Bannerrotation
Home | Suche
head-rdz Top-Navi 2
Ãœberschrift
Mein Konto
Wir schreiben den
2. Adar

Einleitung
Der Autor
RJ's Blog
Buchübersicht
Buchdetails
Handlung
Kurzgeschichte
Weitere Produkte

Die Welt
Enzyklopädie
Personen
Heraldik
Alte Sprache
Prophezeiungen
Namensgenerator

Umfragen
Insgesamt: 54

Verbleibend: 84
Umfragearchiv

Anwesende
Niemand :`(



Im Discord:
Kyo
Suandin

RdZ-Forum
RdZ-Forum
Serien-Forum
Serien-Forum
RPG-Forum
RPG-Forum
RPG-Forum
Andere Fantasy
Gossip-Forum
Gossip-Forum
Kritikforum
Kritikforum
neuer Beitrag
Navigation: » RPG-Forum » Schatten über Tar Valon [ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 ]

Dieses Topic wurde von den Admins geschlossen, du kannst hier nicht mehr reinposten!

Beitrag Nr. 431
5. Saven 03, 15:45

Elodril
Rang: Bettler

Benutzer-Avatar


Taron schritt gelassen auf das CaemlynTor zu. Niemand durfte bemerken wie aufgeregt er tatsächlich nach dieser Festnahme war, die er gerade beobachtet hatte. Jetzt durfte er nur keine Schwäche zeigen, ansonsten würde alles verdorben werden. In Ruhe ging er noch mal alle Schritte durch: Sich melden, den Tod des Mandarb melden und auf seine Beförderung warten. Innerlich zitternd ging er die letzten paar Meter bis zum Tsorovan und salutierte.
„ Ich habe eine schlechte Nachricht zu überbringen.“ „Dann sagt es. Los Junge!“ erwiderte der Tsorovan. „ Nun gut. Gardan, Mandarb M'hael ist tot. Ein Feuerball traf ihn. Ich kam hierher, da seine Klinge hier stationiert war“ sagte Taron. „Nein, wir können uns nicht noch mehr Verluste leisten. Da im Augenblick keine weiteren Mandarb zur Verfügung stehen, müsst ihr seinen Teil erfüllen. Hiermit ernenne ich euch zum Mandarb M'hael und gebe euch das Kommando über die Klinge. Wenn dies hier alles vorbei ist können wir immer noch nachprüfen ob es richtig war. Und nun geht und erteilt eure Befehle.“ Taron salutierte noch einmal, während sich sein Gesprächspartner schon wieder abgewandt hatte. Er hatte es geschafft. Nun musste er noch seine Befehle erteilen und vor allem diesen neuen Schattenjägern aus dem Weg gehen...



---
Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb!

[ antworten ]

Beitrag Nr. 432
14. Saven 03, 14:26

Logain
Rang: Geweihter

Benutzer-Avatar

"Leer! Alle leer!" Logain setzte eine seiner empörtesten Mienen auf. Welch eine Maskerade, nur um Jeade'en zu verwirren. "Als hätten vor kurzem Männer die Keller von Tar Valon geplündert!"
Genug des Lärms; die Wachen wußten spätestens jetzt über die Ankunft der vermeintlichen Räuber Bescheid. Gleich würde es hier nur so von Aes Sedai und Behütern wimmeln. Schon hörte Logain die Schritte, die ihn und Jeade'en aneienanderschweissen würden, nur zusammen würden sie hier wieder herauskommen.
"Narr", war das einzige Wort aus dem Munde von Logains Begleiter, als dessen Klinge aus der Scheide glitt.
'Ein Machtlenker mit der Reiherklinge', dachte Logain, 'du hast sicher noch ein paar Überraschungen parat. Auch sein Schwert blieb nicht stecken, doch er verlies sich lieber auf die Macht
---
Ich lebte still und harmlos. Das Geschoss

[ antworten ]

Beitrag Nr. 433
15. Saven 03, 11:30

Anon Merrilin
Rang: Lord

Benutzer-Avatar

Kalgan hatte die Mission abgeschlossen und lieferte die Ter'angreale beim Verteiolerposten ab. Bald sollte ein Team aus einer Sitzemden und einem Asha'man aufgestelölt werden um Zirkel zu bilden. Kalgan ohffte, diesen Job nicht zu bekommen.
In Gedankern versunken wanderte er durch die Gänge der Weissen Burg zum Ausgang, als weit hinter ihm Saidin aufflammte. Er wirbelte herum und sah, dass seine Männer alle vollzählig waren. "Depot." meinte einer von ihnen knurrend und Kalgan warf drei von ihnen jeweils ein Angreal zu. "Thendrok, bring den Kram raus und ERSTATTE BERICHT!" Bei diesen Worten rannte er schon genau wie die anderen drei zurück zu den Lagern. Aus seinen Händen schossen bereits Flammen, die sich bereits zu einem Schwert formten. Saidin verstärkte durch ein Angreal fliessend seine Stimme. "EINDRINGLINGE IM TER'ANGREALDEPOT! ZU DEN WAFFEN!" Seine Ohren klingelten, der Ruf war im ganzen Erdgeschoss zu hören und hallte aus dem Haupttor hinaus.

Dorina Sedai war total überrumpelt, als die Männer plötzlich brüllend in zwei verschiedene Richtungen davonrannten.
Sie konnte nicht mehr reagieren und folgte ihnen einfach zurück zum Depot

Dort angekommen fanden sie nur noch ein sich schliessendes Wegetor vor. "Konntet ihr was erkennen?" Kalgans Flammenschwert sank in sich zusammen und ausserhalb des Nichts tobten Zorn und Enttäuschung. Nur Kopfschütteln. "Dreon, bring die Angreale raus. Die Front braucht sie eher. Und berichte, wie unkoordiniert der Schatten scheinbar ist." Innerlich fluchte er, als er sich den Aes Sedai zuwandte. "Es tut mir leid, das wir zu spät kamen, Aes Sedai. Wir waren schon fast ausserhalb des Turms. Ich hoffe mein Ruf hat nicht nur Schaden angerichtet." Er nickte ihr zu "Habt ihr erkannt, wohin sie gingen?"


---
Um den Drachen des Voll-Asha'man zu verdienen muss man zuerst einmal ein Mann sein. Und das erfordert deutlich mehr als Bartwuchs. -Richtlinie für Beförderungen in der SB.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 434
16. Saven 03, 19:40

Cuebiyar
Rang: Bauer

Benutzer-Avatar

Sie hatten den Keller, in dem Logain und Jeade'en nach Waffen suchen wollten, gerade erst betreten als Logain anfing laut zu fluchen. ?Oh das kannst du gut mein Junge? dachte sich Jeade'en ?mach so weiter...dann bekomm ich bald wieder Arbeit....? er spürte schon wie die Wahre Quelle nach ihm rief....leise flüsterte....sich nach ihm sehnte....
Durch die Rufe angelockt kamen schon die Wachen.... Jeade'en zog gewand sein Schwert aus der Scheide. Der Reiher blitze im halbdunkel auf, Logain hielt kurz inne als er es sah....und Jeade'en wusste das es wohl an der Zeit war einige Dinge zwischen ihnen zu klären. Aber erst würde es schön werden....er konnte wieder töten....sein Spiel spielen....das tun wozu er geboren war....
Die ersten beiden Behüter starben noch bevor Logain sein Schwert voll ziehen konnte..... Jeade'en hatte die Quelle fest umschlungen und schlug auf den einen Angreifer zu....der erste Behüter ging sogleich in Flammen auf...und starb im Qualle des Feuers.....eine kurze Drehung nach links und er stand seitlich an der Tür vor dem zweite. Dieser war nicht erschreckt oder überrascht wie andere Krieger....immerhin waren er Behüter....für den Tot geboren, den brachte ihm Jeade'en auch näher....zwei hiebe mit dem Schwert und es triefte von Blut.
Es wäre nicht mehr nötig gewesen, aber er war so in seinem tun, im Kampf eingetaucht, das er vieles um ihn herum vergas. Jeade'en drehte sich um den Behüter und schlitze ihn ringsherum auf....das Blut war nun überall....noch einen letzten schlag und die Reste des Angreifers...vielen in einzelnen Teile zusammen.

Die nächsten Angreifer kamen. Es waren Aes Sedai sogleich begann ein Regen aus Feuer, die Wände brannten sofort lichterloh. Logain und Jeade'en ergänzten sich wunderbar...fast einwenig zu gut....keiner der beiden schien es zu bemerken....aber sie waren fest vereint im Kampf.
Die Aes Sedai kamen mit den beiden Eindringlingen besser zurecht als es aussehen musste....der Kampf wurde hart geführt. Die beiden Schwestern wehrten sich gut.....für Jeade'en war klar das Logain Forkerungen getroffen hatte ohne diese sie sehr alt ausgesehen hätten.
Die Aes Sedai waren gut....schade das nun die Schwestern sein Geheimnis kannten...das er nicht die männliche Hälfte also Saidin sonder Saidar berührte...aber dagegen konnte man ja etwas tun.
Wie als hätte Jeade'en auf das Startsignal von Logain gewartet stürmte er an die Frauen heran....in seine Kopf dröhnte es ?Jetzt töten? und er tat es.
Jeade'en stieg langsam durch die Flamen hindurch sein schwarzer Mantel fing an zu verkohlen, zu schmoren, davon bekam er nichts mit....er war auf sein Ziel fixiert, auf die Frauen. Nur noch ein paar kleine Schritte. Logain hatte eine Wand aus Feuer vor ihm aufgebaut und lies diese fallen. So das die Aes Sedai ihn nicht kommen sahen...ihn den Tot von so vielen...und sie waren die nächsten...nicht mit der Macht...nein dazu sollte es nicht kommen. Er vollführte ein wahre Ballett zwischen den Frauen hindurch und schnitt tiefe Wunden ihn ihr Fleisch. Das Blut Quoll hervor....bespritze ihn von oben bis unten. Noch einmal stieß er zu, die Schwestern brachen schreiend zusammen. Sie waren tot...der Kampf hatte eine Pause bekommen.

Den Krieg konnte sie nicht hier gewinnen also zogen sie sich schnell durch ein Wegtor zurück. Gerade noch rechtzeitig wie sich herausstellte, gerade als sich das Tor wieder zu schließen begann kamen mehrere Verteidiger die Treppen herab gestürmt. Jeade'en sah noch wie ein Schwert aus reinem Feuer erlischte. So was hatte er noch nicht gesehen, konnte er das auch erschaffen ? Egal nicht wichtig das hier waren halt doch andere Zeiten....aber gute Zeiten....gegen diese würde der Krieg spaß machen.

Sie erreichten eine kleine Gasse, und Logain fing wieder an mit seiner Scharade. Jeade'en hatte darauf schon keine Lust mehr, er umklammerte immer noch sein Schwert. ?Nein das wäre ein sehr großer Fehler....tu das nicht?....dann geschah etwas das ihn seit langer Zeit nicht mehr passiert war...er war sprachlos. "Vielleicht sollten wir unsere Masken fallen lassen Jeade'en. Zeigt mir Euer wahres ich und ich zeige Euch meines." Dieser Satz von Logain ging ihm runter wie ein guter Kräuterwein. Nur was sollte er antworten ?

?Das könnte uns weiter bringen....wir haben uns eben gut ergänzt im Kampf ! Das könnten wir so weiter halten. Ihr seit ein komischer Vogel aber ich denke ihr seit dem Schatten soweit loyal gesinnt. Das ist das einzige Ziel das ich verfolge. Der Große Herrscher wird gewinnen. Mir ist es egal wer hier die Führung unter den Lords des Schattens hat. Ich bin gesandt worden um ihm dem Sieg zu bringen. Wenn ihr Macht sucht habt ihr in mir einen guten Verbündeten gefunden....ich will nur eine gewisse Autonomie haben....ich strebe nicht nach dem was ihr Menschen als Macht bezeichnet.....und ich will Töten? gelassen wischte Jeade'en sein von Blut beschmutztes Schwert an seinem völlig zerstörten und stinkenden Mantel ab......so liefen sie durch die Gasen sie tauschten sich aus. Zuerst waren sie noch zurückhalten, aber langsam fingen sie an sie auch in ihren Plänen und Absichten zu ergänzen......



---
Dovie'andi se tovya sagain

[ antworten ]

Beitrag Nr. 435
17. Saven 03, 16:28

AracheonoXis
Rang: Gesalbter

Benutzer-Avatar

Schicksal

Marcus folgte den Mördern bis zu einem Keller am Stadtrand. Diese Frau, die auf dem Gezücht vom Himmel stürzte, faszinierte ihn. Irgendetwas war an ihr, das ihn an seine Kindheit erinnerte.
Ihr Blick, bevor sie niedergeschlagen wurde, verriet Erschrecken, Angst, Autorität und Arroganz. Die Menschen der Stadt waren nicht auf den Wegen, welche die Mörder nahmen. Derjenige, der führte, kannte sich hier sehr gut aus. Entfernt der Stadt loderte noch immer die Flanke des Drachenberges. Von den Gassen aus sah man sehr oft Soldaten und Machlenker ihren Aufgaben nachjagen. Sie alle wussten, das es momentan nur eine Kampfpause gab. Marcus wusste das besser als sie alle. Er hatte ja gesehen, wo sich die Schattenheere erneut sammelten. Ihre Zahl war immer noch gewaltig.

Aber noch mehr denn je war es die Frau, die Marcus jetzt beschäftigte. Marcus hatte als Junge schon einmal so etwas erlebt. Damals, als die Roten Hexen seinen Bruder ermordeten. Marcus sah ihre Anführerin einen Tag zuvor, ohne sie als Aes Sedai zu erkennen, aber er wusste sofort, das etwas in seinem Leben passieren würde. Etwas, ausgelöst durch diese Frau. Und am folgenden Tag änderte sich sein ganzes Leben für immer. Er hasste die Aes Sedai, die Macht und auch sich selbst. Denn hätte er gewusst, was seine Vorahnung bedeutete, hätte er es vielleicht verhindern können. Irgendwie fühlte er sich seitdem mitschuldig am Tod seines Bruders.
Dannach ging er in die Verschleierten Berge zu seinem Großvater und wurde Fährtensucher. Nach dessen Tod schloss er sich den Kindern des Lichtes an.
Genau soetwas sollte jetzt wieder kommen. Vielleicht besaß Marcus ja ein Talent dafür, seine Zukunft zu erahnen. Es würde eine erneute Wende in seinem Leben geben. Und es hatte mit dieser Frau zu tun.

Der Keller war wohl ein Versteck der Mörder. Dies schloss er aus der Zielstrebigkeit, mit der sich die beiden ungesehen dorthin begaben. Ungesehen ausser von ihm. Er folgte in sicherem Abstand. Aber er brauchte auch Ruhe, nach seiner langen Reise hierher. Ruhe und etwas zu Essen. Nachdem die beiden mit der Frau schon eine Weile in dem Haus verschwunden waren, wagte Marcus, ihnen hinein zu folgen. Unbemerkt erreichte er das innere des Hauses und verbarg sich in der Speisekammer. Nahrung war etwas hier. Leider nicht viel, aber jemand bewohnte dieses Haus. Wahrscheinlich die Mörder selbst. Egal, nachdem Markus etwas gegessen hatte, suchte er die Männer und die Frau.
Schliesslich fand er sie im Keller.
Besser gesagt nur die Frau. Die Männer waren verschwunden. Die Frau hing seltsamerweise in der Luft und starrte ihn an. Als er sie so sah, fühlte er schon wieder diese Vorahnung in sich. Sie sah total fremd aus. Bunte, lange Fingernägel und ein halb rasierter Kopf waren ihre hässlichsten Äusserlichkeiten. Aber ihre Augen faszinierten ihn.
Es stand wieder diese Autorität in ihrem abschätzenden Blick, und Arroganz gepaart mit Ungewissheit seine Person betreffend. Diese Frau stand in der Hirarchie ihres Landes sehr weit oben. Und sie zeigte keine Angst. Das beeindruckte Marcus. Offensichtlich war sie geschlagen worden und mit der Macht irgendwie gefesselt.

In dem Raum standen viele Kisten, einige waren kaputt und ihr Inhalt offenbahrte sich Marcus.
Langsam wurde ihm bewusst, das seine Faszination für diese Frau seine strenge Vorsicht überdeckte und er in grosser Gefahr war. Schliesslich konnten die beiden Mörder jederzeit hereinkommen und er wusste noch nicht einmal wo sie waren.
„Wo sind sie hin?“ fragte Marcus die Frau.
Keine Antwort entrang sich ihren Lippen aber ihr Blick blieb auf ihn geheftet.
„Seid ihr ... mit ... mit der Macht gefesselt?“ fragte er weiter.
Schon allein die Vorstellung, mit der Macht berührt zu werden, liess seinen Satz stocken.
Zuerst reagierte sie nicht, aber nach kurzer Zeit nickte sie leicht.
Marcus umrundete sie, sah sich wieder in dem Raum um und entschied, das sie schnellstmöglich hier weg mussten. Aber wie? Mutig überwand er seinen Ekel vor der Macht und berührte vorsichtig die Frau. Nun ja, nicht ganz die Frau, denn zwischen ihr und seiner Hand war eine unsichtbare Barriere.

Plötzlich wurde der Armreif mit den eingravierten Echsengestalten an seinem linken Arm eiskalt, und die Luft um die Frau zischte fürchterlich laut. Dann fiel sie zu Boden, nicht mehr von der Macht gehalten. Marcus verstand nicht, was vor sich ging, kniete sich augenblicklich zu der Frau, aber die Frau kam von allein wieder auf die Beine.
„Ich werde nicht darauf hereinfallen. Ich werde dir nichts verraten. Genau wie den anderen, die einfach durch ein Tor in der Luft verschwinden. Ich dulde keine Machtlenker. Im Namen der Kaiserin, möge Sie ewig leben, Ihr könnt nicht gew...“.
„Ich gehöre nicht zu diesen Mördern.“ Unterbrach Marcus die Frau.
„Mein Name ist Marcus Antonius und ich bin euch gefolgt, um euch hier rauszubringen. Diese Männer, denen ihr in die Arme gefallen seid, sind grausame Mörder und Schattenfreunde. So wie ihr Seanchaner wohl auch, oder?“
„Ha, beim Licht, für diese Anschuldigung könnte ich euch sofort töten lassen oder den Suchern übergeben. Ich werde..?
„Ruhe jetzt!“ unterbrach er sie wieder. Er würde sie später ausfragen. Zuerst mussten sie hier raus.
Er zog sie in Richtung Tür und sah sich nocheinmal im Raum um. Der Keller enthielt viel brennbares, trockenes Holz, Decken und Kisten mit Büchern, Flaschen und Lampen. Öllampen.
Marcus kam eine Idee.
Männer, die durch Lufttore reisen können auch durch solche ankommen. Schnell zerbrach er die paar Öllampen und auch ein Fässchen mit Öl, schüttete es überall auf den Boden und legte die Decken und die Bücher darüber. Alles würde damit getränkt sein. Anschliessend nahm er eine brennende Kerze und zündete damit den Kellerraum an.
Sollte irgend jemand in Kürze plötzlich durch so ein Lufttor im Raum erscheinen, so würde in einem Inferno aus Feuer stehen. Zuletzt verbarrikadierte er die Kellertür von aussen.
Marcus wusste, das würde keinen Machtlenker töten können, aber es sollte ihnen zu denken geben.
Die Frau hatte alles mit angesehen und war sichtlich überrascht ob seines Handelns.
„Ich möchte den obersten Befehlshaber hier sprechen!“ sagte sie plötzlich. „Ich biete ihm die volle Unterstützung im Kampf gegen die Schattenheere vor der Stadt.“
„Zuerst einmal werdet ihr mit mir reden.“ antwortete Marcus und zog sie mit nach oben.

Erst die Frau, dann das Armband, dann die Mörder und dann Lordhauptman Varus. In dieser Reihenfolge wollte Marcus seine Situation für sich klären.

Irgendetwas wichtiges würde passieren...




---
Männer folgen nun mal keinen Titeln. Nur dem Mut folgen sie.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 436
18. Saven 03, 19:41

Torgal al´Beriyon
Rang: Lord

Benutzer-Avatar

Torgal trat aus dem Wegetor und sah sich vorsichtig um, erspähte eine weite Hügellandschaft, in der nur vereinzelt ein paar Bäume, manchmal ein kleiner Hain, zu finden waren. Gedämpfter Kampfeslärm drang an sein Ohr. Natürlich, man hatte ihn mitten in eine gigantische Schlacht geschickt! Das würde genau zu seiner momentanen Laune passen.
Gedankenverloren tastete ertastete er die Innentasche seines unauffälligen dunkelbraunen Mantels und fühlte dort, wie schon die unzähligen Male davor, den rechteckigen Umriss eines Briefes. "Bring ihn zu Bekkar, so schnell du kannst", so lautete sein Auftrag, und viel mehr als eine vage Beschreibung dieses Mannes und einen Hinweis, dass dieser sich bei Tar Valon aufhalten würde, hatte er nicht bekommen. Aber einem Schattenkurier, der möglicherweise sogar vom Nae'blis persönlich geschickt worden war, stellte man keine unnötigen Fragen, ebensowenig wie man ihm widersprach.

Er schloss das Wegetor und starrte noch ein paar Augenblicke auf das vergehende Gewebe. Das Schnelle Reisen war fast das einzige gewesen, das er in seiner kurzen Zeit bei der Schwarzen Burg gelernt hatte. Damals, als er endlich begriffen hatte, dass das ständige Lenken der Macht ihn langsam aber sicher auf den Pfad des Wahnsinns treiben würde, erschien ihm die Flucht als einziger Ausweg nur logisch. Und als er gemerkt hatte, dass auch der weitgehende Verzicht auf das Machtlenken keine Besserung brachte, war es nur konsequent erschienen, sich dem Schatten anzuschließen.
Eine Entscheidung, die er bald bereut hatte, allerdings besass er nicht genügend Lebensmüdigkeit, sie revidieren zu wollen. Er hatte sich die letzten Jahre bemüht, sich soweit wie möglich zu isolieren, um nicht irgendwelche hirnverbrannten oder gefährlichen Aufträge für die über ihm stehenden erfüllen zu müssen.

Er erklomm einen der höheren Hügel und hatte nun einigermaßen freie Sicht auf das Schlachtfeld. Was er sah, erschreckte ihn zutiefst. Er hatte ja durchaus eine große Schlacht erwartet, aber das...das war gigantisch. Tar'mon Gaidon, dieser Gedanke schoss ihm durch den Kopf, aber er verwarf ihn glaich wieder. Selbst wenn das hier die letzte Schlacht wäre, er würde alles tun, um nicht daran teilnehmen zu müssen. Er war kein schlechter Kämpfer, aber im Getümmel der Schlacht zählten die Qualitäten des Einzelnen nichts. Er war ein Einzelkämpfer, schon immer gewesen, seit er im Alter von vierzehn Jahren seine Familie verlassen und sich in den Verschleierten Bergen durchgeschlagen hatte, da er, nachdem er sein Talent zum Lenken der Macht entdeckt hatte, nicht mehr in das alltägliche Leben in Jehannah hineinzupassen schien.

Warum er? Das hatte er sich jetzt schon hundertmal gefragt, aber er fand keine Antwort. Warum hatte man ausgerechnet ihn für diesen Auftrag erwählt? Grübelnd ging er weiter Richtung Tar Valon, wobei er sich bemühte, der Schlacht vorerst so fern wie möglich zu bleiben

--
---
Heddäk fouz een smörebröd, de toggä totz teen möse töd

[ antworten ]

Beitrag Nr. 437
18. Saven 03, 23:50

Suandin
Rang: Vom Blute

Benutzer-Avatar

Suandin hing nach wie vor in der Luft, als sie Schritte hörte. Im nächsten Augenblick kam ein Mann herein. Nicht noch einer von denen! Von den Schlägen hatte sie jedenfalls mehr als genug. Der einfach gekleidete Mann betrachte sie neugierig und starrte gleichzeitig auf ihr gesamtes Aussehen. Wie respektlos!
"Sind sie weg?", fragte er. Suandin verstand, dass er die Männer von vorhin meinen musste. "Seid Ihr mit der Macht gefesselt?" Suandin nickte leicht. Mehr wollte sie ihm nicht antworten. Er kam langsam auf sie zu, ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Er stand schließlich so nah vor ihr, dass sie in seine Augen hineinsehen konnte. Neugier und Furcht lag in ihnen.
Dann, als ob es ein Staatsakt für ihn wäre, berührte er sie. Etwas zischte laut, und die unsichtbaren Fesseln fielen von ihr ab. Sie fiel auf den Boden. Er schien darüber genauso überrascht zu sein wie sie, denn seine Hand zuckte zurück. Schnell rappelte sie sich auf und wich vor ihm zurück Ihre Zurückhaltung viel von ihr, wie die Fesseln ab. Ihre Wut ging mit ihr durch. "Ich werde nicht darauf hereinfallen.", erklärte sie ihm mit wachsendem Zorn. "Ich werde dir nichts verraten. Genau wie den anderen, die einfach durch ein Tor in der Luft verschwinden. Ich dulde keine Machtlenker. Ihr werdet alle den langsamen Tod durch Folter erleiden! Ihr könnt nicht gew...!"
"Ich gehöre nicht zu diesen Mördern", unterbrach er sie.
"Mein Name ist Marcus Antonius und ich bin euch gefolgt, um euch hier rauszubringen. Diese Männer, denen ihr in die Arme gefallen seid, sind grausame Mörder und Schattenfreunde. So wie ihr Seanchaner wohl auch, oder?"
Der letzte Satz machte sie noch wütender. Schön, er hatte sie befreit, aber sie für eine Schattenfreundin zu halten...!
"Ha, beim Licht, für diese Anschuldigung könnte ich Euch sofort töten lassen oder den Suchern übergeben. Ich werde...!!" "Ruhe jetzt!" unterbrach er sie wieder. Suandin hielt den Mund und er fing an, die Öllampen und Decken im Raum zu verteilen. "Kommt", sagte er, und ging mit ihr aus dem Raum, aber nicht ohne eine Öllache anzuzünden. Er lief eine Treppe hoch, ging durch eine Tür. Sie waren im Freien. Dichter Rauch drang aus dem Haus. Beide betrachteten kurz das Inferno.
"Ich verlange mit dem Oberbefehlshaber zu sprechen", sagte sie zu ihm. "Ich biete ihm meine volle Unterstützung gegen das Schattenheer an." "Kommt noch", brummte er. Ohne ein weiteres Wort lief er in eine Gasse. Suandin folgte ihm. Wenn sie erst mal wüsste, wo das Hauptquartier war, würde sie weitermachen wie geplant.


---
Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den Einen oder Anderen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen. (E.M.Cioran)

[ antworten ]

Beitrag Nr. 438
20. Saven 03, 15:39

Anon Merrilin
Rang: Lord

Benutzer-Avatar

Nasol Ga’eres Asha'man fluchte innerlich. Warum musste ausgerechnet ER den Auftrag bekommen haben, die Zirkel zusammenzustellen?! Unter seinem Arm klemmten in Schutzhüllen gehüllte Pergamente. Namenslisten der schwarzen Burg, in denen Talente und Fähigkeiten der Männer vermerkt waren, genauso wie Verlustlisten.
Der teilweise sogar blutige Schweiss lief ihm nicht mehr die Stirn hinunter, seit eine gelbe Aes Sedai ihn wieder erfrischt hatte.
Das Schwert an seiner Seite war ein Teil von ihm. Man sah es an der Art und Weise, wie er es trug.
Seine Uniform war blutbefleckt und schweissgetränkt. Er hatte schon wesentlich besser ausgesehen, doch man sah ihm den unermüdlich kämpfenden Krieger schon am Gang an.

Er betrat den großen Platz vor der weißen Burg und steuerte den Turm an. Dort standen zwei Gaidin Wache. Er sprach einen von ihnen an "Nasol Ga'eres Asha'man. Ich suche Mjanna Sedai um mit ihr die Zirkel zusammenzustellen."
Der Gaidin nickte. "Mitkommen." Er trat neben Nasol und ging neben ihm durch die Gänge der weißen Burg.

Die beiden Männer musterten sich aufmerksam.
Zwar konnte Nasol den Gaidin auf der Stelle töten, doch das würde einen Krieg mit der weißen Burg auslösen. Einen Krieg, den die schwarze Burg aus politischen Gründen zumindest nicht so gewinnen konnte, dass man es als einen tatsächlichen Sieg sehen konnte. Zudem wollte er diesen Krieg nicht.
Dazu kam noch, dass er ihn niemals mit Saidin töten würde. Er war zwar nur ein Kettenhund, doch hatten sich die Behüter den professionellen Respekt der schwarzen Burg verdient. Sie waren Legenden der Kampfeskunst, und das hatte sich bestätigt. Mit so jemandem duellierte man sich anstatt ihn abzuschlachten. Er hatte die Ehre eines Zweikampfes verdient.
Also behielt er den Gaidin im Auge und der tat dasselbe. Die Asha'man waren momentan unersetzliche Elemente der Verteidigung. Ohne sie brach alles zusammen. Doch das hieß nicht, dass sie sich alles erlauben konnten.

Die beiden Männer umkreisten sich mental wie vor einem Duell, bereit jede mögliche Agression sofort angemessen zu beantworten.

So schritten sie durch die Gänge, und wann inmmer ein Behüter den Asha'man sah, nahm er die selbe aufmerksame Haltung ein.
Um die beiden bildete sich selbst in den belebtesten Gängen stets eine Gasse, und ihnen folgte ein unermüdliches Flüstern. Was hatte ein Asha'man in der weißen Burg verloren? Novizinnen sahen ihnen nach, bis sie um die nächste Ecke verschwunden waren und liefen dann los um die Neuigkeit zu verbreiten. Sie verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Ein Asha'man war in der weißen Burg!



---
Um den Drachen des Voll-Asha'man zu verdienen muss man zuerst einmal ein Mann sein. Und das erfordert deutlich mehr als Bartwuchs. -Richtlinie für Beförderungen in der SB.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 439
23. Saven 03, 13:45

AracheonoXis
Rang: Gesalbter

Benutzer-Avatar

Pläne

„Aufsitzen!“ brüllte Leutnant Hares, Lordhauptmann Varus stellvertretender Kommandeur der 11. Legion. Vor zwei Stunden waren unter dem Kommando von Lordhauptmann Valerius viertausend Mann aufgebrochen, um Lordhauptmann Julianor, der gestern mit den ersten viertausend Mann die Burg verließ, zu folgen.
Nun kam alles auf die genaue Zeiteinteilung an, die Maximilian Varus Grundlage für seinen Plan war.

Wenn alles stimmte, was man ihm berichtet hatte, und alle Boten ihre Botschaften ungestört überbracht hatten, würde er mit seiner 11. Legion morgen auf die 3. Legion unter Lordhauptmann de’Bruce treffen. Ferdinand de’Bruce war ein enger Vertrauter Nialls und ein Freund von Maximilian Varus. Er war der einzige, der nahezu den gesamten Plan, den Lordhauptmann Varus erarbeitet hatte, schon kannte und einen großen Teil dazu beitrug. Seine 3. Legion hatte bereits mehrmals gegen die Eroberer von Amadicia, die Seanchaner, gekämpft und auch gegen viele Banditen und Drachenverschworene.
Das, was Lordhauptmann de’Bruce aus dem Westen, genauer aus Tachico, mitbrachte, sollte entscheidend zu einem militärischen Sieg gegen Tar Valon eingesetzt werden.
Es würde jedoch, angesichts der dortigen Lage, vorerst gegen die Schattenkreaturen zur Anwendung kommen.

Aber vielleicht reichte sein Einsatz als Machtdemonstration, um die Hexen, die Aes Sedai, dazu zu bringen, die Welt aus ihrer Umklammerung zu entlassen. Maximilian Varus war kein Fanatiker wie die Zweifler, die sich vor ehrlicher Arbeit am Licht drückten und es oft übertrieben, wie sie mit Menschen in Befragungen umgingen. Deshalb würde es unter ihm und einer Neuordnung der Länder nach Tarmon Gaidon keine Zweifler mehr geben. So würde er die Hexen auch nicht Foltern oder gar Abschlachten.
Er würde sie jedoch auf ihre Insel verbannen.
Ihr Einfluss auf Menschen, die im Licht wandelten, würde enden ...


---
Männer folgen nun mal keinen Titeln. Nur dem Mut folgen sie.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 440
24. Saven 03, 19:11

Anon Merrilin
Rang: Lord

Benutzer-Avatar

Überlebt

"Ich habe mich nie offenbart." Das war keine Bitte, das war ein Befehl, den Kaolon Tsorovan da abgab. Anon und die Baijan nickten. gerade als der Tsorovan verschwinden wollte, meinte Anon trocken "Halt, Tsorovan M'Hael."
Die Erwähnung seines Dienstgrades ließ ihn anhalten und er drehte sich um, während Anon fortfuhr "wir haben soeben einen Baijan verloren. Die fünfte Hundertschaft ist kopflos. Ihr dient in der fünften Hundertschaft. Tsorovan M'Hael Kaolon, hiermit befördere ich euch zum Baijan M'Hael der fünften. Kaolon Baijan, kümmert euch um eure Nachfolge und kehrt dann auf der Stelle zurück!"
"Ja, Dai M'Hael!" erfolgte die zackige Antwort bevor der frisch Beförderte verschwand.

Dann widmete Anon sich dem fassungslos am Boden hockenden Baijan. „Hetroch Baijan, wir ALLE haben ihm vertraut. Das wirft dir niemand vor. Geh ins Nichts, dann wirst du es auch so sehen. Eure Männer brauchen euch!“ Ein anderer Baijan half ihm hoch und flüsterte etwas persönlicher auf ihn ein.

Innerlich aufgewühlt wandte Anon sich von den Männern ab. Cila stand da, verständnislos in die Runde blickend. "Ich muss mich für dich entschuldigen. Für die Art, wie ich dich eine Zeit lang behandelt habe, für alles, was ich dir zumute. Was ich hier tue ist notwendig, doch will ich nicht deine Karriere dabei zerstören.“ Er lächelte ebenso neckend wie sie zuvor. “Ich muss gestehen an eine Ehe habe ich niemals auch nur entfernt gedacht wenn ich auch teilweise die Kontrolle verlor. In der schwarzen Burg leben nicht gerade viele Frauen.“ Ein entschuldigender Blick, dann nahm das neckende zu „Doch unabhängig davon, wie deine Meinung in 100, 150 Jahren aussieht Es gibt noch eine Möglichkeit, was wir tun können." meinte Anon leise, nur für sie beide hörbar. Er war wieder vollkommen ernst. Das Erlebnis hatte ihn so aufgewühlt, dass er sogar seine Hemmungen gegenüber dieser Möglichkeit vergaß. "Ich könnte... den zivilen Bund mit dir eingehen. Dabei würde dir nichts geschehen. Es ist nur eine Verbindung, die es erlaubt die Gefühle des anderen zu erkennen, zu wissen wo er ist und wie es ihm geht. Wenn du nicht willst lassen wir es natürlich.“ Er erläuterte ihr diesen Bund weiter, erklärte, wann er eingegangen wurde, was er für beide Seiten bedeutete und was sonst noch notwendig war, um ihr ein wirklich vollständiges Bild zu vermitteln. Dabei klärte er sogar Details, nach denen sie niemals gefragt hätte und bot ihr auch den freien Raum in seiner Wohnung an, als sichergestellt war, dass sie da Konzept shienarischer Frauengemächer kannte, nachdem dieses Angebot funktionierte.
Er endete mit „Ich weiß, wie schwer das ist.“ Er schluckte. „Nicht nur für dich. Lass dir ruhig Zeit zum Überlegen. Soviel du brauchst. Und wenn es Jahre sind.“

Dan ndrehte er sich von ihr weg, als sich eine Hand auf seine Schulter legte. "Anon. Hier." Ein Bote war gekommen und brachte Angreale, von denen sein Freund und Untergebener Perrin Congar Baijan ihm zwei hinhielt.. Schweigend und in Gedanken versunken nahm Anon eines. "Bringt die anderen and die Front. Schnell!"
"Das ist längst geschehen. Lediglich die gemischten Zirkel müssen noch gebildet werden. Keine Ahnung, worauf die weisse Burg da wartet. Hier nimm das noch." Er drückte Anon eine kleine Kugel in die Hand. "Nutz es so" eine kurze Erklärung folgte "dann strahlt es gleiessendes, keinen Schatten werfendes Licht aus. Nutz es am Besten als Angriffssignal."
Anon nickte. "Das werde ich. Danke."
Er erntete ein Nicken.


---
Um den Drachen des Voll-Asha'man zu verdienen muss man zuerst einmal ein Mann sein. Und das erfordert deutlich mehr als Bartwuchs. -Richtlinie für Beförderungen in der SB.

[ antworten ]

Navigation: » RPG-Forum » Schatten über Tar Valon [ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 ]

Dieses Topic wurde von den Admins geschlossen, du kannst hier nicht mehr reinposten!


Du bist noch
nicht registriert.
Registrieren
Anmelden


Community
Neuigkeiten
Foren-Übersicht
Artikelübersicht
Bücherecke
Grußkarten
Umfragen
Ratespiel
Links
Chat
Discord

Statue
Taladas
Hier Abstimmen
Statue
Home | Suche | Rechtliches | Impressum | Seitengeschichte| Ehrungen | Support | Statistiken | Seitenanfang