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Beitrag Nr. 1
14. Choren 11, 21:08

Alreven
Rang: Bettler

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Also ich hab mir in etlichen Physikstunden mal Gedanken über eine Geschichte gemacht, die in der Welt des Rads der Zeit spielt. Die Kurzgeschichte spielt parallel zum Prequel über Moiraine und Lan, hat auch etwas mit denen zu tun. Über Feedback würd ich mich auch freun :).
Ich schreib die Geschichte wohl fertig und werd sie hochladen, wenn Interesse da ist.
Obwohl, ich werd sie wohl auf jeden Fall fertigschreiben :P
Ich hab's jetzt mal in des Forum reingeschmissen, weil ich nicht wusste wo Kurzgeschichten normalerweise reinkommen


Kapitel I
Der Auftrag


Die Sonne brannte unbarmherzig von oben auf die Weltmetropole Tar Valon herab. Die weiße Burg, das Zentrum der Stadt und gleichzeitig politischer Mittelpunkt der zivilisierten Welt war gefüllt mit schwer arbeitenden und schnaufenden Menschen. Zum Teil lag das daran, weil noch Frühling war und keine Person mit einer solchen Hitzewelle gerechnet hatte; so war der plötzliche Wärmeeinbruch noch überraschender und heftiger, als solche Temperaturen normalerweise waren.
Nichtsdestotrotz waren Pflichten zu erfüllen, und deshalb war auch der Behüterhof der weißen Burg mit herum hastenden Menschen gefüllt, jeder mit mehr oder weniger wichtigen Aufgaben betraut. Und doch, ungeachtet des Gedränges, blieben die gewöhnlichen Tagelöhner und Bediensteten nah am Rand des Hofes und hielten trotz der Geschäftigkeit hin und wieder inne, um das Geschehende auf dem Hof zu betrachten. Dort trainierten die Behüter der Aes Sedai trotz und vielleicht auch wegen der Hitze, um noch mehr gefordert zu sein. Viele übten für sich selbst, meist Figuren mit dem Schwert, aber man sah auch exotischere Waffen, wie Morgensterne und Hellebarden. Manche Behüter traten auch im Zweikampf gegeneinander an und ihre Waffen schimmerten nur als silberne Schemen in der Mittagssonne. Das war wohl auch der Grund wieso jeder Bedienstete peinlich genau darauf bedachtet war, nicht in Reichweite der Behüter zu kommen, denn die meisten Waffen waren geschärft und deshalb tödlich.
Inmitten dieser trainierender Behüter stand Enravel. Der Behüter stützte sich schwer atmend auf sein schweres schmuckloses Zweihandschwert, dass er sich aus der Waffenkammer der weißen Burg entliehen hatte. Er mochte diese schweren Waffen nicht; ihnen fehlte die Geschmeidigkeit und Eleganz seiner eigentlichen Ausrüstung. Er fand sie einfach plump und zu langsam, um wirkungsvolle Aktionen durchzuführen; was ihn aber nicht davon abhielt, mit ihnen ein wenig zu trainieren. Er musste schließlich zu allem bereit sein. Enravel spürte einen Schweistropfen seinen Nacken hinunterfließen. Das Kettenhemd, das er trotz des überraschenden Wärmeeinbruchs trug, lag schwer auf seinen Schultern. Er versuchte sich an ein Sprichwort zu erinnern, das er irgendwo in den Grenzländern mal gehört hatte; irgendetwas über Pflichten und Berge. „Dieses Kettenhemd ist schwerer als alle Berge des Rückgrats der Welt“, brummte er leise vor sich hin. Auch dieses Ausrüstungsstück machte ihn müde und langsam, er bevorzugte sein leichtes Lederwams, das er sonst trug.
Er war erst seit wenigen Tagen wieder in der Burg. Er und seine Aes Sedai, Nahila, waren auf eine kleine Routinemission in den Norden Illians geschickt worden. Es ging darum, einem Gerücht über eine Frau nachzugehen, die in einem kleinen Dorf als Heilerin lebte. Nahila wurde entsandt, um zu prüfen, ob diese Heilerin Saidar berühren konnte, denn der immer kleiner werdende Bestand ließ die Burg nach jedem Strohhalm greifen, der Hoffnung versprach. Als sie jedoch ankamen, stellte sich die vielversprechende Kandidatin aber als Quacksalberin heraus, die die Bevölkerung mit „Liebestränken“ versorgte. Diese Tränke waren nichts als verdichtete Kartoffelsuppe und alles andere als magisch. Als sie auf der Heimreise auch noch in einer Nacht keine Schenke erreichten und unter Hecken am Straßenrand schlafen mussten, mischte sich der Unmut der Lagerstätte auf Wurzeln mit der Frustration über den Ausgang der Mission in Nahilas Kopf zu zermürbender Gereiztheit. Durch den Behüterbund wurde auch Enravel in diese düstere Stimmung gezogen und reagierte einige Zeit lang unwirsch auf viele Situationen. Deshalb war er mehr als froh wieder in der Burg zu sein, wo sich Nahila wieder sammeln konnte.
Enravel ließ seinen Blick über den Hof voller trainierender Behüter schweifen, jeder sich mit der typischen tödlichen Eleganz bewegend. Er kannte sie fast alle, allerdings nur flüchtig. Mehr als ein paar Worte hatte er mit ihnen nicht gewechselt, das lag vor allem daran, dass er und Nahila sich meist außerhalb Tar Valons befanden. Ein weiterer Tropfen rann seine Stirn hinab. Er wischte ihn mit dem Ärmel seines Hemds ab, das er unter dem Kettenhemd trug. Er sah einen jungen Mann auf sich zukommen, sein schwarzes Haar klebte ihm an der Stirn. Er kannte ihn vom Sehen, ein unerfahrener Junge aus einem niedrigen Adelshaus aus dem nördlichsten Teil Altaras, viel zu sehr von sich überzeugt um in irgendetwas halbwegs gut zu sein. Enravel gab ihm nur nur eine kurze Zeit, bis er in seine Heimat zurückgeschickt wurde und nickte dem Neuling mit dem Kopf zu um zu zeigen, dass er ihn bemerkt hatte. Er trug eine metallene Brustplatte, ungeeignet im Kampf, das sah Enravel sofort, ihm aber gleichgültig, geblendet von Selbstverliebtheit.
„Hey, was stehst du hier so rum?“, rief er über den halben Platz hinweg. Ein paar Behüter schauten ihn düster an, da sie aus ihrer Konzentration gerissen worden waren, doch der junge Anwärter nahm keinerlei Notiz von ihnen. Enravel zog es vor nicht zu antworten und wartete. „Hey antwortete“. „Ich trainiere mit mir wenig bekannten Waffen“, antwortete Enravel. Er sah das Aufhellen im Gesicht des Jungen, als er sich seine Chancen ausrechnete einen erfahreneren Behüter zu schlagen und sich so in der weißen Burg zu profilieren. Er kam offenbar zum falschen Schluss. „Wie wärs mit einem Trainingskampf?“ fragte er begierig und Enravel konnte seine Hoffnung auf einen Sieg in seinen Augen sehen. „Es wäre mir ein Vergnügen“. Enravel ließ den Altaraner voran zu den Trainigsplätzen gehen, bevor er seinen Zweihänder schulterte und ihm folgte. Als sie an der zehn Meter entfernten Fläche angekommen waren, stellten sie sich gegenüber. Enravel nickte um zu zeigen, dass er bereit war und wartete, das Schwert vor sich haltend. Der Junge zog sein Einhandschwert und ging sofort in den Angriff über und zog einen beidhändig geführten Hieb von oben hinunter, dem Enravel leicht nach links auswich. Der Adlige wollte seinen Schlag korrigieren und lies seine Waffe mitten im Schlag Enravels Körper folgen. Der hatte aber bereits seinen Zweihänder mit dem Griff voran nach oben gerissen. Das kleinere Schwert prallte mit voller Wucht gegen das Massigere und wie wenn er mit voller Wucht gegen einen Amboss geschlagen hätte wurde es ihm aus der Hand geprellt. Jetzt machte Enravel einen Schritt nach vorne links an seinem Gegner vorbei und ließ sein Zweihandschwert aus der Bewegung mit der flachen Seite voran auf das Schulterblatt seines Gegners niedersausen. Der Altaraner brach überrascht zusammen und landete mit einem Schrei im grauen Staub des Burghofs. Der Kampf war nach nicht einmal zwei Sekunden zu Ende.
Enravel stand schwer atmend hinter seinem am Boden liegendem Wiedersacher. Er war aber sogar nach diesem einen Hieb schon erschöpft. Das mehrere Kilo schwere Schwert und das ebenso schwere Kettenhemd forderten ihren Tribut. Ein weiterer Grund bei meiner alten Ausrüstung zu bleiben, dachte er sich und hörte, wie sich der Adlige fluchend aufstemmte und seine Waffe aufhob. „Das war nichts als Glück“, verkündete er hochmütig. „Das war es nicht und das weißt du auch. Du bist einfach nicht gut genug. Trainier mehr und härter, denn nächstes Mal ist es möglicherweise wirklich ein Kampf auf Leben und Tod.“ „ Du bist nicht viel älter als ich, also schweig und schreib mir nichts vor“ Das stimmte, Enravel zählte nur 25 Sommer und doch konnte er seinen Wiedersacher sogar mit ungewohnten Waffen schlagen. Enravel drehte sich um und ließ seinen Gegner stehen. „Ja geh doch zu deiner Aes Sedai und verkriech dich in ihrem Schoß“ rief der Besiegte ihm hinterher. Er wurde ignoriert. Vielleicht auch weil er Recht hatte.
Enravel ging kopfschüttelnd zum überdachten Teil des Hofs, wo die Waffen lagerten und stellte die schwere Waffe an ihren Platz. Danach entledigte er sich seines Kettenhemds und griff nach seinem eigenen Waffengurt, den er dort zurückgelassen hatte. Seine Schultern schmerzten von der Last der Rüstung, und deshalb war er froh sie wieder los zu sein. Er zog sein Lederwams wieder über und prüfte seine Waffen. Sowohl seine Hauptwaffe, eine 80cm lange leicht gebogene dünne Klinge, als auch sein Dolch waren in Ordnung. Der Reiher auf der Seite der Klinge erschien im Schatten leicht grau. Enravel war zwar nicht der beste Schwertkämpfer der Welt, gehörte aber zu den Besten. Er band sich den Gurt um, sodass das Schwer an seiner linken Seite baumelte. Plötzlich wurde er sich einem Schwall aus Ärger und Resigation bewusst, der durch den Behüterbund von Nahila aus kam. Eigentlich fühlte er es schon eine ganze Weile, hatte es einfach ausgeblendet, als er sich auf den Kampf konzentriert hatte. Einige nannten diese Konzentrationshilfe, die er verwendete, das Einssein, für ihn war es aber nur eine wirksame Möglichkeit zur vollständigen Konzentration, die er von seinem Großvater als „Leere“ gelernt hatte. Kaum war er sich des Ärgers bewusst geworden, sah er seine Aes Sedai im Tor des Behüterhofs stehen. Sie trug ein schlichtes grünes Kleid mit dunkelblau bestickten Rändern an Saum, Ärmel und Dekolleté. Ihre grüne Stola und der große Schlangenring fehlten, deshalb erkannte man sie fast nicht als Aes Sedai. Da sie einen halben Sommer jünger als Enravel war und erst vor wenigen Jahren zur Stola erhoben worden war, fehlte ihr noch das typische alterslose Gesicht der Aes Sedai. Was sie aber nur hübscher machte. Die fehlende Alterslosigkeit und ihre außergewöhnliche Begabung in der Handhabung der einen Macht waren der Grund, warum sie beide häufig auf Missionen außerhalb Tar Valons geschickt wurden. Das einfache Volk traute den Aes Sedai nicht, und deshalb war es praktisch über eine zu verfügen, die nicht wie eine aussah.
Nahila blickte über den Hof auf der Suche nach ihm hinweg. Als sich ihre Blicke kreuzten, erhellte sich ihr Gesicht ein wenig und Enravel spürte Wärme durch den Behüterbund strömen. Sie eilte zwischen den trainierenden Behütern auf ihn zu, das lockige braune Haar hinter ihr her wehend. Sie schwitzte nicht, das taten Aes Sedai niemals. „Ich hoffe es gibt gute Neuigkeiten“ begrüßte er sie wohl wissend. Nihal schnaubte: „Frag bloß nicht. Wir haben was zu tun. Von ganz oben“. „Aha“. Sie überging den Kommentar „Eine neu erhobene Blaue namens Moiraine hat sich dem Willen der Amyrlin wiedersetzt und sich unerlaubt aus der Burg entfernt. Wir wissen, dass sie nach Norden über den Ernin fuhr und sollen sie zurückbringen“. Enravel hob fragend eine Braune: „Also sollen wir nach einer vollen Aes Sedai fahnden wie nach einer entflohenen Aufgenommenen?“ „Es erschien mir auch seltsam, aber der Befehl kam von ganz oben“, erwiderte sie, „und der Amyrlin gehorcht man, egal wie sie an diese Position kam…“. Enravel verstand die Anspielung und trat näher zu Nahila heran: „Gefährliche Worte“, sagte er nur. Jeder hatte von den Gerüchten gehört, die sich um Sierins Aufstieg rankten. „Ich weiß“, seufzte sie, „ich war noch nie gut, was Worte betrifft. Deswegen bin ich auch zu den Grünen gegangen.
Sei´s drum“, sie trat einen Schritt zurück, „wir müssen uns um Wichtigeres kümmern. Wir brechen heute Abend auf. Ein Schiff wird uns im Nordhafen der Stadt erwarten. Kümmer du dich um die Pferde und unser Gepäck, ich muss noch mit einigen Schwestern sprechen. Wir treffen uns bei Sonnenuntergang bei der „Silent Betty“. Das wird unser Transport sein.“
Mit diesen Worten wirbelte sie herum und eilte davon, ihr grünes Kleid hinter ihr her flatternd. Enravel blickte ihr nachdenklich nach. Er hatte kein gutes Gefühl, als würde etwas passieren, was nicht geplant war. Er blickte zur Spitze der weißen Burg und musste die Augen zusammenkneifen, da die makellos weiße Wand die gleißende Sonne reflektierte. „Na dann will ich mal“, brummte er und wandte sich in Richtung Ställe. Es gab noch viel zu tun.

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Beitrag Nr. 2
15. Choren 11, 09:20

Nebelleuchte
Rang: Jumara

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Hey!

Scheinbar bin ich wohl der Erste, der hier reagiert.
Im Großen und Ganzen gefällt mir deine Geschichte - dafür erst einmal ein Lob, aber dann gibt es auch die ein oder andere Szene, die mich doch stört.

Da wäre vor allem die gesamte Episode auf dem Trainingsplatz, insbesondere der Zweikampf zu nennen.
Dieser passt so gar nicht in das Bild der RdZ-Bücher. Natürlich sind die Behüter unterschiedlich gut und besitzen auch unterschiedlichen Charakter, aber dennoch so jemand wie dieser Tairaner würde niemals zum Behüter werden. Und das du ihn ausgerechnet aus Tear kommen lässt macht die Sache noch unglaubwürdiger, denn wir wissen alle, wie man in dieser Stadt zur Einen Macht steht - da wird kaum einer freiwillig nach Tar Valon gehen, um Behüter zu werden.

Auch mit der Wahl deiner Waffen bin ich nicht so ganz einverstanden, aber das ist mehr Geschmackssache als echte Kritik - ich finde nur, dass zu einem Behüter kein Morgenstern gehört. Ich bin mir im Moment gar nicht sicher, ob ich in den RdZ-Büchern schon je etwas von einem Morgenstern gelesen habe.

Zuletzt noch eine letzte Kritik (die letzte Kritik kommt meistens zuletzt, sonst wäre es ja nicht die letzte, aber egal): Gleich beim allerersten Satz stört mich irgendwie der Begriff Weltmetropole, das klingt so nach heutiger Zeit.

Dennoch - ich bin mal gespannt, wie es weitergehen wird.
---
Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 3
20. Choren 11, 00:13

Alreven
Rang: Bettler

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Also erstmal Danke fürs Lesen und fürs Feedback. Sorry dass die Antwort so lang gedauert hat, aber ich war die letzte Zeit ziemlich beschäftigt und bin eifach nicht dazugekommen.

So ich antworte mal vom letzten Kritikpunkt bis zum ersten, was ich mir beim schreiben gedacht hab.

Des mit der Weltmetropole hab ich einfach so geschrieben, ich fand des beschreibt ganz gut, wie wichtig und groß Tar Valon ist und was die Stadt für einen Stellenwert einnimmt.

Bei den exotischen Waffen dacht ich mir, dass Behüter für alles vorbereitet sein müssen. Und du hast recht mit den Morgensternen, die kommen in den Büchern wirklich nicht vor. Aber ich hab mir gedacht: Die einfachsten Waffen sind Knüppel und Keulen und ein Morgenstern ist ja genau das; eine fortschrittliche Keule. Und deshalb waren diese Waffen für mich recht naheliegend und auch duraus vertretbar.

So nun zum ernstesten Kritikpunkt: Die Schwertflachzange im Behüterhof. Ich wollt eig einen haben, der sich durch viel zu viel Selbstverliebtheit selbst heillos überschätzt. Und da hab ich mich gefragt: Wer könnt denn in diese Rolle passen? Und da kamen mir gleich die arroganten Ölbärte aus Tear in den Sinn. Aber das ist schon richtig, so eine Pfeife würde niemals zum Behüter ernannt und ein Tairaner wär erst recht nicht bei der Weißen Burg. Ich habs jetzt mal verbessert, wies besser passen könnte.

So jetzt kann ich nur noch sagen, wenns wenigstens ein Mensch liest und sich halbwegs dafür interessiert, hat sich des Hochladen für mich schon gelohnt und ich hoffe, dass es weitergelesen wird.

geläuterte Grüße

[ antworten ]

Beitrag Nr. 4
22. Choren 11, 10:02

Iscoron
Rang: Kandierter Apfel

Admin-Avatar

Du kannst die Geschichte wenn sie fertig ist gerne auch an einen der Admins schicken und wir veröffentlichen sie in der Artikelsektion.

Frohes Schreiben noch ;)

---
He came like the wind, like the wind touched everything, and like the wind was gone. - Robert Jordan

[ antworten ]

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