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Beitrag Nr. 21
18. Adar 02, 15:04

Abu el Mot
Rang: Dragkhar

Benutzer-Avatar

Der Hauptvorteil des Schattens in beiden Kriegen ist und bleibt allerdings das vom Licht niemand so recht weiß ob sein Mitstreiter jetzt doch beim Schatten oder beim Licht ist, Schattenfreunde untereinander kennen sich dagegen...

--
---
* Abu el Mot, Assasine, Schattenrat * * Abuskar Thunderblade

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Beitrag Nr. 22
18. Adar 02, 16:11

Nataell
Rang: Bürger

Benutzer-Avatar

Ist ja klar, dass das Licht im AoL am Anfang des Krieges unterlegen war, aber allein die Tatsache, dass sie eben trotz dieser Unterlegenheit lange genug Widerstand leisten konnten, um den Krieg praktisch neu zu erfinden und solche Sachen wie diese Schocklanzen zu entwickeln, ja, dass es ihnen sogar gelungen ist, vom Schatten eroberte Gebiete wieder zurückzuerobern, zeigt doch deutlich, dass die Überlegenheit des Schattens doch nicht ganz so groß gewesen sein kann. Oder aber die strategisch Planung des Schattens war grottenschlecht. *g*

--

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Beitrag Nr. 23
18. Adar 02, 16:33

Devon
Rang: Lord

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Wahrscheinlich wurden die Führer jedes erfolglos geführten Schlages gegen das Licht sofort getötet weil man sie für Lichties hielt. :P
Folge => alle schlechten Weg, nur noch gute da, aber zu wenige.

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If you must mount the gallows, give a jest to the crowd, a coin to the hangman, and make the drop with a smile on your lips.

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Beitrag Nr. 24
18. Adar 02, 18:02

Joar Addam
Rang: Kandierter Apfel

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Nun, auch die Anhänger des Schatten warten allesamt mal "Lichties", sie liefen mit der Zeit eine nach dem anderen zum Schatten über. D.h.: auch die Diener der Großen Herrn mussten das Kriegshandwerk erst erlernen. Einen großartigen Technologischen Vorsprung gab es nicht.
Der Schatten erkämpfte sich nach und nach nahezu die ganze Welt.
Dies ist wohl größenteils, Aginor, Sammael und Demandred zu verdanken.
Wobei ich mich allerding bei der Vorstellung von modernen Waffen in den Händen von Trollocs schwer tue. Naja, gegen eine Bevölkerung die nicht weiss, wie man eine Waffen abfeuern muss reichen wohl auch Schwerer etc.
Also soviel zum "Wiederstand" außer von den damaligen Aes Sedai war da nicht viel, Der Krieg war nahezu verloren, das Licht am Boden als LTT quasi als Verzweifelungstat den Krater angriff.


Ewige Freude Ewiges Leid Zerbrecht das Rad
---
Let Darkness receive my every breath, with her own - Let our lives speak in answer unto death, never alone

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Beitrag Nr. 25
18. Adar 02, 23:00

Nataell
Rang: Bürger

Benutzer-Avatar

Es war ja nicht so, dass die Heere des Schattens nur aus Trollocs und anderem Schattengezücht bestanden. Wenn ich mich recht erinnere, stand mal irgendwo, dass die auch ganz 'normale' Heere, also aus Menschen, hatten.
Und zu den Überläufern: Diejenigen, die vor dem Krieg zum Schatten überliefen hatten aber zumindest ein bisschen Zeit, sich auf den Krieg vorzubereiten und haben wahrscheinlich Anweisungen und vielleicht auch Ratschläge vom Dunklen König bekommen.

--

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Beitrag Nr. 26
18. Adar 02, 23:34

Joar Addam
Rang: Kandierter Apfel

Admin-Avatar

Der Anteil der Schattenfreunde an der Bevölkerung war auch damals nicht so wahnsinnig hoch, um bedeutetende Heere aus ihnen zu bilden.
In den ersten Jahren hat keum einer bemerkt, was mit der Bohrung angerichtet wurde, Ich denke die wenigen, die recht früch zum Grossen Herren kamen, größtensteil nur Unruhe durch Intrigen etc. gestiftet haben bis der krieg ausbrach.
meiner Meinung nach ist es unwahrscheinlich, das der Krieg ausbrach, bevor Aginor da entsprechende Material geliefert hatte.


Ewige Freude Ewiges Leid Zerbrecht das Rad
---
Let Darkness receive my every breath, with her own - Let our lives speak in answer unto death, never alone

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Beitrag Nr. 27
19. Adar 02, 12:02

Mordeth
Rang: Bauer

Benutzer-Avatar

@Posting 22:
Schocklanzen sind vielleicht ganz nett, aber...
Warum ist zumindest nicht im Zeitalter der Legenden versucht worden, die Macht über Ter'angrale den Leuten zugänglich zu machen.
Wär doch ideal für einen Krieg. Ich denke da an Kanonen-Ter'angreale, oder magisch aufgewertete Waffen.
Das gilt für das Licht und für den Schatten.
Vor allem die Schattenanhänger müßten ja vor allem wegen ihrem Vorsprung in Wissen so etwas bauen können. ( Schwerter, wie der Dolch von Padan Fain wären auch ganz brauchbar, da der Kampf so entschieden verkürzt würde.
Verwundete gibts dann auch nicht mehr...)
Eine Armee mit magischen Waffen hat einen entscheidenden Vorteil in jeder Schlacht.
Mag ja sein, dass die Randländer nicht besonders fortschrittlich sind, aber aufgrund der Magie, müsste man schon ein wenig weitergekommen sein.

Die Organisation ist wahrscheinlich deswegen so schlecht, weil der gesamte Schatten von einem zentralistischen und konservativen denkenden System
regiert wird.
Die Lichthansel sind da schon ein wenig einfallsreicher und dürfen unter weniger strenger Fuchtel auch mehr riskieren.

--

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Beitrag Nr. 28
19. Adar 02, 13:39

Abu el Mot
Rang: Dragkhar

Benutzer-Avatar

Mordeth sollte Waffen gab es...und die Folgen waren echt beeindruckend. Nördlich der Fäule gibt es ein Land das in eine Art Nuclearern Winter versunken ist, da hat man solche Waffen benutzt....

Was meinst du den wieso z.B der Choedan Kael nicht eingesetzt wurde? Oder warum man sich zur nicht lenkung von Baalsfeuer entschloss? Es gibt Waffen die setzt man nicht ein wenn man noch etwas von seinem Sieg haben will *g*

Magie in der Schlacht ist nur ein Vorteil wenn EINE Seite sie im übermaß oder gar alleine hat, haben sie beide Seiten erhöht das lediglich die Verlust-raten.

Und ich würde mal behaupten die Organisation beim Schatten ist deutlich besser als beim Licht, jedenfalls habe ich noch keine Konferenzen des Lichtes gesehen wo abgesprochen wurde wie gegen den Schatten vorzugehen sei, oder Lichti Kommandanten die für ihre dummheit bestraft wurden, ich sehe nur das jeder Lichti entweder versucht dem anderen den Schädel einzuschlagen oder ihm zumindest das leben so schwer wie möglich zu machen.

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* Abu el Mot, Assasine, Schattenrat * * Abuskar Thunderblade

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Beitrag Nr. 29
19. Adar 02, 17:25

Nataell
Rang: Bürger

Benutzer-Avatar

Der Choedan Kael wurde nicht benutzt, weil der Schatten die Zugangs- ter'angreale hatte und es nicht wusste, und das Licht nicht mehr herankam und die beiden sa'angreale daher nicht mehr bunutzen konnte.

Was bringt es, wenn die Organisation beim Schatten besser ist, wenn sich alle Schattis gegenseitig hintergehen, um einen eigenen Vorteil zu erlangen?
Allerdings ist das beim Licht ja das gleiche, nur dass sie es da meistens offen tun und nicht im Geheimen.

--

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Beitrag Nr. 30
20. Adar 02, 22:59

Nator
Rang: Ta'veren

Benutzer-Avatar

Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen.
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass am Ende jeden Zeitalters diese Schlacht zwischen gut und böse stattfindet. Also wäre das ZdL Zeitalter Nummer zwei und alles danach bis zur Zeit Rands gehöhrt zum dritten Zeitalter.
Wenn dem nicht so ist, würde die letzte Schlacht ja mitten in einer Umdrehung des Rades stattfinden, weil mit Rand das dritte Zeitalter aufhöhrt und noch Nummer4,5,6,7 kommen müssten. Das find ich eigentlich unlogisch.
Eine kommplette Drehung bedeutet doch, dass das gleiche Zeitalter wieder kommt, an welches sich bloß keiner mehr erinnern kann. Dann müsste aber immer im gleichen Zeitalter die letzte Schlacht stattfinden. woraus folgt, das Rands Zeitalter das gleiche ist wie das von Lewis Terrin, also das siebte.
Ich würd also sagen, dass der Drache in jedem Zeitalter wiederkommt und somit auch die letzte Schlacht.

Aber noch mal nen anderer Punkt. Ishmael sagt doch öffters zu Rand, dass sie schon unendlich offt gegeneinander gekämpft hätten und das entspricht ja auch dem Sinn des Rades. ABER dann muss doch bisher der Drache jedesmal gewonnen haben, weil bei seiner Niederlage der Dunkle König das große Muster nach seinen Wünschen formen könnte und die große Schlange selbst töten könnte. Ist noch nicht passiert also muss der Drache immer gewonnen haben. ODER?

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Es gibt keinen großen Geist, ohne einen Funken von Wahnsinn! (Seneca)

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