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neuer Beitrag
Navigation: » RdZ-Forum » Die kurzen Wege [ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 ]

Beitrag Nr. 31
22. Saven 02, 00:14

Nimrod
Rang: Behüter

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Also, in den Büchern zumindest wird ganz klar die These aufgestellt, dass sowohl der Zerfall als auch machin shin durch die verderbniss der männlichen Quelle aufgetreten sind. Aöso müsste doch auch die wie auch immer geartete Existenz der Wege ganz allein durch die männlichen AS erschaffen worden sein, oder?

Mich würde auch mal interessieren, ob der Verfall jetzt, nach der Reinigung, gestoppt wird.

--
---
Vertrauen ist der Klang des Heulen des Hundes am Grab seines Herrn ! ! !

[ antworten ]

Beitrag Nr. 32
22. Saven 02, 16:48

Joar Addam
Rang: Kandierter Apfel

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Ja und Ja
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Let Darkness receive my every breath, with her own - Let our lives speak in answer unto death, never alone

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Beitrag Nr. 33
23. Saven 02, 01:13

WarMouse
Rang: Vorsitzender

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joar sag mal als was du die wege bezeichnen würdest wenn nich als andere welt.
selbst wenn sie künstlich geschaffen wurde.

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Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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Beitrag Nr. 34
23. Saven 02, 16:43

Joar Addam
Rang: Kandierter Apfel

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Eine Falte zwischen Raum und Zeit, der man mitr hilfe der Macht ein lebensfreundliches Gesicht gegeben hat.

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Let Darkness receive my every breath, with her own - Let our lives speak in answer unto death, never alone

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Beitrag Nr. 35
23. Saven 02, 18:48

Devon
Rang: Lord

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naja, eine lebensfreundliches Gesicht.....

Ich würde eher sagen:
Eine Falte zwischen Raum und Zeit, die man mit Hilfe der Macht geöffnet hat.

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If you must mount the gallows, give a jest to the crowd, a coin to the hangman, and make the drop with a smile on your lips.

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Beitrag Nr. 36
24. Saven 02, 20:33

Drum D.
Rang: Kandierter Apfel

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Ich hab's ja vorher schon mal gesagt wurmlöcher, warum will hier eigentlich niemand auf mich hören.
naja, vielleicht belabern wir das nachher im chat.
wenn ichs nicht wieder vergesse ;)

--
---
Wir sind im Auftrag des Großen Herrn unterwegs! - frei nach Edward J. Blues

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Beitrag Nr. 37
27. Saven 02, 22:55

Sidwick
Rang: Bettler

Benutzer-Avatar

Nachdem ich diese (überraschend kontroverse) Diskussion losgetreten haben, versuche ich nun auch noch etwas konkretes zum Thema beizutragen.

Serene äußert sich wie folgt zum Thema...
Ich zitiere aus Band 3: Die große Jagd/ Kapitel 16:
"Die Aes Sedai, jedenfalls einige von ihnen, untersuchten Welten wie diese, und diese Untersuchung war die Grundlage für die Erschaffung der Wege. ..., es gebe Welten, wo die Zeit sich ändert und nicht die Entfernung. Verbring einen Tag in einer dieser Welten, und wenn du zurückkommst, ist in der wirklichen Welt möglicherweise ein Jahr vergangen oder vielleicht sogar zwanzig Jahre. Oder es könnte auch andersherum kommen. Diese Welten, diese und die anderen, sind Spiegelbilder der wirklichen Welt. Diese hier kommt uns blass vor, weil sie nur ein schwaches Abbild darstellt, das kaum eine Gelegenheit hatte, jemals wahr zu werden. Andere sehen beinahe wie unsere eigene aus. Sie sind genauso greifbar wie unsere Welt, und es gibt dort auch Menschen. Auch dieselben Menschen..."


Die Erkenntnis legt meines Erachtens die Vermutung nahe, dass es sich bei den kurzen Wegen als parallel existierende Zeitfalten handelt, so dass es tatsächlich möglich sein müsste, dass eine Person in den Wegen auf sich selbst treffen kann.
Zudem können die Wege als Welten existieren, in denen zentrale (z.B. politische) Ereignisse und Entscheidungen anders verliefen als in der Realität.
Somit sind sie wohl NICHT einfach nur verschiedene Zeitepochen.

Dieses Wissen stammt aus einem Buch namens "Spiegel des Rads" (Nimrod04 erwähnte es breits im Forum), welches sich angeblich in der Bibliothek von Cairhien befindet.

Ich zitiere weiter aus Kapitel 17:
"Diese Welten sind auf gewisse Art wirklich Spiegelbilder, besonders diejenigen, auf denen es keine Menschen gibt. Einige spiegeln ausschliesslich große Ereignisse aus der wirklichen Welt wider, aber in einigen werfen diese Ereignisse bereits einen Schatten voraus, bevor sie überhaupt geschehen sind. Spiegelbilder dessen, was sein wird, sind schwächer als die von Ereignissen, die geschehen oder bereits geschehen sind."

Ich würde zugebenermaßen mal gerne einen Blick in den "Spiegel des Rads" werfen...
--
---
Sidwick - ein ganz lieber Trolloc

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Beitrag Nr. 38
28. Saven 02, 11:32

WarMouse
Rang: Vorsitzender

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mooooment! bitte wirf nicht den unterschied zwischen schneller/langsameren zeiten und unsynchronen zeiten durcheinander.
wenn du davon ausgehst das man sich in den kurzen wegen selbst begegnen kann dann unterstellst du das die zeit der kurzen wege im vergleich zu der zeit randlands sowohl vorwärts als auch rückwärts laufen kann, das ist aber nicht der fall. sie verläuft synchron zu der randlandzeit (und sogar mit dem gleichen faktor).
wenn du also in die wege reintritts schreitet die zeit immer vorwärts, du kannst also nicht aus den wegen rauskommen bevor du reingegangen bist (und dir deshalb selbst keinesfalls begegnen).
mal ganz davon abgesehen das die zeit sich in den wegen nicht ändert sondern die entfernung ;)

wenn du mit "sich selbst begegnen" meinst, dass man seiner entsprechung in einer anderen welt begegnet, dann ist das für mein verständnis etwas anderes als wenn man seinem eigenen körper in einer anderen zeit begegnet.
die ganze problematik mit "was passiert wenn ich meinen eigenen vater töte" kommt nicht zum tragen, wenn man diese
ander-person-die-aussieht-wie-man-selbst tötet dann is der typ halt tot aber man selbst lebt ungestört weiter.
--
---
Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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Beitrag Nr. 39
28. Saven 02, 13:31

Elyncor al'Renne
Rang: Bettler

Benutzer-Avatar

Joar Addam:
Man kann nuzr Paralelle Welten benutzen, die es gibt, also existiert, egal, was darin los ist -brachleigen wird sie ganz sicher nicht.

Ich denke man muss das Problem bei der Wuzel angehen, ansonsten verläuft sich die Diskussion in die verschiedenen "Glaubensrichtungen" der Teilnehmer. ("ich glaube das war aber so und so...")

Erstmal zum Begriff Welt. Soll das ein einzelner Planet sein ? Oder ein ganzes Universium ? Spielt die Handlung im Rad der Zeit überhaupt auf einem Planeten, oder ist es eine Scheibe im unendlichen Meer verlorener Seelen über der eine blaue Kuppel mit den Gestirnen prangt ? Ich gehe im Folgenden davon aus, dass der Begriff Welt nicht einfach "Planet oder ähnliches" meint, sondern eher ein ganzes Universum, in welcher Form das auch immer vorkommt. Ansonsten haben wir nämlich das Problem, herauszufinden ob "Parallelwelten" andere "Planeten" im gleichen Universum oder einem anderen sind.

Dann zu dem Begriff Parallelwelt: Unter einer parallelen Welt verstehe ich einen Ort, dessen Entwicklung bis zu einem gewissen Zeitpunkt mit der Entwicklung unserer Welt (i.e. dem "Ort" an dem auch das uns bekannte Randland existiert) "parallel" verlief. Zu irgendeinem Zeitpunkt in der Geschichte dieser Welt (oder jeder beliebigen Anderen, es kommt ja lediglich auf den Standpunkt an) muss sich etwas ereignet haben, das in den anderen Welten nicht passiert ist. Von da ab handelt es sich dann streng genommen eigentlich nicht mehr um Parallelwelten; gestatten wir diese Möglichkeit aber nicht, würden die betrachteten Welten jedoch identisch sein und das ist, wie man aus dem Kapitel mit Selene weiß, nicht der Fall. Außerdem würde es bedeuten, das wenn in Welt X ein Character auf die Idee kommt, in Welt Z zu wechseln (per Protalstein), sein Spiegelcharacter in Welt Y die gleiche Idee hätte. Das wäre sicher aufgefallen, besonders als das beide Charactere an genau dem gleichen Ort in Welt Z erscheinen würden, zu genau der gleichen Zeit. Bei Quake gab sowas immer einen "Telefrag" :> Weiterhin schließt die auch die Existenz vollkommen paralleler Welten aus, ansonsten würde jede Portalsteinbenutzung darin enden, das milliarden von gleichen Leuten im gleichen Moment in der Gleichen Welt erscheinen würden.

Nun stellt sich weiterhin die Frage, ob eine fast leere Welt, wie der Ort, in dem die kurzen Wege "existieren", eine Parallelwelt sein kann. Ich denke das ist durchaus möglich. Dazu muss man den Zeitpunkt, an dem sich eine Divergenz zwischen den Welten gebildet hat, einfach weit genug nach hinten verlagern.
Unter der Annahme, dass es sich um eine unserem Universum ähnliche Welt handelt, könnte der Unterschied z.B. sein: Ein beliebiges, einzelnes Atom aus der Akkreationscheibe des Zentralgestirns, um das sich in anderen "Parallelwelten" später der Planet, auf dem die Handlung spielen wird, drehen wird, zerfiel einige Nanosekunden früher als in den anderen Welten. Dadurch entwickelte sich nicht genügend Masse um den Staub der Akkreationsscheibe ausreichend konzentrieren zu können, um einen Planeten zu bilden. Dann dürfte an der Stelle dieser Parallelwelt fast "nichts" sein. Ergo: Viel Platz für die Wege, um auf das Zitat von Joar Addam einzugehen.

Dann stellt sich weiterhin die Frage, ob der andere Zeitverlauf in den kurzen Wegen eine Eigenschaft der Wege selber, oder des Ortes, an dem sich die Wege befinden, ist. Sollte es sich um keine Eigenschaft des Ortes handeln, sondern um eine durch Saidar/Saidin erschaffene Eigenschaft, ist diese ganze Diskussion hinfällig, daher gehe ich davon aus, dass es sich um eine Eigenschaft des Ortes handelt. Dies wird ebenfalls durch Selenes Aussagen in Band drei bestätigt.

Dadurch ergibt sich die Frage, wie ein anderer Zeitverlauf zu erreichen ist. Theoretisch ist das ganz einfach: Zu beginn der Existenz dieser Welt muss einfach nur eine beliebige Konstante einen anderen Wert erhalten haben - und zwar einen Wert der die Bildung von "Planeten" oder irgendwelchen bewohnbaren Inseln im Universum nicht verhindert, den subjektiven Zeitverlauf aber anders erscheinen lässt, zumindest für Besucher aus anderen Welten/Universen. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Ereignis dürfte wohl..... sehr gering sein. Geht man aber davon aus, dass es unendlich viele Parallelwelten gibt (für jedes mögliche Ereignis eine), so muss es auch eine solche Welt geben, in der nur die Zeit anders verläuft.

So, und wozu habe ich das nun alles geschrieben? Im Grunde nur um zu zeigen, dass es sich um gar nichts anderes als eine Parallelwelt handeln kann, denn jeder Ort der über andere physikalische Gesetze (also auch der Verlauf der Zeit) verfügt, muss eine Parallelwelt sein. Es kann nicht nur einfach eine andere Welt sein, denn allein durch ihre Existenz besitzt sie eine gewisse Parallelität zu anderen Welten: Sie existieren.

In der Hoffnung, nun mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet zu haben, drücke ich nun auf "und ab dafür..." :>

--

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Beitrag Nr. 40
28. Saven 02, 14:47

WarMouse
Rang: Vorsitzender

Benutzer-Avatar

also durch den vorletzten abschnitt stimme ich deiner meinung über paralellwelten völlig zu.
naja nicht völlig (irgendwo muss ich ja meckern^^) aber der punkt is eigentlich nebensächlich: die kurzen wege haben keine andere zeit(zumidnest nicht mit merkbarem faktor). sie haben andere entfernungen.
die zeit verläuft identisch zu randland, nur die wege sind gekürzt.

deine vermutung von telefrags und ähnlichem "gleichzeitig erscheinen" hab ich einfach mal überlesen das führt meine ich etwas zu weit weg und eine disskussion darüber währe glaube ich unergiebig und wenig sinnvoll.

--
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Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

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