon schon passieren! Er wurde müde, das wollte er schließlich und kehrte zur Burg zurück! Als, ja als die Hölle ausbrach! Genau genommen weiß er jetzt immer noch nicht was genau passiert war aber plötzlich hatte er mitten im Kampfgetümmel gestanden! Behüter kämpften gegen Behüter, Aes Sedai kämpften gegeneinander als ob es kein Morgen gäbe! Sein "Freund" Ondolf aus Caemlyn, mit dem er auf einen Flur wohnte lag sterbend unter einer Treppe und er sah einen der neuen lachend und triunphierend weglaufen! Aber nicht lange, er warf sein Schwert mit einer fließenden Bewegung und der junge Mann wurde förmlich von seinen Füßen gerissen und an eine Wand genagelt. "Warum? Was hast Du getan? Was ist hier eigendlich los?" schrie er den sterbenden an, der noch ein letztes mal grinsend lächelte:" Du weißt nichts, oder?" Dann brachen seine Augen! Valiantwing zog sein Schwert aus dem Mann und ließ ihn liegen. Er rannte zurück in den Hof, wo er den andoranischen Erbprinz sah wie er die jungen Behüter um sich sammelte! Er wurde entdeckt! Wie spinnen in der Nacht war er von einem halben dutzend Männern umringt! Was sie wollten war deutlich, sein Blut! Wie in Trance, es mag minuten oder auch Stunden gewesen sein, tanzte er den alten Tanz: Hieb und Stich, Schwung und Streich, Blut überall Blut und es war ruhig geworden! Er lief weg, er wußte das die Weiße Burg korrumpiert worden war, aber auch das seine Aes Sedai noch lebte dank dem Bund! Brandgeruch lag über Tar Valon, niemand traute sich auf die Strassen, nur Schreie und harsche Befehle wehten zu ihm herüber Alles wirklich alles war...verloren!

Nun im kühlen morgen Licht des neuen Tages wußte er folgendes: Er war geflohen, wie ein Jungspund, seine Aes Sedai war verschollen aber lebte noch! Scham stieg in ihm auf. "Nach Norden, vielleicht finde ich dort antworten auf meine Fragen?" Irgend etwas zog ihn förmlich nach Norden, so ging er seinem Schicksal entgegen!

(Ich möchte gerne in die Geschichte einsteigen, den dunkelen Humor representieren, hier mein Charakter Angebot!)

---
Schon einmal mit dem Schatten getanzt?

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Beitrag Nr. 5
4. Taisham 07, 01:01

Dan Gaidal
Rang: Bettler

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Lärm in den unteren Räumen des Hauses rissen Drothar aus seinen Träumen, er schüttelte sich un schaute um sich um sicher zu gehn das es wirklich nur ein Traum war. Er hatte die letzten paar tage Albträume gehabt.
Er Träumte immer vom gleichen.Eine schwarze gestallt quälte ihn und verfollgte ihn überall hin wo er ging und sagte immer wieder mit einer furchteinflößendem Stimme >du kannst mir nicht entkommen wo hin du flüchten magst ich kriege dich und Sie werden dich auch nicht vor mir schützen können!<
Als er aufstand un sich noch einmal umschaute ging plötzlich die tür zu seinem zimmer auf.
>Du bist noch immer nicht wach und angezogen?Weißt du nicht mehr was ich gestern abend gesagt hatte?Jetzt beeil dich Junge sonst schaffen wir es nicht vor sonnenuntergang bis nach Saldea und du weißt ja was los ist wenn wir nach sonnenuntergang dort ankommen!Was ist bloß los mit dir?<
>Ja, Vater ich beeile mich!<
Mit leisem gemurmel drehte sich sein Vater,Aydan, von der Tür.
Müde und benommen vom schlaf zog sich Drothar so schnell es ihm im schwachen kerzenschein möglich war seine Kleidung an und lief die Treppe runter in die Stube,eine große wohnliche Stube mit einem großen Eichentisch in der mitte des raumes bei dem schöne Stühle die schwungvoll an der Lehne verziert waren standen, an dem tisch saßen Aydan und sein äterer Bruder Illian und assen zu frühstück.>Na endlich< gruntzte Aydan.
>Warum kannst du dir denn kein beispiel an deinem Bruder nehmen, er half mir schon die kuh zu melken und den stall zu säubern.
Nun setz dich und iss.<
Es standen 3 Hölzerne Teller und Krüge auf dem Tisch.
Drothar setzte sich und ass vom Brot und Käse und trank von der frisch gemolkenen milch.
>Wenn du fertig gegessen hast will ich das du mit Illian raus gehst und die Pferde sattelst und dich fertig für die abreise machst.< sprach Aydan.
Drothar nickte.
Als er fertig war und mit Illian rausging bemerkte er das die ersten Sonnenstrahlen schon über das Land streiften.
Illian und Drothar holten die 3 kräftigen Wallache aus dem Stall und fingen an ihnen die Sattel anzulegen.Sie waren so beschäftigt das sie garnicht bemerkten das Peppe und sein Bruder Rob auftauchten,sie waren vom benachbarten Hof.
>Guten morgen< sagte Peppe.
Als sie sahen wie sich Drothar erschrocken umher schaute lachten Peppe und Rob.
>Seid ihr ihr fertig für die Reise?< fragte der kleine Rob.
>Sagt bloß ihr Reitet mit nach Saldea?< fragte Drothar lächelnd.>Ja genau das tun wir,wir lassen uns doch nicht die gelegenheit nehmen soweit vom Hof weg reisen zu können.Ach ja unser pa hat uns geschickt um nachzu sehn ob ihr schon fertig seid.< > Das is schön zu hören dann sind wir ja nicht so allein wie ich dachte.<
Illian schaute alle drei grimmig an>Bis nach Saldea ist es gerade ein knapper tages ritt das is doch nicht so weit. Beeil dich Vater kommt gleich um nachzuschaun ob wir mit den Pferden fertig sind.<

Ich geh jetzt erstmal schlafen...

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