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Beitrag Nr. 1791
1. Nesan 06, 13:28

Einohr
Rang: Waldläufer

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Ich ging zu Osric hinüber, um kurz nach ihm zu sehen. Aber der Behüter winkte schon ab und stand landsam auf. Er stützte die Hände auf die Knie und atmete tief durch. Er schien zwar leicht erschüttert, roch aber nur leicht verärgert, vielleicht über sich selbst, weil er gestolpert war.
Also schwenkte ich ab, sammelte unterwegs Rands Schwert auf und ging zu meinem andoranischen Freund hin. "Wenn Du reden willst, gib mir ein Zeichen.", sagte ich, legte das Schwert in seine Nähe und ging zu Avendesora zurück, ohne auf eine Antwort zu warten.
Eine Stimme in meinem Kopf ließ mich kurz taumeln: 'TÖTE IHN, ER WILL CALANDOR!'. Schnell verdrängte ich diesen Gedanken.


---
Wir kommen!

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Beitrag Nr. 1792
1. Nesan 06, 15:44

Nebelleuchte
Rang: Jumara

Benutzer-Avatar

Ich verfluchte den Umstand, dass ich meine Waffen nicht mit in die Stadt genommen hatte. Ob der Oberste meines Zirkels wohl an dieser Falle beteiligt gewesen war?
Vermutlich würde ich wohl auch ohne Waffe fünf der Gegner mit in den Tod nehmen können immerhin bin ich durch die harte Schule der Behüter gegangen, aber das wäre nicht genug, nicht einmal annährend. Zudem hatte ich keine Ahnung, wie diese Geschöpfe der Seanchan kämpfen würden. Also wohl doch eher weniger als fünf der Gegner.
Aber ich wußte, wer der Erste sein würde.
Mit finsterem Gesichtsausdruck wandte ich mich dem Konaktmann zu, der noch immer im Griff meiner Hand baumelte.
"Für diesen Verrat darfst du dem Großen Herrn aus dem Grab heraus dienen."
Ich wollte gerade fester zudrücken, als der Verräter verzweifelt den Kopf schüttelte und sich bemühte, zu reden. Nur mit Mühe konnte ich ihn verstehen.
"Wir ... wir müssen hier weg! Es ... es ist ein Mißverständnis!"
Ich besann mich nicht lange die zwei Streifen hatten bereits die Hälfte des Weges zurückgelegt.
"Wohin?" ,herrschte ich den Verräter an und in seiner Angst nannte er eine Schenke, deren Lage ich kannte. Mit etwas Glück könnte ich es schaffen vorausgesetzt, die Nebenstraßen von Tar Valon waren nicht zusehr von Schutt bedeckt.
Der Kontaktmann und seine Verbündete hatten mir möglicherweise wirklich keine Falle gestellt, aber definitiv waren sie unfähig und im Augenblick auch beide nicht in der Lage eine Flucht durch die Straßen zu bestehen.
In die Hände der Feinde durften sie aber auch nicht fallen zumindest nicht lebendig.
Ich nahm das Messer der Frau an mich und tat, was ich tun mußte.
Dann wirbelte ich herum und rannte so schnell ich konnte.
Hinter mir hörte ich die wütenden Rufe der seanchanischen Soldaten, die mich nun wahrscheinlich für einen einfachen Verbrecher hielten. Das war zwar besser als die Wahrheit, aber dennoch wäre es vermutlich gesünder, mich nicht einfangen zu lassen.
Ich rechnete damit, dass ich die Streifen auf den Nebenstraßen abhängen konnte. Dann wollte ich mich im Ogierhain verstecken, um dann die Schenke aufzusuchen, die mir der Mann genannt hatte. Sollte das zu nichts führen, müsste ich zu meinem Zirkel zurückkehren und mein Scheitern erklären. Dabei war es selbstverständlich, dass ich die Hauptschuld den Seanchanern geben würde.
Mit etwas Glück würde ich dadurch überleben.
Doch soweit sollte es gar nicht erst kommen:
Ich hatte die Geschöpfe der Seanchaner insbesondere ihre Schnelligkeit bei weitem unterschätzt.
Ich war nicht einmal fünfzig Schritte gelaufen, als mich ein Felsen in den Rücken traf und mich unter sich begrub. So zumindest fühlte es sich an.
Als ich mich mühsam umdrehte, gewahrte ich, dass dieser Felsen außerordentlich lebendig war und sah mich aus zwei beunruhigend intelligenten Augen an.
Kurze Zeit später kamen die Seanchaner hinzu. Einer streichelte dem Geschöpf, das noch immer auf mir saß, den Rücken. "Das hast du gut gemacht. Ich sage doch immer, dass ein Lopar die beste Begleitung einer Streife ist. Ein Torm oder Grolam hätte den Mörder vermutlich längst zerfetzt." Die anderen Männer der Streife brummten zustimmend mich nahmen sie als Gefahr nicht ernst.
Warum sollten sie auch: Ich lag unter einem Felsen von einem ... einem Lopar und hatte beim Sturz auch mein Messer verloren.
Ich mußte mir selbst gegenüber gestehen, dass ich in dieser Situation nicht gerade dem Bild entsprach, das man sich gemeinhin von Behütern machte. Aber noch war ich nicht tot, das bedeutete, noch gab ich nicht auf.
Plötzlich hob der Lopar seinen Kopf und stieß einen Schrei aus, der an einen Warnschrei erinnerte. Im selben Augenblick landeten zwei Pfeile genau in den Augen des Ungeheuers und es brach mit einem Zittern über mir zusammen.
Um mich herum hörte ich die Geräusche eines Kampfes, konnte mich selbst aber gar nicht rühren.
Was war da nur los?
Konnte es sein, dass einige Bewohner von Tar Valon doch eine Widerstandsgruppe gebildet hatten?


---
Manchmal tu ich so, als wäre ich normal. Aber dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst.

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Beitrag Nr. 1793
1. Nesan 06, 18:19

Maddok
Rang: Asha'man

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Während Blaues Eis seinen Kampf in Tar Varlon führt, passieren weit entfernt in Rhuidean Sachen, von denen er gar nichts mitbekommt. So steht zum Beispiel aus heiterem Himmel Machin Shin wieder mitten in der Heldengruppe. Selbst die Aiel haben ihn nicht kommen sehen. Doch als ihr ihn ansprechen wollt, reagiert er nicht einmal. Er ignoriert euch scheint in eine weite Ferne zu starren und dabei Dinge zu sehen, die sonst niemand sehen kann. Jetzt bemerkt ihr auch andere Sachen an ihm. Zum Beispiel, dass er einige Schrammen und Wunden davongetragen hat, so als habe er auch gegen solche Speere gekämpft. Doch dies scheint euch nebensächlich, denn um seine Arme schlängeln sich zwei Geschöpfe, die dem Wesen auf dem Drachenbanner verblüffend ähnlich sehen. Erst jetzt scheint er euch wahrzunehmen. Er schaut euch alle der Reihe nach an und sagt dann: "Wir sollten gehen." Er hat den Domani, die inzwischen ihre Geschichte erzählt haben, keines zweiten Blickes gewürdigt, so als sei ihe Anwesenheit etwas ganz normales.
Die Domani sind eine Gruppe von so sehen sie es jedenfalls Helden. Sie wollten ausziehen um die Seanchaner zu bekämpfen und haben dabei einer Aes Sedai vertraut, die sie durch ein Wegetor in das Hauptquartier der Seanchaner bringen sollte. Sie hat ihnen gesagt, dass es in einer Wüst liege und von einem Nebel umgeben sei. Dort sind sie dann auch angekommen, doch als sie den Nebel durchquert haben, haben sie kein menschliches Lebewesen gesehen. Plötzlich tauchten aus dem Nichts diese Speere auf und da habt ihr euch kennengelernt. Der Anführer, Paedric Darom, stellt sich großspurig vor und sagt, dass alle ihm folgen sollen, wenn sie hier herauskommen wollen. Prompt rennt er auch schon in die falsche Richtung los.


---
Asha'man, Augen geradeaus!

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Beitrag Nr. 1794
1. Nesan 06, 20:36

Rogosch
Rang: Kandierter Apfel

Admin-Avatar

ich nahm nur wahr, dass jemand einmal mehr die schwerter kreuzte, und ich stand auf.
doch dies tat ich ganz gemächlich, denn niemand hier schien ängstlicher geworden zu sein. die stimmung war zwar recht gespannt, wie auch nicht anders zu erwarten war, aber nicht so anders, wie sie bei einem kampf immer ist.
als ich so dastand und begann mich umzusehen, hörte das klirren plötzlich auf ...
ein langsam umherschweifender blick genügte, um zu erkennen, dass osric und rand geübt hatten und nun allem anschein nach fertig waren.
ein weiterer blick und ..... machin stand wieder bei uns. ich merkte, wie meine ohren starr wurden, denn das hatte ich bestimmt nicht erwartet!
auch den anderen schien es ähnlich zu gehen, einige standen mit offenem mund da. wenigstens ein indiz dafür, dass ich mich nicht ständig in der zeit und meinen gedanken verlor. machin sah verändert aus, vor allem durch diese großen zeichnungen auf seinen armen.
ich wollte gerade zum sprechen ansetzen, da tönte es von einem der neulinge, dass wir ihm folgen sollten. er hatte sich bemerkenswert schnell gefasst, wenn man einen menschen, der aus dem nichts erschien, bedachte.
jedoch schien so gut wie niemand mit seinem vorlauten mundwerk einverstanden zu sein. mir waren diese streitigkeiten jedoch egal, ich musste nur zeit bekommen und auch wenn avendesora mich immernoch anzog, bekam ich das gefühl, dass etwas stärkeres mich hier "herausdrückte".


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Stiller Wächter

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Beitrag Nr. 1795
2. Nesan 06, 01:33

Lord_Rand
Rang: Geweihter

Benutzer-Avatar

Ich sah Einohr nach , seine worte waren wie ein Seil, ein seil an dem ich mich festhalten konnte. Ein Halt. Ich nikte ihm zu. Wir gingen ein wenig von dem Baum weg.
"Einohr du weißt ich habe dir die Treue geschworen, aber ich weiß mitlerweile nicht mehr ob ich es halten kann. Ich fühle mich so zerrissen so ducheinander. Es ist so, so wie soll ich es beschreiben. Mein Land ist unter der besetzung des Feindes. Ich reise mit dir dem Wiedergeborenden Drachen, und doch kann ich ihnen nicht helfen. Und dan meine Gefühle, der plötzliche Bund mit Candeli, es weckt alte Erinnerungen auf, erinnerungen die begraben sein sollten. Dan Meagwyn, ich habe immer das verlangen sie zu schützen doch wie kann ich das , ich glaube der druck, diese ständige Angst jemanden zu verlieren. Ihr seit mir wie eine Familie geworden, doch was passiert wenn ich mich nicht mehr unter kontrolle habe und euch töte. Dieser Druck, dabei bist du der DRache dir sollte es so gehen, nicht das ich es dir wünsche es ist nur... ich weiß nicht weiter.
du zum Beispiel bist mein Freund doch gleichzeitig mein Lehnsherr. Ich würde für euch sterben, für jeden von euch. Ich würde dir bis zum Dunklen König Persönlich folgen, doch anderseits möchte ich eine Familie, eine Frau, Kinder." Ich grinste ein wenig: "Ja Kinder, und Kindes Kinder, und dan mein Schwert zuseite legen und auf dem Schaukel stuhl geschichten erzählen, das war mein Traum, doch dieser verblasst, seit dem meine Brüder tot sind und ich zum Lord erhoben wurde. Ich bin ein verteidiger Andors, doch was tue ich wo mich das Land doch so sehr braucht, ich bin hier und lasse mich vom Schiksal schubsen. Es tut mir leid das habe ich noch niemanden erzählt, ich wollte dich damit nicht belästigen, doch es tat gut... Danke"
Ich hob mein gesicht und sah in den Himmel, nur um seinen augen auszuweichen...


---
Ewiger Krieger von Andor, durch Zufall An Candeli gebunden!

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Beitrag Nr. 1796
2. Nesan 06, 17:12

Candlelight
Rang: Tochter des Speers

Benutzer-Avatar

...Ich sah wie Einohr und Rand ein paar Schritte auf den Platz hinaus gingen und ich fühlte... immernoch diesen Knoten.... wie sollte ich es anders bezeichnen? ...Verwirrung und... Ich schüttelte den Kopf, um endlich wieder klar denken zu können.... Es half nicht. Mina sagte irgendetwas zu mir. Sie sprach von dem Schiff, was in den Visionen aufgetaucht war.... und wir begannen uns darüber zu unterhalten.... ich ignorierte dieses Gefühlsbündel so gut es eben ging... und plötzlich rief Cadet: "Machin!!"
Ich sah zu Cadet hinüber. Und da stand Machin. Mittgenommen. An seinen Unterarmen sah ich das Zeichen eines Clanhäuptlings..... allerdings an beiden..... Ich riss die Augen auf, die letzte Farbe wich aus meinem Gesicht und ich wußte nicht was ich tun sollte.... Ich wußte, was dies bedeuten musste....
Ich schluckte.... Er war.... Machin.... der Car'a'carn...


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Beitrag Nr. 1797
3. Nesan 06, 11:46

mina
Rang: Aiel

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Mir blieb der Mund offen stehen. Machin war der Car'a'carn. Die prophezeiungen hatten sich erfüllt. Ich war in den letzten Jahren zwar immer mehr davon überzeugt worden, das unsere Prophezeihungen mit denen der feuchtländer zusammenhingen, aber offensichtlich war dies nicht der fall. Schließlich war einohr der wiedergeborene Drache und Machin trug nun das zeichen des Car'a'carn. Ich war mehr als nur verwirrt.


---
Das Leben ist ein Traum, irgendwann wacht jeder auf.

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Beitrag Nr. 1798
3. Nesan 06, 12:34

Einohr
Rang: Waldläufer

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Ich nickte nach Rands Worten langsam. Das konnte ich verstehen. Das Pflichtgefühl seiner Heimat gegenüber und das Pflichtgefühl unserer Gruppe gegenüber. Er konnte nicht beide Pflichten erfüllen, wollte aber auch nicht eine der Pflichten aufgeben. Das musste einen Mann, auch einen Adeligen, der für zur Lösung schwieriger Probleme ausgebildet worden war, mitnehmen.
"Rand,", sagte ich, "wir haben einen kleinen Schritt gemacht, als wir in Tear einen Moment des Friedens erreicht haben. Unsere Begegnung mit den Aiel kann ich noch nicht beurteilen, aber ich habe ein gutes Gefühl. Lass uns sehen, was nach Rhuidean passiert. Ich verspreche Dir, dass ich Dich aus meiner Pflicht mir gegenüber entlassen werde, wenn Du es für richtig hälst, auch wenn ich nur ungerne auf Dein Können und Wissen und besonders auf unser Beisammensein verzichten möchte. Auch die anderen werden Verständnis haben. Vielleicht ist jedoch unsere Mission hier der Schlüssel zur Befreiung Andors von den Seanchan. Deshalb lass uns zunächst zu den Weisen Frauen zurückkehren."
Ein Ruf der anderen ließ mich umdrehen, Machin war aus den Säulen hervorgekommen. Ich lief sofort zu Avendesora zurück, Rand dicht hinter mir.


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Wir kommen!

[ antworten ]

Beitrag Nr. 1799
5. Nesan 06, 18:30

mina
Rang: Aiel

Benutzer-Avatar

Ich konnte es kaum fassen. Machin war der Car'a'carn. Auf einmal kamen Rand und Einohr angelaufen. Sie blieben wie angewurzelt stehen. Sie konnten aber nicht wissen, was die Drachen für uns Aiel bedeuteten.


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Das Leben ist ein Traum, irgendwann wacht jeder auf.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 1800
5. Nesan 06, 19:33

Maegwyn
Rang: Prinzessin

Benutzer-Avatar

Ich starrte auf Machins Arme: Ein Feuchtländer war also der Häuptling aller Häuptlinge! Das einzige, was mich jetzt noch wunderte, war die Tatsache, dass ich mich wunderte. Schließlich hatten uns die Weisen Frauen nicht umsonst über die Drachenmauer geschickt, um nach Dem Der Mit Der Morgendämmerung Kommt zu suchen. Dennoch schüttelte ich den Kopf selbst für uns vier Aiel, die wir Machin ja schon länger kannten, war das denn doch eine Überraschung. Warum war nicht Einohr der Car'a'carn? Er war schließlich der Drache. Und wie ich von einer einst belauschten Unterhaltund der Weisen Frauen wusste, waren wir Aiel das Volk des Drachen ein sehr sorgfältig gehütetes Geheimnis. Was würde mit uns passieren, wenn der Drache das eine, der Car'a'carn aber das andere woltle? Aber auf jeden Fall hatte Machin erst einmal recht: Wir mussten raus aus Rhuidean, bevor es heller Tag wurde. Und das bedeutete, dass wir auf jeden Fall nicht in die Richtung losstürmten, die der Domani gerade zeigte. "Lasst uns uns besser beeilen", sagte ich laut. "Wer weiß, was sonst der Nebel wieder mit uns vorhat. Oder sollen wir besser durch ein Wegetor verschwinden?"


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Weiche dem Übel nicht; noch kühner tritt ihm entgegen! (Vergil)

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