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neuer Beitrag
Navigation: » RdZ-Forum » Die Verlorenen vor der Befreiung [ 1 2 ]

Beitrag Nr. 11
12. Amadaine 09, 16:45

Salak Turvalis
Rang: Behüter

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@Nuto: Bist du sicher, dass Lanfear Rand in die Parallelwelt schickte? Er hält doch schließlich Saidin, als er an den Portalstein gelehnt einschläft. Weil Egwene soviel Verschiedenes träumt, habe ich den von dir angesprochenen Traum nicht parat. Weißt du, wo das stand?

@All: Bei Aignor und Balthamael kann ich mich - jetzt, wo Nuto es erwähnt hat - auch wieder daran erinnern, dass sie behaupteten, geträumt zu haben. Ich denke, wir müssen die Verlorenen wohl bei der Frage "wann waren sie vor ihrer Befreiung wo aktiv?" getrennt voneinander betrachten. Wobei natürlich "Träumen" nicht mit "Traumwandeln" verwechselt werden sollte!

Ich sehe es so: Je tiefer sie gefangen waren, desto weniger Zugriff hatten sie auf die Welt. Dabei gab es offensichtlich Schwankungen darin, wie effektiv die Siegel gerade wirkten. Während Ishamael anscheinend während der Trolloc-Kriege und zu Zeiten Falkenflügels in das Geschehen eingreifen konnte, scheint er in den "Zwischenzeiten" nicht oder kaum dazu in der Lage gewesen zu sein. Zusätzlich vermute ich, dass bereits vor dem körperlichen Verlassen des Gefängnisses ein geistiges Verlassen möglich war - eben über Tel'aran'rhiod.

Die "Freiheitsgrade" der Verlorenen wären etwa: FREI - T'A'R - TRAUM - TRAUMLOS
je nachdem, wie stark die Siegel gerade sind und wie tief man gefangen ist.
---
"Pferd schmecken gut. Reiter schmecken besser." Alte Trolloc-Weisheit

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Beitrag Nr. 12
12. Amadaine 09, 17:00

Kreuzbergler
Rang: Asha'man

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Egwene träumt davon, wie Rand schläft, sich eine Frau über ihn beugt und beide verschwinden. Wärend sie dann in der Paralellwelt sind, träumt sie nie von Rand.
Achja Egwene weiß auch, dass die Frau gefährlich ist. Ist wärend ihrer Bootsreise nach TarValon aber genauer kann ich das jetzt nicht sagen.

Die Freiheitsgrade gefallen mir, bleibt trotzdem die Frage ob alle verlorenen Traumwandeln können.
---
Soon comes the day all shall be free. Even you, and even me. Soon comes the day all shall die. Surely you, but never I.

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Beitrag Nr. 13
13. Amadaine 09, 13:14

Einohr
Rang: Waldläufer

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Ich habe die Stelle gerade wieder einmal gelesen. Rand schläft ein und findet sich plötzlich mit Hurin und Loial in der Parallelwelt wieder. Bislang hatte ich keinen Anhaltspunkt dafür, dass Rand sich selbst in diese Situation gebracht hat.
Egwenes Traum deutete für mich darauf hin, dass Lanfear die Finger im Spiel hatte. Ich finde das auch deshalb logisch, weil Rand mit Sicherheit genau diese von Grolmen beherrschte Welt sehen sollte, in der sogar eine Siegesstatue der Trollocs steht. Der Zufall beim Lenken der Macht in der Nähe eines Portalsteins hätte sie sonstwo hinführen können. Dafür spricht auch, dass Rand bei jenem Versuch mit dem Portalstein zu reisen, den er ohne Lanfears Hilfe macht, seine Reisegruppe (Ingtar und Co auf dem Weg nach Falme) derartig durch die Vielzahl von Parallelwelten schleift, dass alle etwas durch den Wind wieder auftauchen, selbst wenn man bedenkt, dass normalerweise ein Reisen zwischen Steinen auf einer Welt nicht geplant war.
Ich bin daher der Meinung, dass Lanfear sehr wohl ihre Finger im Spiel hatte.

Bei dem Traum von Aginor und Balthamael hatte ich eher das Gefühl, dass man das als Metapher, also im übertragenen Sinn sehen muss: "Der "böse" Traum des Eingesperrtseins ist vorbei"... oder so.
---
Wir kommen!

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Beitrag Nr. 14
13. Amadaine 09, 14:45

Salak Turvalis
Rang: Behüter

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Nun, Rand selbst ist davon überzeugt, sich eigenhändig transportiert zu haben. Er kann sich ja auch erinnern, dass er sich beim Einschlafen im Nichts befand und das Licht Saidins wahrnahm. Und Egwenes Traum lässt sich auf mehrere Arten deuten. Ich glaube nicht, dass Grolme in dieser Parallelwelt überhaupt existierten, bevor Lanfear sie sich bei den Seanchanern auslieh. Immerhin sind Grolme vermutlich keineswegs Schattenkreaturen, selbst wenn sie so wirken, und es ist für mich eindeutig, dass sie nicht wild, sondern geplant gegen Rand vorgehen. Glaubt irgendjemand im Ernst, Lanfear bräuchte einen Stock, um sich einen Grolm vom Leib zu halten? Das ist doch alles Theater. Nein, sie hat den ersten benutzt, um Rand anzulocken, und die übrigen, um ihn dann zum anderen Portalstein zu treiben. MMn war es Rands Ta'vaeren, das ihn in diese Welt gelangen ließ, denn nur dort war es ihm gefahrlos möglich, Fain zu überholen und ihm dadurch das Horn wieder abzujagen. Da es auch Ishamael gelingt, Rand hier aufzuspüren, sehe ich keinen Grund, warum das Lanfear nicht ebenso gelingen sollte.

Die Zeit, als Egwene nicht von Rand träumt, ist während der monatelangen Reise mit dem Portalstein zur Toman-Halbinsel. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass Egwene auch während dieser zwei Parallelwelt-Tage nicht von Rand träumte, aber anhand der Bücher belegen lässt es sich wohl kaum. Für Rands Fehler an diesem Portalstein zeichnet meines Erachtens eindeutig Verin verantwortlich, die ich bekanntlich für eine Schwarze halte.

Bei den Verlorenen spielt es keine große Rolle, ob sie Traumwandeln können, oder nicht. Sobald sie sich bewusst sind, zu träumen, können sie im Schlaf Ströme aus Geist weben und mehr braucht man nicht, um TAR zu betreten.
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"Pferd schmecken gut. Reiter schmecken besser." Alte Trolloc-Weisheit

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Beitrag Nr. 15
13. Amadaine 09, 15:43

Nuto
Rang: Bauer

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Also ich bin mir ziemlich sicher, dass Lanfear die 3 in die Parallelwelt transportiert hab, gerade auch wegen Egwenes Traum.

Zum Thema Grolme und andere Seanchan Kreaturen, bin mir nich sicher ob es im Guide steht oder in einem Buch vorkommt, aber es wird einmal gesagt, dass diese Kreaturen mit Hilfe der Portalsteine aus einer Parallelwelt geholt wurden um Trollocs und andere Schattenkreaturen zu bekämpfen.
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We were never what people could be. We were only what we were. Remember us.

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Beitrag Nr. 16
13. Amadaine 09, 16:37

Einohr
Rang: Waldläufer

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Das muss im Sachbuch gewesen sein, Nuto, innerhalb der Romane kann ich mich nicht daran erinnern.

Ich hatte es so verstanden, dass nach dem Sieg des Schattens in der Parallelwelt es zur Auslöschung der Trolloc-Population kam, die sich sozusagen gegenseitig auffraß. Die letzten Überlebenden wurden dann von den wilden Tieren, die es in dieser Welt gab, den Grolmen, erledigt.

Und dass Rand Saidin gehalten hat, habe ich nicht bestritten. Aber zur Benutzung des Steins muss er es auch gezielt in Symbole auf dem Stein lenken. Dafür reicht mir die Eigenschaft "Ta'veren" als Begründung nicht aus. Die wird eh schon zu oft herangezogen.
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Wir kommen!

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Beitrag Nr. 17
Sonnentag 09, 17:08

Salak Turvalis
Rang: Behüter

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Schon möglich, dass es in der Parallelwelt Grolme gab, aber ich halte es für wahrscheinlicher, dass Lanfear sich dressierte Exemplare aus Seanchan holte. Die sind viel leichter zu kontrollieren. Was die Benutzung der Portalsteine angeht, so ist darüber nicht viel bekannt. Wenn man ein Ziel erreichen möchte, ist es mit Sicherheit nötig, sich auf das entsprechende Symbol zu konzentrieren, aber es sprichts nichts dagegen, dass ein Transport auch unbewusst erfolgen kann, wenn der Stein aktiviert wird. Ich schreibe nicht die Aktivierung des Steins Rands Ta'vaeren zu, sondern nur seine Reise in ausgerechnet diese, äußerst praktische Parallelwelt. Ich bezweifle dass Hurin der zukünftigen Spur Fains in vielen Welten hätte folgen können. Ich bezweifle auch, dass Lanfear Rand absichtlich in diese Welt brachte, um ihm bei der Suche nach dem Horn zu helfen, und dass sie wusste, wie Hurins Nase hier reagieren würde. Ein Argument dafür, warum sie es gewesen sein könnte, wäre, wenn sie als einzige eine Ahnung hätte, wo er steckt, doch das ist nicht der Fall. Egwenes Traum verstehe ich so: Lanfear beobachtet Rand (zuerst nur seine Träume später dann live) und beide verschwinden für eine Weile aus dieser Welt.

Doch back to topic. Es ist klar, dass die Verlorenen während ihrer Gefangenschaft über unterschiedliche Fähigkeiten verfügten. Am meisten konnte der "halb" gefangene Ishamael und am wenigsten die, die am tiefsten im Gefängnis saßen. Dass praktisch alle Verlorenen zuerst geistig (also mit der Fähigkeit, TAR zu betreten) und dann körperlich frei waren, leite ich daraus her, dass es bei Ishamael allem Anschein nach so war. In der Welt der Träume zu erscheinen, scheint letzterem deutlich früher und leichter zu gelingen, als körperlich.

Wie ihr seht, versuche ich weiterhin, Birgittes Aussage nicht als fehlerhaft dastehen zu lassen. Es spielt keine Rolle, ob seit dem Untergang Malkiers, dem Aielkrieg oder erst kurz vor dem Brechen des ersten Siegels, die Verlorenen müssen einfach vor ihrer Befreiung in TAR unterwegs gewesen sein - und zwar mehr als danach. Licht, Seng mich! Hoffentlich ist es kein Fehler von RJ!
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"Pferd schmecken gut. Reiter schmecken besser." Alte Trolloc-Weisheit

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