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Beitrag Nr. 41
24. Shaldine 05, 15:41

Nocturna
Rang: Hüterin der Chronik

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Nocturna Bibliothek der Weißen Burg

Nocturna war auf dem Weg in die Stadt, um einige Dinge zu besorgen. Zuvor wollte sie jedoch das Buch von letzter Nacht zurück in die Bibliothek bringen. Gleich, nachdem sie den Raum durch den westlichen Eingang betreten hatte, fiel ihr der schwarz gekleidete junge Mann mit den langen schwarzen Haaren auf. Für einen Augenblick zögerte sie, doch sobald sie sich wieder gefasst hatte, schritt sie forsch weiter. Sie hoffte, dass niemand ihr Hadern bemerkt hatte. Außer den zwei Aufgenommenen, die sich gerade aufgeregt über eines der Bücher zum Umgang mit Behütern stritten und einer anderen Blauen, die sich mit ettlichen Bänden an einen Tisch verschanzt hatte, war die Bibliothek leer. Der Asha'man selbst saß mit dem Rücken zu ihr und sie bezweifelte, dass die Fähigkeiten der männlichen Machtlenker soweit gingen, dass sie nach hinten schauen konnten, ohne sich umzudrehen. Amüsiert über diesen Gedanken und darüber, dass sie beim Anblick des Asha'man so erschrocken war, entschied sie, ihn anzusprechen.


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In the rays of the sun, I am longing for the darkness

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Beitrag Nr. 42
24. Shaldine 05, 17:28

Cuebiyar
Rang: Bauer

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In der Fäule nahe eines kleinen Palastes. Mahdi

Keuchend schleifte er sich durchs feuchte Unterholz, er war schon lange unterwegs…zu lange. Es musste damit aufhören, nicht das ihm seine Aufgaben in diesem subtilen Spiel nicht gefallen hätte, er mordete gern. Aber damit schwächte sich der ohnehin schwache Schatten noch mehr…mit diesen Gedanken kroch Mahdi durch das Geäst, er war wieder auf der Flucht.
Auf der Flucht vor einem Lord, oder besser dessen verblieben Anhängern…aus dem kleinen Palast war er schnell entkommen, zwei drei Trollocs die ihm gegenüberstanden, nicht der Rede wert…keine wahren Kämpfer. Aber dann stand er ihm gegenüber, ein Meister seines Fachs, ein Meister des Tötens. Der Myddraal ging auf ihn mit einer unermesslichen Kampfeslust los, dagegen war es schwer sich zu wehren.
Der Blasse hatte Mahdi beim Tanzen mit den Schwertern schon beide Klingen abgenommen, er stand breitbeinig über ihm. Das Augenlose Gesicht auf Mahdi gerichtet. Mit blecherner Stimme dröhnte es: „du hast den Lord Ma’Tabila, meinen Meister, umgebracht, dafür wirst du jetzt leiden, du wirst lange leiden...“ weiter kam der Myddraal aber nicht. Mahdi zog seinen letzten Trumpf aus dem Ärmel, mit einer kleinen, unscheinbar wirkenden Bewegung hielt er flux eine kurze Klinge in der Hand und stach zu. Die Schneide brach ab und blieb stecken. Dies tötete den Blassen zwar nicht, gab aber den nötigen Ausschlag für einen gezielten Angriff…Mahdi packte das Schwert des Myddraals und hieb ihm damit den Kopf von den Schultern. Was das Gefecht aber noch nicht beendet…erst nach einigen Minuten hörte der Tanz auf. Erst als der Blasse über eine größere Wurzel fiel und sich nicht mehr aufrichten konnte…

Es musste aufhören, so konnte es nicht weitergehen…
Sollte es nicht einen Lord geben, dem er sich unterstellen könnte? Einen für den es sich lohnen würde zu kämpfen…den Kampf gegen das Licht dieser Welt wieder aufzunehmen. Damit der Herrscher aller Herrscher wieder kommen könnte?
Ein leichtes Schaudern überkam Mahdi, er hatte bis jetzt noch nie nur einem Herrn gedient...es gab auch andere Zeiten, Zeiten die ohne den Schatten waren....

Tief in Gedanken versunken kletterte Mahdi durch die Wälder der Großen Fäule…



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Dovie'andi se tovya sagain

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Beitrag Nr. 43
24. Shaldine 05, 22:31

Inkos
Rang: Soldat

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Curion und Nocturna in der Bibliothek der Weißen Burg

Es war ein äteres Buch doch die Seiten waren gut erhalten, es stammte aus den von den Seanchan kontrolierten Gebieten und wurde scheinbar aus der Heimat der Seanchan hergebracht, Curion hatte sich entschlossen dieses Buch zuerst zu durchssuchen da er ersteinmal nichts mehr über Behüter hören wolte, er hofte in einem Buch aus Seanchan etwas zu finden was einem einen Vorteil gegen jene verschaffen konnte...Nachdem das erste Kapitel das uberwiegend aus hineingelegt notizen der Braunen Schwestern über die Begriffe der Seanchan bestand gelesen war, begann Curion sich doch zu fragen worüber diese beiden Aufgenommen die ganze zeit stritten, als er es hörte warf er ihnen kurz einen skeptischen Blick zu was die beiden veranlasst etwas leiser weiterzustreiten, die Blaue Schwester die hier schon sass als er die Bibliothek betrat, hatte ihn wohl noch garnicht bemerkt, zumindest erschien es so den sie hatte nicht eine Sekunden den Blick von ihren Büchern genommen. Nichteinmal um die Aufgenommen wegen ihres Lärmes zu schelten, Curion schüttelt leicht den Kopf als er wieder an die beiden erinnert wurde und Blätterte die zulezt gelesene Seite wieder zurück da er in gedanken versunken nichts davon mitbekommen hatte. Da vernahm er hinter sich eine Stimme...
"Ein Asha'man in der Bibliothek der Weißen Burg? Interessant. Darf ich fragen, was Euch hierher führt?" Curion erhob sich und blickt sich um, die stimme konnte nur einer Schwester gehören, den eine Novizin oder Aufgenommene hätte wohl kaum in dieser art gesprochen, und Curion wolte sich durch unhöflichkeit keine Feinde schaffen als Gast in der burg, er blickte auf eine hübsch wirkende Frau mit dem alterslosen Gesicht einer Aes Sedai welche ihr langes Haar in sanften Locken trug, im Haar waren grün im kerzenlicht funkelnde Steine verflochten, er lächelte und sprach: "Ich grüsse euch Aes Sedai ich bin Curion Asha´man, nun mich führt das verlangen nach Wissen in die Burg, ich hoffe das ist keine unanehmlichkeit für euch"
"Das Verlangen nach Wissen ist eine edle Tugend. Was genau erhofft Ihr Euch hier zu finden?" Sie sprach mit der absoluten ruhe und gelassenheit die so Typisch für die Schwester ist.
"Nun die Schwarze Burg hat nur eine sehr eingeschränkt Bibliothek im vergleich zu jener hier, es gibt vieles was ich Nachlesen zu wünsche, unter anderem die neueren Aufzeichnungen der Braunen und Grünen Ajah über die Seanchan, ich hoffe das die Weiße und die Schwarze Burg eines Tages gemeinsam unsere gefangen Brüder und Schwester zurückholen können."
"Die schwarze Burg blickt auf eine kurze Zeit des Bestehens zurück. Es verwundert mich nicht, dass ihre Bibliothek nur spärlich ausgestattet ist.
Hütet Euch, offen über die Seanchan zu sprechen. Hier in der Burg wird dieses Problem nur selten angesprochen. Jeder Schwester ist es ein Greul auch nur daran zu denken, ein machtloses Werkzeug dieser Barbaren zu sein. Man könnte sagen, dass die Furcht vor dem Dasein als Damane die Angst, gedämpft zu werden, abgelöst hat. Ich persönlich hege umso mehr Unmut gegen die westlichen Besetzer, da meine alte Heimat Ghealdan ist und ich fürchte, dass eines Tages auch dort die Seanchan einfallen werden."

„Hoffen wir das es niemals soweit kommen wird und die freien Länder sowie die Schwarze und Weiße zusammen dieser Bedrohung entgegenwirken, ich und meine Schwester Nadia Sedai stammen aus Andor und ich denke das Andor Manetheren beistand leisten wird solten die Seanchan es wagen ihre Grenzen zu übertreten. Ich bin leider nicht alt genug um angst vor einer Dämpfung zu kennen, ich bin damit gross geworden das sie Heilbar ist ihr seht das ganz richtig, nichts macht uns mehr angst als die Gefahr Angeleihnt zu werden wie ein Sklave oder ein Tier“ Curion machte kein geheimnis aus seiner abneigung und seinem Ekel gegenüber diesem gedanken und versuchte die Schwester einzuschätzen, sie schien ebenfals die Seanchan als Bedrohung anzusehen wobei sie auch eine persönliche Abneigung empfand, sie hatte wohl nicht den die abneigung gegenüber Asha´man wie andere ältere Schwestern, er vermutete zumindest das sie eine Ältere Schwester war den sie sprach von der Angst des Dämpfens als hätte sie sie einst selbst empfunden. Die tatsache das sie ihn darauf hinwies das thema der Seanchan nicht zu laut auszusprechen deutete er als Zeichen das sie ihm nicht schlecht gesinnt war, vieleicht hatte er gerade eine Weitere unterstütung in der Burg gefunden....
Die Aes Sedai musterte ihn noch einmal kurz bevor sie weitersprach und sie unterhielten sich noch einen paar Augenblicke über die Lage in ihren Heimatländern als die Schwester das gespräch beendete...
„Also Curion Asha´man ich hoffe ihr verzeiht mir das ich unser Gespräch ebensoschnell wieder beenden muss wie es begann, doch wir können es weiterführen wenn ihr noch eine Weile in der Burg verweilt, ich bin Nocturna Sedai, ich werde euch eine Botschaft zukommen lassen wenn ich zeit finde.“ Curion nickte und verbeugte sich leicht, „Ich würde mich darüber sehr freuen Aes Sedai“, sagte er freundlich und wartet bis sie den Raum verlassen hatte....



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Beitrag Nr. 44
24. Shaldine 05, 22:37

Verin
Rang: Aes Sedai

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Verins Zimmer in der weißen Burg Verin

„Sherin, wo hast du den ganzen Nachmittag gesteckt? Ich habe verzweifelt nach dir gesucht, weil ich gehört habe, dass Prüfungen anstehen. Wenn ich dich nicht finden kann, wie sollen es dann die Schwestern?“ Sherin rutschte verlegen auf ihrem Stuhl hin und her und schaute Verin Schuldbewusst an. „Verin, nach unserem Ausritt war ich noch im Burghof und habe den Behütern beim Üben zugeschaut, ich muss mir doch noch einen aussuchen und das ist wahrlich nicht einfach. Hast du dir schon einen ausgesucht?“ Dieses verrückte Huhn dachte sich Verin, trägt den Schlangenring noch nicht einmal am richtigen Finger und sucht nach einem geeigneten Behüter, als ob es nichts Wichtigeres gäbe. „Nein, Sherin ich habe mir noch keinen ausgesucht, und damit lasse ich mir so viel Zeit bis mir der Richtige über den Weg läuft. Bis dahin muss ich eben warten und ohne einen Behüter auskommen, du solltest mit diesem Thema wenigstens so lange warten, bis du den Eid gesprochen hast.“ „Verin, was weist du über die Prüfungen?“ „Ach, das interessiert dich, ich dachte du hast nur noch Zeit einen Behüter zu suchen“, sagte Verin verärgert. „Ich habe heute Nachmittag in der Bibliothek zwei Schwestern darüber sprechen gehört. Sie sagten, das man sich darauf vorbereite eine ganze Reihe von Aufgenommene zu prüfen, es seien wohl irgendwelche beunruhigende Nachrichten eingetroffen und man wolle sich verstärken. Hast du etwas von solchen Neuigkeiten gehört?“ „Nein“, sagte Sherin. „Lass uns spazieren gehen, vielleicht können wir etwas erfahren.“ Die Beiden zogen sich ihre Stolen zurecht und machten auf, etwas in Erfahrung zu bringen.


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Sa souvraya niende misain ye

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Beitrag Nr. 45
24. Shaldine 05, 23:08

Iscoron
Rang: Kandierter Apfel

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Schwarze Burg Iscoron

Diese ewigen Verstirckungen! Kaum wurde man mit einem der Separatisten gesehen, schon wurde man von den Fusionisten argwöhnisch beäugt. Es fiel Iscoron nicht leicht, zwischen diesen Gruppen zu manövrieren, hielten ihn doch viele selbst für den Anhänger der dritten Gruppe. Doch so vergiftet war die Atmosphäre noch nicht, dass niemand mit ihm geredet hätte. Aber worauf hatte er sich nur eingelassen? Immerhin Mitol, Cardin und er hatten einige Asha'man finden können, die ebenfalls auf eine schnelle Einigung drängten.
Man könne gegenüber der Weißen Burg keine Schwäche zeigen, hatte einer gesagt. Und Iscoron gab ihm Recht. Tar Valon wartete sicher nur auf eine Gelegenheit, sich einzumischen. Die Feindschaft zwischen Aes Sedai und Asha'man gehörte zwar der Vergangenheit an, aber die Frauen würden es ausnutzen, wenn sie einen Weg dazu fänden. Er nahm ihnen diese Einstellung nicht einmal übel. Wenn er selbst in der Lage gewesen wäre, die Weiße Burg zu beeinflussen, hätte er auch nicht gezögert.
Iscoron wandte sich wieder seinem aktuellen Gesprächspartner zu. Aronin hatte erst vor wenigen Monaten den Drachen erhalten und blickte von seinem Stuhl zu ihm auf. Es war nicht immer einfach, sich selbst als überlegen zu zeigen, wenn man selbst stehen musste, während das Gegenüber saß. Aber er stand nur einen Schritt vor dem Stuhl; Aronin blickte zu ihm auf.
"Wisst Ihr wo Curion ist?" fragte er. Aronin zuckte kurz zusammen. Er hatte sich anscheinend noch nicht daran gewöhnt, dass er Iscoron im Rang nun gleichkam nun, bis auf einige Jahrzehnte Erfahrung und Iscorons Sitz im Ältestenrat.
"Ich habe ihn seit Tagen nicht mehr gesehen, Iscoron." antwortete er knapp, "Warum?" schob er nach.
"Ich muss mit ihm sprechen. Wenn Ihr wisst wo er ist, oder etwas von ihm hört, möchte ich das erfahren." Er schickte einen eindringlichen Blick hinterher. Aronin würde tun, was er sagte, dessen musste er sich nicht weiter versichern.
Doch würde es ihm gelingen, rechtzeitig mit Curion zu sprechen? Der Befürworter der Verschmelzung der beiden Burgen galt als besonnen und intelligent. Vielleicht würde er etwas erreichen können ...

Nachdem die Unterhaltung beendet war schlenderte Iscoron durch die Höfe der Schwarzen Burg. Überall waren schwarz gewandete Asha'man, Geweihte und Soldaten unterwegs, dazu eine mindestens ebenso große Anzahl an Bediensteten. Für eine Weile stand er am Rande eines Platzes, in dessen Mitte eine Gruppe junger Soldaten unter Mitol Bereines Anleitung kleine Feuerkugeln über ihren Köpfen kreisen ließen. Immerhin schleifte der Lehrbetrieb nicht. Als er sich gerade wieder von der Lerngruppe abgewandt hatte, fanden seine Augen eine Gruppe Asha'man, die AtalMishraile folgten, der herrschaftlich als wäre er ein König in seinem eigenen Palast voranging. Ihre Blicke begegneten sich kurz. Blut und Asche, dieses Grinsen! Damit allein mochte Mishraile einige Leute überzeugen können, doch bei Iscoron richteten sich die Nackenhaare auf. Ob der andere inzwischen wusste, wieso er wieder in die Burg zurückgekehrt war?


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He came like the wind, like the wind touched everything, and like the wind was gone. - Robert Jordan

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Beitrag Nr. 46
24. Shaldine 05, 23:16

Nocturna
Rang: Hüterin der Chronik

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Nocturna Arkaden der Weißen Burg

Nachdem sie ihre Besorgungen in Tar Valon erledigt hatte, ging Nocturna zurück zu ihrem Zimmer. Als sie den langen Arkadengang im dritten Stockwerk entlang lief, fiel ihr Blick auf Shea Sedai, eine schlanke und grosse Braune, die gerade den Platz im Innenhof überquerte. Ihr aufwendig verziertes Kleid aus brauner Seide wog sanft hin und her, als sie mit stetem Schritt auf den vergoldeten Torbogen auf der anderen Seite zuging. Ihr langes, schwarzes Haar hatte sie hochgesteckt und mit einem Haarnetz aus feinen Goldfäden geschmückt. Auf ihrer Stirn hing ein kristallklarer Stein, der von einer Kette gehalten wurde, die aus einzelnen, ineinander verwobenen Gliedern zu bestehen schien. Eine ganze Weile, nachdem sie in dem Torbogen verschwunden war, stand Nocturna immer noch unter den Arkaden und strich sich nachdenklich mit dem Finger über die Lippen.


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In the rays of the sun, I am longing for the darkness

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Beitrag Nr. 47
24. Shaldine 05, 23:30

Kianna Noita
Rang: Aufgenommene

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Die Bibliothek der weißen Burg, Curion und Kianna

Nachdem die Schwester ihn verlassen hatte setzte Curion an sich hinzusetzen, die beiden streitenden Aufgenommenen hatten sich mittlerweile zurückgezogen und Curions Blick schweifte über die blaue Schwester und ihre Bücher, er musterte sie kurz.
Kianna fragte sich, was Nocturna und der Asha'man wohl besprochen hatten. Aber es war nicht ihre Art sich in anderer Leute Angelegenheiten einzumischen. Also vertiefte sich sich in Buch Nummer 8 und ärgerte sich darüber, dass sie immer noch nicht das gefunden hatte, was sie eigentlich suchte. Ihre Ausdauer im Recherchieren war nicht besonders groß.
Curion überlegte kurz, ob er sich wieder den Büchern widmen sollte entscheid sich aber dagegen, es verlangte ihm danach zu reden und er machte vorsichtig einen Schritt auf die Schwester zu. Er hatte nicht vor, ihr Unwollen zu wecken.
Der Asha'man war der selbe, den Kianna bereits beim Verlassen der Burg getroffen hatte und er bewegte sich unsicher auf sie zu. Sie schaute von ihren Büchern auf und lächelte ihn an.
Erleichtert atmete Curion durch, es war eine der Schwestern, welche ihn beim Betreten der Burg freundlich begrüßt hatten. Er deutete eine Verbeugung an und lächelte zurück, "Ich grüsse euch Aes Sedai, ich hoffe ich störe euch nicht?"
"Nein, ihr stört mich nicht, Asha'man. Ehrlich gesagt käme mir eine Pause vom Lesen ganz gelegen." erwiederte sie.
"Eine Pause kann immer gut sein. Ich wunderte mich, dass ihr die Aufgenommenen die hier bis vor kurzem aufgeregt stritten nicht gescholten habt."
"Mich haben sie nicht gestört. Wenigstens haben sie den Konflikt gelöst auch das müssen sie lernen. Obwohl es auch eigentlich leiser gehen sollte. Sagt, was führt Euch in die weiße Burg?"
"Mich störte ihr Thema, Umgang mit Behütern... nun ihr habt wohl Recht, mich führt vieles in die Burg, die Suche nach Wissen, die Hoffnung meine Schwester wiederzusehen, leider ist sie nicht hier, und den Kontakt zwischen unseren Burgen zu verbessern..." Er lies disen Satz erst einmal in der Luft hängen, um zu schauen, wie die Schwester darauf reagiert.
Diese Aussage klang aufrichtig und Kianna fasste den Entschluss diesen Asha'man näher kennenlernen zu müssen. Das Verhältnis der Burgen musste sich ändern und jeder, der sich dieser Aufgabe annahm war von großer Bedeutung.
"Das ist zur Zeit eine sehr wichtige Aufgabe. Es kann so nicht weitergehen mit dem Verhältnis der beiden Burgen."
"Ja, da habt ihr Recht, wir können uns nicht mit solchem Misstrauen gegenübertreten, diese Zeiten sollten längst vorbei sein."
"Aber das wird nur möglich sein, wenn beide Seiten aufeinander zugehen. Nur gibt es in jeder Burg zu viele Gegner der jeweils anderen."
"Ihr habt leider Recht, doch es gibt auch jene wie es schein, die wie ihr denken und bei uns gibt es auch solche und solche und ich hoffe daran etwas zu verändern, vorallem in den heutigen Tagen, in denen alle Machtlenker einen gemeinsamen Feind haben."
"Auch ich möchte an der Situation etwas ändern. Nur kenne ich bisher kaum Asha'man."
"Nun jetzt kennt ihr einen mehr", er lächelte, "Curion Ellsaran Asha'man, vielleicht kennt ihr meine Schwester Nadia Sedai, sie wurde vor einigen Monaten vereidigt."
"Natürlich kenne ich Nadia. Entschuldigt, ich habe mich auch noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Kianna."
"Ich bin froh eine Schwester gefunden zu haben, die meine Ansichten bezüglich unerer teilt, ich kenne nur wenige Aes Sedai, und noch weniger welchen ich vertrauen kann, gerade lernte ich Nocturna Sedai kennen, sie scheint auch keine Abneigung gegen die Asha'man zu haben und teilt meine Abscheu gegenüber der Seanchan. Wobei diese Abscheu wohl von vielen geteilt wird"
"Entschuldigt mich, Curion, ich muss nun leider los!" Kianna stand so schnell von ihrem Stuhl auf, dass dieser beinahe umkippte und drehte sich rasch Richtung Ausgang, in der Hoffnung, dass Curion nicht bemerken würde, wie blaß sie geworden war. Allein das Wort >>Seanchan<< ließ sich ihren Magen umdrehen. Die Bücher blieben aufgeschlagen auf dem Tisch liegen.
Sie lehnte sich von außen gegen die Tür der Bibliothek und atmete tief durch. Curion war ihr irgendwie sympatisch, obwohl sie ihn gerade erst kennengelernt hatte. Deshalb ärgerte es sie umso mehr, dass sie in seiner Anwesenheit derart die Fassung verloren hatte.
Curion war etwas verdutzt und blickte ihr nach, sagte aber kein Wort. Was hatte er falsches gesagt? Er überlegte kurz, etwas von dem was er sagte hatte sie bleich werden lassen, aber er glaubte nicht, dass es das Thema Asha'man war, denn das hätte zuvor auffallen müssen. Waren es die Seanchan?
Curion wollte nicht mehr weiterlesen, er beschloss in das ihm zugewiesene Zimmer zu gehen und Kianna am nächsten Morgen aufzusuchen und sich zu entschuldigen.


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Beitrag Nr. 48
25. Shaldine 05, 00:10

Nimrod
Rang: Behüter

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Weiße Burg, Übungsplatz Nimrod

Nimrod suchte das einssein. Doch so oft er die Flamme endlich vor seinem inneren Auge gefunden hatte, flackerte sie nur leicht und zerplatze in tausend kleine Funken. PENG. Das Lattenschwert seines Kontrahenten schlug in einer schnellen Reihenfolge gegen seine Brust, seinen Schwertarm und seinen Kopf.
"Ha, Nimrod, jetzt dich aber richtig erwischt haben. Hoffe, ich dich nicht habe verletzt. Oder sollen ich holen eine Schwester?"
Stöhnend und wacklig auf den Beinen winkte er ab.
"Ne, lass man gut sein, Heimer. Geht schon. War nur etwas in Gedanken." Und wenn das keine Untertreibung war! Seid dem er aus der Stadt zurückgekehrt war, hatte er noch nicht geschlafen. Unruhig hatte er sich im Bett hin und hergewälzt, sich dabei die ganze Sache immer wieder durch den Kopf gehen lassen. Wer war diese tote Frau nur, dass die Amyrlin höchstpersönlich jemanden beauftragt hatte, sich darum zu kümmern? Und warum schickten sie ein Mädchen, kaum mehr als eine Aufgenommene, um sich der Sache anzunehmen. Es sei denn...es sei denn, die Amyrlin hatte ncht gewollt, dass bemerkt wird, dass sich die Schwestern darum kümmern und hatten deshalb jemanden geschickt, dem man seine Stellung nicht ansah. Ja, dass könnte es sein. Und die tote Frau? Vieleicht eine der AugenundOhren...Er sollte sich nicht darum kümmern. Für ihn war die Sache erledigt. Vorausgesetzt, dieses verrükckte Weibsbild käme nicht wirklich auf die Idee, ihn als Behüter haben zu wollen Als zweiten Behüter! Er knirschte immer noch wütend mit den Zähnen, wenn er an ihre herablassende Art dachte.
"Der Tag, an dem du gehen mit gedankenschweren Kopf in den Kampf wird sein der Tag, an dem du sterben." Wie um seinen Worten Nachdruck zu verleihen stach der große Behüter mit dem typischen illianischem Bart in die Rippen. "Du sehen? Ich dich hätten töten können fünf mal, wenn ich hätte wollen."
Nimrod schüttelte seinen Kopf, was dieser sofort mit stechenden Schmerzen bestrafte. Er kniff gepeinigt die Augen zusammen, wobei ihm zwei Frauen auffielen, die über die Brücke des Übungsplatzes liefen. Eine hatte das typische weiß einer Aufgenommen an, die andere war entweder eine Besucherin oder eine gerade erst erhobene Schwester. In letzter Zeit wurden immer schneller Schwestern erhoben, etwas, das ihn in zweierlei Hinsicht Sorgen bereitete. Zum einen sahen sich immer mehr Schwestern nach Behütern um, aber er wollte sich auf keinen Fall einfach verschachern lassen wie ein Pferd. Zum anderen, und das wußte er, mußte es einen guten Grund geben für diese Eile, und diesen Grund hätte er nur zu gern gewußt.
"Na, wenn Du meinst, dann laß uns mal sehen, ob ich dir mit leergeprügeltem Kopf etwas mehr entgegenzusetzen habe." Ein leises Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er die Kampfposition einnahm und sich tief ins innere zurückzog.
Und tatsächlich, die Flamme erloderte hell voseinem inneren Auge, und er schüttete all seinen Befürchtungen, seine Verwirrung in sie hinein, die Flamme loderte heller und heller und war mit einemmal verschwunden, und hinterließ nur Leere.
Sein Schwert wurde eins mit seinem Arm, schneller als ein Gedanke ließ er es herumfahren, der wütende Keiler stürmte voran, eine Finte, links, ein kleiner Bogen und...Heimer lag lachend und nach Luft schnappend am Boden.
"Du sehen? Wenn Du dich konzentrieren, Du so gut wie jeder von uns. Alles sein nur in deinem Kopf. Wie es sehen aus? Noch eine Runde?"
Grinsend winkte Nimrod ab. "Du weißt doch, man soll aufhören, wenn es am schönsten ist." Endlich hatte er das Gefühl, beruhigt schlafen gehen zu können.


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Vertrauen ist der Klang des Heulen des Hundes am Grab seines Herrn ! ! !

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Beitrag Nr. 49
25. Shaldine 05, 08:06

Na'Terim
Rang: Jenn Aiel

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Erste Nacht in der Wüste


Nach vier Sunden wurde er wieder geweckt. Er war mit der Wache dran. Der Aiel der gerade Wache hatte berichtete kurz und begab sich dann schlafen. Es war alles ruhig. Na’terim buddelte sich wieder aus, ordnete seine Kleidung und nahm seine Waffen. Er ging ein Stück nach Westen und hockte sich auf einen Dünenkamm. Nun war er mit der Wüste eins und ganz allein. Er dachte wieder an die Vorfälle in der Feste. ‚Ob die Amyrlin eine Erklärung hatte, wenn schon unsere Weise Frau am Ende ihrer Weisheiten war?’ dachte er. ‚Aber anderseits gab es in der Weißen Burg mehr Bücher und studierte Menschen, als in allen Clans zusammen.’ Während er so nachdachte und die Wüste um sich beobachtete, hörte er ein leises rascheln im Sand. Er drehte sich um. Da bewegte sich jemand. Als er näher hinsah, erkannte er dass es eine seiner Kundschafterin war. Sie kam langsam näher. Es war wieder Ka’therim, aber diesmal hatte er sie früher bemerkt. Unsichtbar lächelte er, während sie sich ihm näherte. „Ich war wohl diesmal ein bisschen zu laut?“ flüsterte sie, als sie bei ihm angekommen war. „Scheint so“ sagte er trocken. „Was gibt es?“ fragte er ernst, um sich gar nicht anderen Gedanken hingeben zu müssen. „Neuigkeiten, Meister“ sprach sie ebenfalls in einem ernsten Ton. „Wir haben eine undeutliche Spur gefunden, die unseren weg kreuzt!“ „Konntet ihr erkennen von wem die Spur war?“ fragte Na’terim leise. „Nein, aber so wie sie angelegt ist kann sie eigentlich nur von anderen Aiel sein“ vermutete Ka’therim weiter und schaute ihn erwartungsvoll an. Sie hatte tiefe, braune Augen und eine weiche Stirn, bemerkte er, denn mehr war von ihr ja nicht zusehen. Und er schalt sich gleich einen Narren, das er in einer solchen Situation gleich wieder auf unpassende Gedanken kommt. Er hoffte dass sie es nicht bemerkt hat. Denn AielFrauen waren im Allgemeinen sehr feinfühlig und Man(n) sollte in ihrer Gegenwart sehr vorsichtig mit seinen Gedanken und Regungen sein.
„Ka’therim, du wartest hier, ich werde einen von den Fährtenlesern wecken und du wirst ihn dann zu der Stelle führen“ sagte er und sie nickte kurz. ‚Verdammt, keine Regung. Wenn sie etwas bemerkt hatte, dann kann sie es gut verstecken. Frauen werden wohl immer ein Geheimnis bleiben’ dachte er verärgert und ging um seinen Gefährten zu wecken. An der Stelle angekommen, wo sich einer von ihnen eingegraben hatte, buddelte er vorsichtig das Gesicht frei und strich kurz mit der Hand über seinen Augen. Es war gefährlich einen Aiel auf eine andere Art als auf diese zu wecken. Es konnte dann sehr schnell passieren dass man schneller ein Speer in der Seite hatte, bevor der überhaupt die Augen öffnet. Aber so wusste der Man dass er von einen der Ihren geweckt wurde. Er sah kurz auf und als er Na’terim erblickte sprang er lautlos und behände auf. Na’terim bedeutete ihn er möge leise sein, und befahl ihm zufolgen. Er ging mit dem Mann zu Ka’therim und erklärte ihm kurz die Situation. „Ich möchte dass du die Fährte aufnimmst und ihr folgst. Wie ist dein Name?“sagte er als sie bei Ka'therim angekommen waren. „We’estan, Meister“ antwortet dieser. „Gut We’estan, wenn du innerhalb der nächsten vier Stunden keinen Sichtkontakt bekommst, brichst du die Aktion ab und stößt wieder zu uns. Andernfalls kommst du sofort zurück und berichtest mir. Alles klar?“ We’estan nickte kurz. „Dann los. Ihr beiden“ Ka’Therim und We’estan standen auf, nickten kurz und waren in der Nacht verschwunden. Na’terim wusste das We’estan sie wieder finden würde, auch wenn sie schon weiter gezogen waren. Er schaute kurz zu den Sternen, in gut zwei Stunden würde der neue Tag anbrechen und eigentlich war seine Wache zu ende. Aber er beschloss nicht wieder schlafen zu gehen und stattdessen den anderen weiter schlafen zu lassen. Er war jetzt richtig wach und konnte eh nicht wieder einschlafen. So begab er sich wieder auf die Düne und hielt weiter Wache. ‚Wer die wohl sind? Die sich ebenfalls durch die Wüste bewegen’ dachte Na’terim und beobachtete den Horizont.


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Er wird Euch zurückbringen, und er wird Euch vernichten.

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Beitrag Nr. 50
25. Shaldine 05, 12:43

Barid Cham Aellinsar
Rang: Kandierter Apfel

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„Bitte, Großer Herr, ich werde Euch nicht noch einmal enttäuschen“ wimmerte die Gestalt am Boden. Die vormals elegante Turmfrisur zerstört, das schwarze Haar klebte an den Tränen die ihr über die Wangen gelaufen waren. „Ich schwöre es Euch! Ich werde keine Fehler mehr machen…“ der Rest war unter dem Schluchzen nicht mehr zu verstehen.
„Vergesst niemals, dass Eure Schwüre mir gegenüber mehr sind als nur Worte. Dem Licht konntet ihr leicht entsagen, doch an Eure Schwüre an mich seid ihr ewig gebunden. Nicht einmal der Tod wird sie brechen können. Das solltet ihr nie vergessen, meine Lady“ Die letzten Worte waren mehr als spöttisch und eine Grimasse verzog Dirabs Gesicht. Nein, nicht Dirab. Barid. Er würde diesen Namen den er zur Tarnung angenommen hatte nicht mehr verwenden, als es unbedingt notwendig war.
„Ich habe gehört die Überfälle der Trollocs auf die Grenzlande bringen in letzter Zeit weniger Beute, weil sich die Menschen besser organisiert haben. Vielleicht sollten wir ihren Speiseplan mit etwas exotischem Fleisch ergänzen, was meint ihr, Lady Serena?“ Entsetzen verzerrte ihr hübsches Gesicht. „NEIN! Alles, nur das nicht, Großer Herr! Bitte, gebt mir noch eine Chance! Ich flehe Euch an!“ Erneut brach sie in Tränen aus.
Eigentlich wäre es nicht mehr notwendig gewesen, doch Barid ergriff Saidin und begann ein kompliziertes Gewebe zu formen. Die Macht durchströmte ihn und erst der Kampf mit Saidin ließ ihn bemerken, dass er wirklich am Leben war. So viele Jahre arbeitete er nun mit der Macht, und dennoch war es immer wieder erstaunlich dieses Gefühl zu spüren.
Das Gewebe, dass nur aus dem Element Geist bestand, war ziemlich komplex, erforderte aber nur ein kleines bisschen der Einen Macht. Schicht um Schicht senkte es sich auf Serena.
„Hört mir zu, Serena.“ Die Frau schluchzte noch immer heftig. „Hört auf zu weinen.“ Sofort verstummte das Schluchzen, und sie blickte ihn mit großen, verheulten Augen an. „Ich will, dass ihr etwas für mich arrangiert. Enttäuscht mich nicht noch einmal….“
„Alles, Großer Herr! Ich werde Euch nicht enttäuschen, ich verspreche es.“
„Passt gut auf. Ihr werdet sicherstellen, dass die Lady Metha einen kleinen Unfall erleidet. Doch gebt Acht – ihrer Tochter Niahma darf nichts passieren, und man darf den Unfall nicht auf Euch zurückführen können. Denn seit Eurer … Unachtsamkeit … bringt man Euch mit mir in Verbindung, und das darf niemals auf mich zurückfallen, habt ihr verstanden?“
„Ja, Großer Herr, ich werde alles in meiner Macht stehende tun, selbst wenn ich persönlich dafür sorgen muss. Sie wird die nächsten Tage nicht überleben!“ Ihre Augen leuchteten mit Eifer.
„Nein! Habt Ihr mir nicht zugehört? Ich sagte man darf es keinesfalls auf Euch zurückführen können. Beauftragt einen Attentäter und lasst den Mann töten nachdem er seinen Auftrag durchgeführt hat. Ein günstiger Zeitpunkt wäre während den Festlichkeiten zu Bel Arvina, da ist ihre Tochter nicht bei ihr. Und ich rate Euch, enttäuscht mich nicht noch einmal, sonst werde ich mir etwas Besseres als den Trolloc
---
„I thought you saidar-ed it.” - Mat Cauthon

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