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Navigation: » RdZ-Forum » Was lange währt wird endlich gut? [ 1 2 3 4 5 ]

Beitrag Nr. 31
8. Amadaine 06, 22:35

Candlelight
Rang: Tochter des Speers

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@Nachtfalke: Gute Frage, würd mich auch mal interessieren... Aber manchmal ist
die Zeit zwischen den einzelnen Bänden ja auch total unterschiedlich..
Wie zum Beispiel bei King mit dem Dark Tower... Aber neugierig
bin ich auch geworden... Muss wohl irre gut sein...

Würd' ja gern mal die ersten Sätze lesen... Wie's so 'klingt'...
*liebindieRundeschau* ;)

[ antworten ]

Beitrag Nr. 32
8. Amadaine 06, 23:52

Dina Gildin
Rang: Bäuerin

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Naja, ich will mal versuchen diesem Wunsch zu entsprechen :) Bitte ned so auf eventuelle Rechtschreibfehler achten *g*, einige Sätze werd ich weglassen, da es sonst einfach zu viel wäre, trotz dessen,daß es sich nur um den Prolog handelt.

>>Prolog

"Wir sollten umkehren", drängte Gared, als es im Wald um sie zu dunkeln begann. "Die Wildlinge sind tot"
"Machen euch die Toten angst?" fragte Ser Waymar Royce mit nur dem Anflug eines Lächelns. Gared ließ sich darauf nicht ein. Er war ein alter Mann, über die fünfzig, und junge Lords hatte er schon so manchen kommen und gehen sehen. "Tot ist tot", sagte er. "Die Toten sind nicht unsere Sache".
"Sind sie denn tot?" fragte Royce leise. "Welchen Beweis haben wir?"
"Will hat sie gesehen", sagte Gared. "Wenn er sagt, daß sie tot sind, dann ist mir das Beweis genug"
Will hatte es gewußt. Früher oder später würde man ihn in den Streit hineinziehen. "Meine Mutter hat mich gelehrt, daß Tote keine Lieder singen", warf er ein. "Das hat meine Amme auch gesagt" erwiderte Royce. "Glaub nie etwas, das du an der Zitze einer Frau hörst. Selbst von den Toten kann man etwas lernen." Seine STimme hallte nach, zu laut im dämmrigen Wald.
"Wir haben noch einen langen Ritt vor uns" erklärte Gared. "Acht Tage, vielleicht neun. Und es wird Nacht." Unbeeindruckt sah Ser Royce zum Himmel auf. " Das wird es jeden Tag um diese Zeit. Beraubt dich die Dunkelheit deiner Manneskraft, Gared?" Will konnte den angespannten Zum um Gareds Mund erkennen, den kaum unterdrückten Zorn in seinen Augen unter der dicken, schwarzen Kapuze seines Umhangs. Gared gehörte der Nachtwache seit vierzig Jahren an, als Mann und schon als Junge, und er war es nicht gewohnt, daß man sich über ihn mokierte. Doch war es mehr als das. Hinter dem verletzten STolz bemerkte Will nochetwas anderes bei diesem alten Mann. Man konnte es wittern, eine nervöse Anspannung, die Angst gefährlich nahe kam. Will teilte sein Unbehagen. Vier Jahre war er auf der Mauer. Als man ihn zum ersten Mal auf die andere Seite geschickt hatte, waren ihm all die alten Geschichten wieder eingefallen, und fast war ihm das Herz in die Hose gerutscht. Später hatte er darüber gelacht. Inzwischen war er ein Veteran, er hatte hundert Patrouillen hinter sich, und die endlose, finstere Wildnis, welche die Südländer den Verwunschenen Wald nannten, konnte ihn nicht mehr erschrecken. Bis zum heutigen Abend.
Heute war irgend etwas anders. Eine Schärfe lag in dieser Finsternis, bei der sich ihm die Nackenhaare sträubten.

Bla bla.. ein paar Seiten weiter:
Ihm stockte das Herz. Einen Moment lang wagte er nicht zu atmen. MOndlicht schien auf die Lichtung hinab, die Asche der Feuerstelle, den schneebedeckten Unterstand, den großen Felsen, den kleinen halb gefrorenen Bach. Alles war genau so, wie er es noch wenige Stunden zuvor verlassen hatte. Nur war keiner mehr da. Alle Leichen waren verschwunden.
" Bei allen Göttern! hörte er hinter sich. Ein Schwert schlug gegen einen Ast, als Ser Waymar Royce den Kamm erklomm. "Runter!" flüsterte Will aufgebracht. "Irgendwas stimmt hier nicht" Royce rührte sich nicht von der Stelle. Er sah auf die leere Lichtung hinab und lachte. "Deine Toten scheinen ihr Lager abgebrochen zu haben, Will" Wills Stimme versagte ihm den Dienst.
"Auf den Baum, beeil dich! Such nach einem Feuer." Will wandte sich wortlos ab. Es hatte keinen Sinn zu streiten.
Wie eine Mahlzeit, die er nicht verdauen konnte, breitete sich Angst in seiner Magengrube aus. Er flüsterte ein Gebet an die namenlosen Götter des Waldes und befreite seinen Dolch aus dessen Scheide. Er klemmte ihn zwischen die Zähne um beide Hände zum Klettern frei zu haben. Der Geschmack von kaltem Eisen schenkte ihm Trost. Weit unten rief plötzlich der junge Lord" Was gibt es da?" Will spürte die Unsicherheit in seiner Stimme. Er hörte auf zu klettern. Er lauschte. Er suchte. Der Wald gab Antwort: Das Rascheln des Laubs, das eisige Rauschen des Baches, der ferne Schrei einer Schneeule.
Die Anderen machten kein Geräusch.
Aus den Augenwinkeln bemerkte Will eine Bewegung. Fahle Formen glitten durch den Wald. Er wandte den Kopf um, sah einen weißen Schatten in der Dunkelheit. Dann war es wieder verschwunden.
Vielleicht täuschte er sich. Vielleicht war es nur ein Vogel gewesen.
"Will, wo bist du?" rief Ser Waymar herauf. "Kannst du etwas erkennen?" Langsam drehte er sich um, das Schwert in seiner Hand. Er musste Sie gespürt haben, ganz wie Will sie spürte. Es war nichts zu sehen. "Antworte mir! Warum ist es so kalt?"
Es WAR kalt. Zitternd klammerte sich Will fester an seinen Sitz.
Ein Schatten trat aus dem Dunkel des Waldes. Er blieb direkt vor Royce stehen. Hoch ragte er vor ihm auf, hager und hart wie alte Knochen, mit Haut so weiss wie Milch. Seine Rüstung schien die Farbe zu verändern, wenn er sich bewegte. Hier war er weiss wie Schnee, dort schwarz wie ein Schatten, überall gesprenkelt mit dem graugrün der Bäume. Will hörte Ser Waymar Royce seinen Atem mit langem Zischen ausstossen. "Kommt nicht näher" warnte der junge Lord. Seine STimme überschlug sich wie die eines Kindes. Mit lautlosen Schritten trat der andere vor. In seiner Hand hielt er ein Langschwert, wie es Will noch nie gesehen hatte. Kein den Menschen bekanntes Metall war zu dieser Klinge geschmiedet worden. Ser Waymar trat ihm tapfer entgegen. "Dann tanzt mit mir" Herausfordernd hob er sein Schwert hoch über den Kopf. Doch in diesem Augenblick, so dachte Will, war er kein Junge mehr, sondern ein Mann der Nachtwache. Der Andere zögerte. Will sah seine Augen, dunkler und blauer, als Menschenaugen jemals sein konnten, ein Blau das brannte wie Eis.
Lautlos traten sie aus der Dunkelheit hervor, Zwillinge des ersten. Drei von ihnen, vier.. fünf.. Sehr Waymar musste die Kälte gespürt haben die mit ihnen kam, doch sah er sie nicht.
...
Dann kam Royces Parade um einen Herzschlag zu spät. Das helle Schwert schnitt unter seinen Arm durchs Kettenhemd. Vor Schmerzen schrie der junge Lord. Blut quoll zwischen den Ketten hervor.
Der Andere sagte etwas in einer Sprache, die Will nicht kannte. Seine Stimme klang wie das Knacken von Eis auf einem Winterlichen See, und die Worte waren voller Hohn. Ser Waymar geriet in Wut. "Für Robert" rief er und richtete sich ächzend auf.
Die Parade des Anderen kam beinah träge. Ein Schrei hallte durch den nächtlichen Wald, und das Langschwert sprang in hundert spröde Teile, deren Scherben wie ein Nadelregen niedergingen. Royce fiel auf die Knie, schrie und schützte seine Augen. Wie ein Mann traten die Zuschauer vor, als hätte jemand ein Zeichen gegeben. Schwerter hoben sich und stiessen herab, all das in tödlicher STille. Es war ein kaltes Schlachten.
Als Will den Mut fand, wieder hinzusehen und es war viel Zeit vergangen fand er den Kamm unter sich leer.
Schließlich, als seine Muskeln verkrampften und seine Finger von der Kälte schon taub waren, kletterte er hinunter. Royces Leiche lag bäuchlings im Schnee, den einen Arm von sich gestreckt. Als er da so tot im Schnee lag, sah man, wie jung er war. Ein Kind.
Er fand, was von dem Schwert noch übrig war, in einigen Schritten Entfernung, das Ende zersplittert und verdreht wie ein Baum, in den der Blitz eingeschlagen hatte. Will kniete nieder, sah sich wachsam um und sammelte es auf. ´Das geborstene Schwert sollte ein Beweis sein.
Er musste sich beeilen. Will erhob sich. Ser Waymar ragte über ihm auf.
Seine feinen Kleider waren zerfetzt, das Gesicht eine Ruine. Eine Scherbe seines Schwertes steckte in der blinden, weißen Pupille seines linken Auges.
Das rechte Auge stand offen. Die Pupille brannte blau. Sie sah.
Das zerbrochene Schwert glitt aus kraftlosen Fingern. Will schloß die Augen, um zu beten. Lange, anmutige Hände strichen über seine Wange, dann schlossen sie sich um seinen Hals. Sie waren in feinsten Moleskin gehüllt und vom Blut verklebt, aber dennoch waren sie kalt wie Eis. <<



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Nihil homini amicost opportuno amicius - Nichts auf der Welt ist so willkommen wie ein Freund, der zur rechten Zeit erscheint.

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Beitrag Nr. 33
9. Amadaine 06, 11:03

Tengrist
Rang: Jäger

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Bin ja überrascht, hier nen Thread zu Eis und Feuer zu finden. Ein Lob auf unsere Admins hier, dass die so aufgeschlossen sind. Kenn da andere, die hätten den Thread augenblicklich mit dem Vermerk: "Verzieht euch zur "EisundFeuerSite" geschlossen".
Schön, schön, also geb ich auch mal meinen Senf dazu:
Ich kann mich an einen Thread vor einiger Zeit erinnern, wo sich jmd. über RdZ mokiert hatte, weil er dies im Gegensatz zu EuF zu prüde fand...
Zugegeben, die Häufigkeit, mit der dieses bestimmte, auf den menschlichen Fortpflanzungsvorgang anspielende Wort, welches mit "f" beginnt und mit "icken" aufhört, bei Martin Verwendung findet, hat mich auch etwas irritiert, da ich sowas von Fantasy nicht gewohnt bin, ansonsten aber bin ich RESTLOS begeistert.
EuF ist m.M.n. ein echter Epos, sprich, eine sich wirklich entwickelnde Geschichte, deren Ende man nicht absehen kann. Z.B. der Untergang des Hauses Stark, pure Dramatik, die ans Herz geht.
Magie ist hier noch etwas Mystisches, gefällt mir besser als diese verwissenschaftlichte Darstellung der Einen Macht beim RdZ.
Vor allem aber sind die Charaktere NICHT schwarz/weiß, jedenfalls die meisten. Beispiel Jaime Lannister: Erst der arrogante Großkotz, später ein Mensch, für den man durchaus ne gewisse Sympathie aufbringen kann.
Kurzum: EuF hat meinen persönlichen Olymp der Fantasy erklommen, hat selbst HdR auf Platz 2 verdrängt. Für RdZ bleibt nur mehr Platz 3 (sorry, RJ: Durch die Bände 2028 hast du dir ne Menge Minuspunkte aufgeladen)

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Quod licet Iovi, non licet bovi

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Beitrag Nr. 34
9. Amadaine 06, 13:09

Dina Gildin
Rang: Bäuerin

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Naja, anfangs hat mich halt auch vieles abgeschreckt in SoIaF, aber wie schon erwähnt es lohnt sich dran zu bleiben. Aber besser als RDZ? Hmm.. es ist einfach ganz ANDERS. An RDZ finde ich gerade so toll, das die Story etwas *netter* gehalten ist und nicht so brutal realistisch wie in EuF, genauso wie die Eine Macht und daß Gut und Böse meist sofort erkennbar ist. Es sind halt zwei völlig unterschiedliche Welten und Schreibstile, mir gefallen beide. Selbst in SoIaF gibt es ab und an einige Seiten, die ich *weiterblätter*, weil da nix aufregendes passiert. Das gibt es wohl in jedem langen Zyklus. Vor allem das letzte Buch fand ich ein wenig fade, aber es ist ja erstmal der erste Band von dem geteilten Buch, und ich warte ab.


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Beitrag Nr. 35
9. Amadaine 06, 16:45

Candlelight
Rang: Tochter des Speers

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@Dina: Dankeschön!!! :) Das war ja viel mehr als ein paar Sätze... *freu*

Ich glaub ich weiß jetzt was ich mit dem 'Buchladengutschein' mache,
den ich zum Geburtstag bekommen habe... *g*


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Beitrag Nr. 36
9. Amadaine 06, 20:02

Nimrod
Rang: Behüter

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Ich weiß jetzt grad nicht, in welcher Anthologie "Der neue Frühling" erschienen ist, bevor die Geschichte als eigenes Buch ausgekoppelt wurde, aber im gleichen Band ist auch "Der Heckenritter" von G.R.R. Martin erschienen. Spielt so ca. hundert Jahre vor dem eigentlichen Geschehen von SoIaF und hat auf den ersten Blick eigentlich nix mit dem eigentlichen Verlauf zu tun.
Aber man kann auf jeden Fall einen Einblick in Martins Stil bekommen.

Übrigens kann ich das Buch nur jedem entpfehlen, auch wenn ihr "Der neue Frühling" schon kennt. Es sind ein paar wirklich tolle Kurzgeschichten dabei, durch die man auf ein paar neue Autoren stoßen kann. Ich habe durch das Buch RdZ entdeckt, und einige mehr.

Das Buch, das ich habe heiß "Der 7. Schrein", aber das Taschenbuch hat einen anderen Namen und ist um ein paar Geschichten gekürzt...


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Vertrauen ist der Klang des Heulen des Hundes am Grab seines Herrn ! ! !

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Beitrag Nr. 37
10. Amadaine 06, 09:54

Tengrist
Rang: Jäger

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RdZ is nun eher die klassische Heldenfahrt: Held(en) ob sie Rand, Frodo oder Luke Skywalker heißen is wurscht brechen aus trauter Heimat in die große, weite Welt auf, begleitet von weisem Führer Moiraine, Gandalf, ObiWan und tapferem Krieger Lan, Aragorn, Han Solo entwickeln sich, reifen an Leib und Seele und retten schlussendlich die Welt, Galaxis oder was auch immer.
Diese Art Geschichte hat absolut ihren Reiz und ist in der Tat etwas anderes als EuF, man kan sie dahingehend net unbedingt vergleichen.
Bei RdZ hatte ich bloß bei Bd. 2028 das Gefühl, RJ wüsste selbst net so recht, wie es denn genau weitergehen soll und nur geschrieben hat, damit der Verlag zufrieden ist. Dagegen vermittelt mir Martin das Gefühl, er wisse ganz genau, wie es ausgeht, und tut bloß alles, den Leser auf die falsche Fährte zu führen. Bei EuF tut man gut daran, sich net zu sehr auf einen Protagonisten einzzulassen, denn der kann ganz schnell draufgehen. Hier weiß man einfach nicht, wie es endet und grade das macht den Reiz aus.

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Quod licet Iovi, non licet bovi

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Beitrag Nr. 38
12. Amadaine 06, 17:29

Lord_Shizo
Rang: Bauer

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Oje, ich mag das eigentlich ganz gern, wenn ich jemanden hab, den ich einfach von ganzem Herzen nicht mögen kann... Bisher waren das im großen und ganzen die Lannisters und auch ein wenig Lysa Arryn und ihr Sohn. Wenn der Jaime also noch ein netter wird... o.o.
Irgendein böses brauche ich schon, das ist wichtig!!!!
Und der Untergang des Hauses Stark, das hört sich sehr... final... an. Ich dachte, in dem Zyklus geht es um die Starks, ihre Verbündeten, und ihre Gegner (so stand es auf dem ersten Band hinten drauf). Die können also dich nicht wirklich komplett draufgehen, oder??

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Von allem was mir ist verloren gegangen, hab ich am meisten an meinem Verstand gehangen.

[ antworten ]

Beitrag Nr. 39
12. Amadaine 06, 18:56

Dina Gildin
Rang: Bäuerin

Benutzer-Avatar


Nein, komplett geht das Haus nicht unter. Aber es blieb mir schon öfter regelrecht die Luft weg, wer da so alles nicht überlebt. Und Jaime, hat sich durch äußere Umstände "positiv" verändert.. sogar in ihm scheint doch noch etwas Gutes gesteckt zu haben! Es ist bei vielen nicht klar, wer wirklich bösartig ist und welche Absichten sie eigentlich haben. Aber gerade das find ich echt spannend. Es gibt viele Überraschungsmomente! Wirklich böse.. hm, da fällt mir auf Anhieb eigentlich kein Charakter ein in dem Zyklus. Ausser der Hund vielleicht (hiess der so?)


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Beitrag Nr. 40
13. Amadaine 06, 12:04

Tengrist
Rang: Jäger

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So richtig böse? Also Cersei Lannister hat schon alle Qualitäten einer hinterfotzigen, miesen Schlange, und ihr Balg Joffrey ebenso.
Zudem wäre noch Melisandre im Angebot, wobei...Ist die böse? Diese gut/böseEinteilungen funktionieren bei Martin nicht, das ist ja das Coole.
Zu guter Letzt sind da noch die Anderen. Bloß: Sind die böse? Oder einfach nur..anders?

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Quod licet Iovi, non licet bovi

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