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neuer Beitrag
Navigation: » RdZ-Forum » Manetherens Bedeutung

Beitrag Nr. 1
14. Shaldine 07, 00:58

Cadras Embar
Rang: Weißmantel

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Mich würde mal interessieren, ob sich jemand Gedanken darüber gemacht hat, warum zwar Manetheren so oft auftaucht, die anderen Nationen des Bündnisses aber so gut wie gar nicht.
Ja natürlich, Manetheren war der "Dorn im Fuß des DK", aber auch Aramelle, Coremanda, Almoren und Aridhol fielen vor Ende der Trolloc-Kriege. Mit der Ausnahme von Aridhol ist nicht ganz klar, warum es nicht auch für diese drei Nationen Neugründungsbewegungen geben könnte. Immerhin haben auch die, einen großen Teil zur Verteidigung der Menschheit beigetragen. Auch Essenia oder Eharon werden nie erwähnt. Nur die späteren Länder Moreina und Shiota. Obwohl diese beiden Nationen, ebenso wie Jaramide, Safer und Aelgar erst zu Ende der Kriege zerfielen und dort die Erinnerung eher gewahrt hätte bleiben müssen, hört man auch von diesen Nationen rein gar nichts mehr.
Hätte jemand eine Idee, was diesen seltsamen Umstand bewirkt, oder wird auch dieser Thread versauern, wie "Nationen zu Beginn der Neuen Ära". :-(
---
We claim the world, to bring it down. And god will watch it burn, releasing souls.

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Beitrag Nr. 2
14. Shaldine 07, 07:31

Jenam Marlen Ekandor
Rang: Soldat

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In den Zwei Flüssen (Manetheren) singt halt noch das alte Blut am lautesten.

Hat einfach vom Rad ne Sonderstellung bekommen, wirft den Drachen, zwei weitere Ta'veren, zwei der drei stärksten AS ihrer Zeit.

Genauso wie alle falsche Drachen nach Rands Proklamation zum "Echten" aus dem Muster verschwinden müssen, bleibt einfach kein bißchen Erinnerung an frühere Reiche für andere Länder als eben Manetheren.

Außerdem fällt mir noch was ein. Die Zwei Flüsse-Bewohner sehen sich nicht als Untertanen Andors, also keinem aktuellen Reich zugehörig (weil sie es vergessen bzw. nie recht gewusst haben). Auf die Idee, sich wieder Manetheren zu nennen, brringt sie ja erst die Handlung der Bücher (Moiraine, Perrin, Rand...)

Gruß
JME

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Beitrag Nr. 3
14. Shaldine 07, 09:10

Cadras Embar
Rang: Weißmantel

Benutzer-Avatar

Ja, stimmt, könnte sein, dass die anderen früheren Nationen bloß von den Nationen überlagert werden, die sie ersetzt haben. Andor besteht ja z.B. auch schon ca. 1000 Jahre. Da wird schon ein recht starkes Nationalgefühl vorhanden sein.
---
We claim the world, to bring it down. And god will watch it burn, releasing souls.

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Beitrag Nr. 4
14. Shaldine 07, 17:45

Drum D.
Rang: Kandierter Apfel

Admin-Avatar

Die anderen alten Nationen, haben einfach keine Bedeutung für die Handlung. Ich denke das ist schlicht und ergreifend der Punkt. Shadar Logoth wird ja auch nur als Stadt erwähnt, das Reich Aridhol ist ja auch nicht Bestandteil des Erzählstranges.

Aus dem Blickwinkel der Bewohner von Randland sind die alten Nationen unwichtig geworden. Nur die AS erinnern sich noch an sie und hier wahrscheinlich auch nur die Braunen im Detail.
Sie leben in einer Zeit, in der man sich keine Gedanken darüber macht wie die Welt vor 1000 Jahren ausgesehen hat, sondern sich primär darum kümmert seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

---
Wir sind im Auftrag des Großen Herrn unterwegs! - frei nach Edward J. Blues

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Beitrag Nr. 5
14. Shaldine 07, 17:57

Tomatensaft
Rang: Aiel

Benutzer-Avatar

außerdem dürfte ja jetz jeder mitgekriegt haben(in randland), dass es nich mehr lange bis zur letzten schlacht dauert, da kümmert man sich doch nicht um länder, die es seit über 1000 jahren nich mehr gibt, ich mein in andor kennt auch laum noch einer malkier, und das is erst 50 60 jahre lang verschwunden
---
Schmeiss die Wand weg!!

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Beitrag Nr. 6
14. Shaldine 07, 19:03

Arathorne
Rang: Weißmantel

Benutzer-Avatar

Ich denke, dass es neben den bereits gennanten Grünen auch einfach zu viel Story wäre und das Buch (noch) mehr strecken würde, und auch wenn wir alle bis Buch 3000 lesen könnten und bestimmt auch gerne wollen würden warten wir im Herzen doch auch ebenso sehr auf Tarmon Gaidon und das Ende der Reihe (wenn auch mit schmerzendem Herzen)..

Nebenbei ist es halt wirklich wie oben angedeutet. Aus Manetheren stammen in unserem Zyklus des Rades die wichtigen Charaktere. Und zu der Zeit als es Manethere noch gab, waren auch schon die meisten bekannten Helden von dort.. Ob das nun Zufall ist oder vom Muster gewollt..wer weiß das schon =) Auf jedenfall musste RJ ja auch irgendwie weiterkommen.. Und auf mich wirkt Manetheren auch einfach als eindrucksvollsten und mythenumwoben. Ich für meinen Teil bin froh das RJ Manetheren soviele Gedanken zusprach!

In dem Sinne: "Carai an Caldazar"

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Beitrag Nr. 7
14. Shaldine 07, 19:49

kamikazeelefant
Rang: Rekrut

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Vielleicht wird Manetheren auch einfach nur deshalb so oft erwähnt, weil es zu der Zeit, als es noch nicht zerstört war, eines der bedeutesten Länder.
Und dazu kommt dann noch der Punkt, dass die anderen Länder, wie oben schon gesagt, für die Handlung keine Rolle spielen.
---
"Big or small, fat or thin - we have sworn, to put it in."

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Beitrag Nr. 8
14. Shaldine 07, 22:16

Cadras Embar
Rang: Weißmantel

Benutzer-Avatar

Neige dazu Drum.D zuzustimmen. Von der Geschichte Manetherens hören wir ja glaub´ ich auch nur, weil Moiraine davon erzählt. Genauso wie Moiraine die unwissenden Emondsfelder mit der Geschichte beeindruckt, um die schwierige Situation zu ihren Gunsten zu lösen, haben wohl auch andere, Manetheren für eigene Intentionen ausgenützt. Man hört ja immer wieder, dass schon oft versucht wurde Manetheren wiederauferstehen zu lassen. Das einfache Volk kannte dessen Geschichte sicher nicht, die Geschichte wurde wohl einfach immer von jemandem aufgewärmt, dessen Zwecken das gut diente. Ihr habt wahrscheinlich recht: Mit Safer oder einer der anderen Nationen hat es sicher auch ähnliche Versuche gegeben, nur das wir einfach nichts davon erfahren.
Danke für die Vorschläge. Ich habe jetzt glaube ich einen klareren Blick auf das Thema.
---
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