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neuer Beitrag
Navigation: » RPG-Forum » Rückkehr zum Licht [ 1 2 3 ]

Beitrag Nr. 11
3. Maigdhal 11, 23:27

Vana Diell
Rang: Kandierter Apfel

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wow, hört sich nach dem Wahnsinn der männlichen Hälfte der Macht an
---
“No. I’m not lost. Finally. It feels like a great long time since I’ve understood the path before me.”

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Beitrag Nr. 12
4. Maigdhal 11, 18:39

Candlelight
Rang: Tochter des Speers

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:hmm :look

Was du da so hineininterpretierst...

Also an Saidin hab ich NULL gedacht. Nur mal so als Info, aber ich weiß ja auch nicht alles. ^^ Ich schreibs ja bloss.

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Beitrag Nr. 13
4. Maigdhal 11, 21:48

Nebelleuchte
Rang: Jumara

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Keinen Makel, nein nein nein und nochmals nein.

Ich brauche für meine nächsten Kapitel beide Seiten der Quelle - und zwar in makellosem Zustand. Und das meine ich wortwörtlich :D
---
Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 14
4. Maigdhal 11, 22:51

Candlelight
Rang: Tochter des Speers

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Uh verdammt! Haben wir noch Schattenflecken? *gerade welche geschrieben hat* Oder hattest du geschrieben, die sind 'raus'? ich glaub ich muss dein Geschreibsel nochmal nachlesen, Nebel. Aber nich mehr heute.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 15
4. Maigdhal 11, 23:01

Nebelleuchte
Rang: Jumara

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"Und noch ein anderes Fenster stellte Na’uun Teyrinn da, jenen Jearimer, der das Volk der Langen Nacht auf den südlichen Kontinent führte, um einen Puffer gegen die Welt der Sterbenden zu errichten, und der gleichzeitig die Schattenflecken für immer verbannte."

Das klingt nach "die sind raus"
---
Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 16
4. Maigdhal 11, 23:20

Candlelight
Rang: Tochter des Speers

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Ja. Ich habs mir ja schon gedacht.
Ich dachte gerade, schreib ich sie einfach wieder rein, aber ich hatte Na'uun voller Zorn und anklangend vor mir. Du weißt ja wie er ist...

Und für immer klingt endgültig. Muss ich mir was überlegen, was es dann ist, wenn nicht Schattenflecken.



Siebtes Kapitel - Schattenflecken


Rem'Thi hob die Hand um die Augen gegen die grelle Sonne zu beschatten. Wenn man sich auf den Ebenen nördlich von Kastardon befand konnte es vorkommen, dass sie einen genau ins Auge stach. Jedenfalls um die Mittagszeit. Rem'Thi wäre lieber in der Nacht weiter gezogen. Wer konnte schon wissen wem sie begegneten. Auf dieser Straße waren immer mal wieder Händler unterwegs und Rem'Thi war die Blicke so satt, die man ihm zu warf.
Schattenflecken. Sie hatten sich bereits bis in sein Gesicht ausgebreitet und die schwarzen Sprenkel verunstalteten nicht nur sein Kinn sondern auch die gesamte linke Wange bis hin zum Ohr und dicht unter sein Auge.
Aber sie wanderten nicht weiter, und das schon seit Jahren nicht mehr. Die Schmerzen waren inzwischen Normalität und sie gingen und kamen, wie die Sonne auf und unter ging.
Die Krankheit hatte halt gemacht, so dass er ein halbwegs normales Leben führen konnte. Wären da nicht die Blicke, die Fragen und all jene die glaubten er würde jeden Moment umfallen.
Und nun würden sie bald wieder Kastardon erreichen. Rem'Thi wäre eigentlich lieber an einen kleineren Ort gegangen, aber sein Vater bestand darauf, dass er bei der Familie blieb.
“Es sind düstere Zeiten, und es ist richtig das du hier bist. Hier hat der Lichterschein dich gefunden.“
Immer wenn Rem'Thi diese Worte hörte, zog sich sein Magen zusammen und irgend etwas schien ihn zu kneifen. Sein Vater sprach die Wahrheit. Die Schattenflecken hatten erst aufgehört weiter zu wuchern als er nach Kastardon zurückgekehrt war.
Seit dem blieb er niemals lange außerhalb der Stadt. Vielleicht hatte er eine Tat zu vollbringen, und der Lichterschein erhellte ihn dafür. Diese Aufgabe würde in Kastardon warten. Rem'Thi fragte sich manchmal wann es soweit war, und ob er danach weiter leben durfte.
Voraus erblickte er eine Gruppe Nomaden. Diese Kulturform war relativ neu. Menschen wanderten erst seit wenigen Generationen durch das Land. Die Bewegung erfuhr immer mehr zuspruch seit die Dunkelheit sich immer weiter ausbreitete.
„Ich glaube das sind Menschen der langen Nacht.“ „Nel'laner“, brummte sein Vater.
Die Menschen die Rem'Thi sah, waren jedenfalls keine Jearimer und wenn doch, so war ihr Blut vermischt. Rem'Thi war noch nicht oft den Nomaden begegnet und gerade heute wäre ihm das äußerst unangenehm.
„Wir können einen Bogen schlagen.“, schlug Rem'Thi vor. Doch sein Vater schüttelte nur den Kopf. „Nein wir werden uns anhören was sie zu erzählen haben, und wer weiß vielleicht haben sie ja auch Verwendung für unsere Erze. Rem'Thi blieb also nichts weiter als den Karren weiter zu schieben und an der Seite seines Vaters immer näher an die Nomaden heranzukommen.
Irgendwer wird schreien und irgendwer anders wird mein Leben retten wollen. Beim Lichterschein, ich wünschte ich hätte mehr von der Paste mitgenommen, dann hätte ich sie auch heute verdecken können.
Da löste sich ein Schatten aus der kleinen Gruppe und Rem'Thi runzelte die Stirn.
Eine der Nomadinen kam auf sie zu. Sie trug ein schneeweißes Kleid, das ihre Hüften umschmeichelte und ihr langes Haar fiel in sanften Wellen herab. Grüne Augen blitzten in ihrem wohlgeformten Gesicht auf und sie lächelte Rem'Thi zu.
Da war nichts von dem Argwohn, dem Mitleid oder der Angst in ihrem Blick.
Rem'Thi schob den Karren weiter vorwärts, gefesselt von dem Anblick dieser schönen Frau.
Sah sie denn die Schattenflecken nicht?
Sein Vater rief ihm etwas hinterher. Rem'Thi bewegte sich zu schnell. So leicht fiel dem alten Mann das Laufen nicht mehr.
Doch Rem'Thi hielt nicht an.
Nur noch wenige Schritt trennten ihn von der Lady, und nichts anderes konnte sie sein, auch wenn sie mit den Nomaden reiste.
Schließlich blieb sie stehen, direkt vor Rem'Thi und sah ihn weiter an. Sie lächelte noch immer. Rem'This Kehle war trocken. Er sollte sie nun wohl begrüßen. Ob sie die Sprache des Volks der langen Nacht sprach?
Die Fremde lächelte noch einen Moment, dann öffnete sie ihren liebreizenden Mund und während ihre Augen ihn anstrahlten sprach sie ihn an:
„Wach auf.“, hauchte sie und lächelte wieder, drehte sich um und ging hüftschwingend den Weg zurück den sie gekommen war.
Rem'Thi sah noch einen Moment gebannt hinter her, dann begann es in seinen Ohren zu klingeln und in seinen Beinen zu schmerzen und er wachte auf...

Rem'Thi schrie. Er lag auf einem Tisch. Seine Arme und Beine waren daran gefesselt und irgendwer hatte Gewichte an seine Füße gehängt.
Ein Mann mit einem scharfen Messer stand neben ihm und ritzte langsam aber gleichmässig ein Muster in seine Beine.

Die Schönheit aus dem Norden Kastardons beugte sich über ihn. Nur war ihr Lächeln hier nicht verführerisch sondern hämisch:

„Du hast es gesehen. Das alles kann geschehen. Willst du das? Möchtest du das die Schattenflecken zurückkehren?“
Rem'Thi zitterte. Er war das Spielzeug einer Schattenlady. Noch immer verstand er nicht recht wie er in diese Lage geraten war, oder was sie eigentlich von ihm wollte.
Was er aber verstand war, das diese Träume seine Zukunft sein könnten.

„Bindet ihn los. Er wird nach Nel'lan gehen und er wird einen Raben mitnehmen. -Das wirst du doch nicht wahr?“
Rem'Thi nickte. Alles. Solange sie ihn nur gehen lies. Alles.


[ antworten ]

Beitrag Nr. 17
6. Maigdhal 11, 19:07

Vana Diell
Rang: Kandierter Apfel

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sehr gut
---
“No. I’m not lost. Finally. It feels like a great long time since I’ve understood the path before me.”

[ antworten ]

Beitrag Nr. 18
21. Maigdhal 11, 09:12

Candlelight
Rang: Tochter des Speers

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Achtes Kapitel - Spielen


Letha blinzelte und betrachtete die Mauern, die einst den Garten bildeten. Es war noch nicht lange her, da war hier das Zentrum des Lichts in Jearim. Doch jetzt war es ein Ort des Schattens oder der Dunkelheit wie man hier zu sagen pflegte.
Sie näherte sich von der nördlichen Seite und ging auf eines der vielen Tore zu. Tor war eigentlich nicht der richtige Begriff, für die offene Lücke die sich zwischen zwei hohen Säulen befand. An den Säulen hatte Tru'am Wachen postiert. Einen Trolloc mit Hörnern, einen Myrdraal und einen Menschen. Letha lächelte. Eine interessante Wahl.
In diesem Zeitalter hatte Tru'am einen anderen Namen gewählt, aber Letha würde ihn nicht in ihren Gedanken nutzen.
„Meldet mich Eurem Herren, wandt sie sich an den Myrdraal. Nicht zu letzt um ihn einfach los zu werden. Der starre Blick der Augenlosen konnte einem die Laune verderben.
Sie hatte sich dem Myrdraal nicht vorgestellt, dennoch war sie sicher, Tru'am würde wissen, wer da kam.
Es war Zeit für ein neues Spiel. Damals in jenen schrecklichen Tagen, als sie annehmen mussten, dass auch ihre Kräfte am Ende waren, hatte sie ihm ein Versprechen abgerungen. Dafür das sie ihn heilte, würde er ihre Leidenschaft des Spiels unterstützen.
Außerdem war Letha sich sicher, dass es ihm noch immer genauso gefiel, auch wenn er es nicht immer zu gab.
Der Mensch der sie zunächst neugierig angesehen hatte, senkte den Blick. Er spürte was sie war. Das musste man ihm lassen. Seine Instinkte waren gut, auch wenn er in einem scheußlich anzusehenden Zustand war. Vielleicht würde sie ein gutes Wort für diesen Menschen bei Tru'am einlegen, nur um seine Reaktion zu sehen.
Der Trolloc warf seine Axt in die Höhe und fing sie wieder auf, warf sie hoch und fing sie wieder auf. Ihm war sichtlich langweilig.
Ein schlimmer Zustand, den Letha nicht leiden konnte. Deswegen würden sie nun spielen und sie hatte bereits die erste Spielfigur gesetzt.
Sie hatte den Mann mit dem Raben nach Nel'lan geschickt. Nun war es an Tru'am einen Spieler aufzustellen, der den Mann mit dem Raben fand.
Sie würde Tru'am einige Hinweise geben – aber nur einen pro Tag. Und natürlich würde sie ihren Schützling im Auge behalten.
Der Myrdraal kam nicht wieder. Dafür kam nun ein junges Mädchen angelaufen und fiel auf die Knie.
„Der Meister erwartet Euch.“
Letha lächelte. Tru'am war doch immer wieder für eine Überraschung gut. Dieses Mädchen war die Tochter eines alten Bekannten.

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Beitrag Nr. 19
22. Maigdhal 11, 14:21

Vana Diell
Rang: Kandierter Apfel

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es wird immer interessanter. Allerdings fände ich den Namen "Ein neues Spiel" als Kapitelüberschrift passender.
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“No. I’m not lost. Finally. It feels like a great long time since I’ve understood the path before me.”

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Beitrag Nr. 20
6. Amadaine 12, 16:06

Zuzan al`Dai
Rang: Bettlerin

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hmm mir fiel grad mal wieder deine Geschichte in die Hand. Hatte gehofft du hättes mittlerweile Zeit gefunden um die nächsten Kapitel zu schreiben/einzustellen. Würde sehr gerne wissen wie es weiter geht.
---
Mach was daraus, auch wenn du nicht weisst was es werden soll!

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