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Navigation: » RdZ-Forum » Randland (=) unsere Welt [ 1 2 3 4 5 6 ]

Beitrag Nr. 31
27. Danu 04, 01:21

Padreic
Rang: Junggeselle

Benutzer-Avatar

Es ist doch völliger Unsinn, zu behaupten, man könne mit ABSOLUTER SICHERHEIT ausschließen, dass unsere Welt nicht Teil des RDZ

[ antworten ]

Beitrag Nr. 32
27. Danu 04, 03:01

Iscoron
Rang: Kandierter Apfel

Admin-Avatar

Ich kann auch nicht mit ABSOLUTER SICHERHEIT wissen, dass die Quarks in meinem Körper sich nicht spontan neu anordnen und ich plötzlich aussehe wie ein Gummibaum. Und trotzdem ziehe ich das nicht in Betracht.


Also nochmal die beiden möglichen Fälle:

  • Der Urknall stellt den Beginn des 1. Zeitalters dar:
    Das ist ein paar Milliarden Jahre her. Im Universum gibt es Milliarden von Sternen, die als Kandidaten für eine Welt wie die unsrige oder Randland in Frage kommen. Also genug Zeit und Platz, dass alles mögliche passieren kann.
    Die Erde brachte Leben hervor.
    a) Wir leben im 1. Zeitalter: D. h. es gibt Portalsteine und wir jagen zusammen mit Wölfen ...
    b) Wir leben im 2. ZA: Es gibt Aes Sedai, die Wunder vollbringen, in millionenfacher Ausführung ...
    c) Wir leben in einem späteren ZA als dem 4.: Die Aes Sedai sind verschwunden, die Ogier sind verschwunden, Cuendillar ist verschwunden, ebenso alle Relikte, die gesamte Landschaft und auch die Erinnerung an all das.
    Vielleicht wurde die Menschheit ja komplett ausgelöscht, dann hats ein paar Mrd. Jahre gedauert, bis sie in praktisch gleicher Form wiederauferstanden ist und zu unserer Zivilisation wurde ...
    Alles läuft darauf hinaus, dass es am Ende wieder zu einem Urknall kommen muss, nach dem kein einziges Teilchen mehr etwas mit dem alten Universum zu tun hat. Wie sollte da jemals jemand sicher sein können, sich in einer kreisförmigen Zeit zu bewegen?

  • ein Zeitalter dauert ein paar Jahrtausende:
    Lässt sich schon durch eine Altersbestimmung von ein paar Dinosarierknochen widerlegen.

    Natürlich könnte man noch anfangen, die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft, oder aber die Vorstellung der Randländer von der Funktionsweise ihrer Welt, in Frage stellen. Wenn man das nicht beachtet kann man natürlich jedes nur denkbare (und sogar jedes undenkbare) Szenario erschaffen. Führt nur leider zu nix brauchbarem ...


    Nach dieser etwas ausführlicheren Darlegung meinerseits (verzeiht mir, ich bin halt PhysikStudent und wenns um sowas wie die Entstehung des Universums geht, weckt das mein besonderes Interesse) also nochmal zu meinen Kernaussagen:
  • Es ist nicht UNMÖGLICH, dass wir in der Welt des Rades leben, nur ist die Wahrscheinlichkeit dafür nahezu Null.
  • Ich halte es für möglich, dass sich Randland zu einer Welt entwickelt, die der unseren sehr ähnlich ist. Eine übereinstimmende Geographie und eine technische Entwicklung wie die unsrige sind da durchaus drin. Warum auch nicht?


    ---
    He came like the wind, like the wind touched everything, and like the wind was gone. - Robert Jordan

    [ antworten ]

  • Beitrag Nr. 33
    27. Danu 04, 05:23

    Padreic
    Rang: Junggeselle

    Benutzer-Avatar

    Gut, dann sind wir uns also einig, dass das, was RJ sagt, nicht in Widerspruch steht zu dem, was er schreibt. Kannst du mir dann bitte erklären, wieso du auf den Gedanken kommst, diesen speziellen Fakt einfach nicht zu glauben / anzunehmen? Müsste dazu Cadsuane zu Rand sagen: "Falls es einmal ein Zeitalter geben sollte, in dem es hier gibt, dann gehört dieses zu unserer Welt!" oder wie? Ich bin da der Meinung, dass man eine solche Aussage RJs einfach nicht anzweifeln darf

    [ antworten ]

    Beitrag Nr. 34
    27. Danu 04, 13:55

    AracheonoXis
    Rang: Gesalbter

    Benutzer-Avatar


    Oh mann, das ist ja echt heiss diskutiert hier.
    Ich jedoch stimme voll und ganz mit Iscoron überein.
    In einem anderen Thread zum Thema habe ich ja schon ähnlich argumentiert.

    Aber nun vielleicht nochmal was neueres zum Thema.

    RDZ ist eine Welt, die solange immer gleich ist, wie das Rad besteht. Das heisst genauer, solange sich das Rad dreht (und das kann von allein auf ewig so weitergehen, da weder in der Saga noch im Sachbuch was gegenteiliges behauptet wird) existiert Randlands Welt mit Menschen darin, die sich nie wirklich weiterentwickeln. Dies wissen wir durch die Helden, die auf ewig ans Rad gebunden sind. Es sind Menschen wie die aus Randland. Natürlich wissen wir von ZdL, dass diese unterschiedlich starke Waffen haben können oder unterschiedlich umfangreiches Wissen. Aber es sind Menschen wie die aus Randland.
    > Keine Neanderthaler. Keine kontinuierliche Weiterentwicklung des Großhirns aufgrund evolutionärer Überlegenheit.
    Ja es gibt noch nichteinmal Evolution vom Bakterium bis zum Menschen (wie zu fast 100% auf unserer Erde).
    Und wie sollte es auch. RdZ ist eine Welt, die so erschaffen wurde und die nach 7 Zeitaltern wieder so sein wird. Und da keine anderen Wesen ans Horn gebunden zu sein scheinen, wird es dort immer Menschen geben. Und diese erkennen stets, dass es schon immer so war.
    Völlig anders als in unserer Welt.
    Unser heutiges Wissen umfasst Erkenntnisse vom Anbeginn der Zeit vor ca. 14 Mrd Jahren bis heute. OHNE IRGENDEINEN HINWEIS AUF EINE WIEDERHOHLUNG IRGENDEINES ZEITALTERS. Es ist ja noch nichteinmal gesichert, dass Zeit in einem anderen Universum genau das Gleiche ist wie in unserem.
    Auch können wir an Fossieleien eine stetige Höherentwicklung von vor etwa 3,5 Mrd Jahren bis heute nachweisen. Alles durch Ausgrabungen in der Erdkruste, die auch schon durch Katastrophen umgestaltet wurde.

    Dann sind da noch die Portalsteine, TAR usw. Alles Kreationen von RJ, in denen es stets um Menschen geht. In TAR sind die Seelen aller Menschen, man trifft dort nur Menschen. Und alle sind wie aus Randland. Keine haarigen Neanderthaler oder keine DNAmanipulierten Supermenschen (wie wahrscheinlich in 50 Jahren auf unserer Erde).
    Natürlich gibt es ja auch die Trollocs, die Elfinn und Aelfinn und die Raken und Grolme. Aber die stammen entweder aus Experimenten mit der Macht (Trollocs) oder von anderen Welten in RDZ, die jedoch alle dem Rad unterworfen sind, da ja der Schöpfer das Universum in RDZ entworfen hat.
    Soll heissen auch diese Wesen entstanden durch den Schöpfer und entwickeln sich nur im 7 Zeitalterzyklus.

    Ich hoffe jemand versteht, was ich sagen will. (Manchmal versteh ich mich am Ende selbst nich mehr)


    ---
    Männer folgen nun mal keinen Titeln. Nur dem Mut folgen sie.

    [ antworten ]

    Beitrag Nr. 35
    27. Danu 04, 17:16

    Dreadlord
    Rang: Bettler

    Benutzer-Avatar

    Im Grunde genommen will RJ dadurch, daß ein ZA unsere Welt sein soll, nur eins der Leitmotive von RdZ besser verdeutlichen, nämlich, daß sich Ereignisse durch verschiedene Erzählungen und mit der Zeit, die vergeht, komplett verändern können.

    Die Geschichte in den Büchern soll praktisch der Ursprung für unsere Legenden, z.B. von König Artus ein.

    Genauso soll z.B. die Randland Legende von den Riesen Mosk und Merk, die miteinander kämpfen (UDSSR und Amerika), ihren Ursprung in unserer Zeit haben.

    Das Rad ist halt ein ewiger Kreislauf, und die Erzählung in den Büchern soll unsere Vergangenheit, aber eben auch die Zukunft sein, je nach dem, wie man es betrachtet.

    Deshalb spielt es keine Rolle, daß in der Realität die RdZ Welt nicht unsere Erde sein kann.
    In der Welt des Rad der Zeit geht es natürlich ohne weiteres.


    [ antworten ]

    Beitrag Nr. 36
    27. Danu 04, 21:10

    WarMouse
    Rang: Vorsitzender

    Benutzer-Avatar

    ich glaube, die ganze unterhaltung hat sich daran etwas erwürgt, das padreic einen meiner posts gelesen, dort auf etwas gestossen ist womit er nicht einverstanden war, und sofort losgeschrieben hat.

    ich möchte keineswegs völlig ausschliessen, dass das RdZ irgendwann mal auch auf unserer welt spielte/spielen wird, und das wir terraner grade eins der zeitalter erleben.

    das einzige was ich 100%ig ausschliessen will ist, dass sich die geschichte jedes mal wieder auf diesem unserem planeten abspielt. wobei ich "diesen planeten" als lebensraum der menschheit definieren möchte, und eine totale neuschöpfung terras wäre dann das ende dieses planeten selbst wenn er danach noch aus den identischen atomen besteht wäre er ein jungräulicher, neuer, anderer planet.
    ich halte es für extrem unwahrscheinlich, aber naja wenn RJ das möchte kann er alles erzählen, auch dass das RdZ ein industriezeitalter umfasst. bloss nicht 1000000000 industriezeitalter auf ein und demselben planeten.
    die möglichkeit des planetenwechsels habe ich ja auch explizit angegeben (bloss scheint padreic soweit garnicht mehr gelesen zu haben).
    und der unterschied zwischen einer erneuten evolution auf einer in den urzustand zurückversetzten erde einerseits, und dem umzug auf einen ganz anderen planeten andererseits ist bloss graduell, vom ´sinn´ her mMn sogar identisch.


    ---
    Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

    [ antworten ]

    Beitrag Nr. 37
    Jahreswendfeier 04, 01:19

    Padreic
    Rang: Junggeselle

    Benutzer-Avatar

    ich glaube, die ganze unterhaltung hat sich daran etwas erwürgt, das padreic einen meiner posts gelesen, dort auf etwas gestossen ist womit er nicht einverstanden war, und sofort losgeschrieben hat.
    Genauer gesagt bin ich nicht damit einverstanden, dass du - und einige andere - eine Möglichkeit völlig ausschließt, die sich nicht völlig ausschließen lässt. Und wenn ich mich nicht ganz grob verguckt habe, war das bisher des Öfteren in anderen Themen genau dein Ziel.

    die möglichkeit des planetenwechsels habe ich ja auch explizit angegeben (bloss scheint padreic soweit garnicht mehr gelesen zu haben).
    Ich habe auf deine Aussage gar nicht mehr geantwortet - sondern der post ganz oben auf dieser Seite bezieht sich auf die Aussage Iscorons. Der Grund dafür ist, dass ich immernoch enorme Probleme mit der Definition des "selben Planeten" und bei der Ausführung dieser Probleme bemerkt habe, dass das Ganze viel zu lang und vor allem viel zu philosophisch wird - was weder dem Thema dieses Threads noch dem philosophischen Verständnis des Großteiles der Leser angemessen ist (damit will ich niemanden beleidigen - aber es hätte genau so wenig Sinn, hier irgendwelche komplizierten mathematischen Ausführungen zu tätigen, denen dann auch fast keiner folgen kann)

    und der unterschied zwischen einer erneuten evolution auf einer in den urzustand zurückversetzten erde einerseits, und dem umzug auf einen ganz anderen planeten andererseits ist bloss graduell, vom ´sinn´ her mMn sogar identisch.
    Das ist nämlich genau der Punkt. Du hast Recht: Er ist nur graduell. Das Problem: Wenn der Planet nach dem Industriezeitalter völlig verpestet, also VERÄNDERT ist - ist er dann noch der selbe Planet? Eigentlich ist das dann auch nur graduell, denn der Planet hat völlig andere Eigenschaften wie vor der Industriealisierung. Sicher nicht in dem Maße, wie nach einer Zurückversetzung in den Urzustand - eben graduell. Wenn das aber der Fall ist: Ist es denn nicht nur graduell verschieden von dem Fall, wenn ich einen Klumpen Erde vom Planeten schmeisse? Dann ändert sich auch ein Teil seiner Eigenschafte - sicher nur ein sehr kleiner, aber vom Prinzip her eben dasselbe.
    Mein Problem ist also, dass eine solche Definition vom Planeten mit Sicherheit nicht ohne weitführende Schwierigkeiten aufgestellt werden kann.


    /EDIT: Und noch was zu Aracheonoxis:


    Das heisst genauer, solange sich das Rad dreht (und das kann von allein auf ewig so weitergehen, da weder in der Saga noch im Sachbuch was gegenteiliges behauptet wird) existiert Randlands Welt mit Menschen darin, die sich nie wirklich weiterentwickeln. Dies wissen wir durch die Helden, die auf ewig ans Rad gebunden sind. Es sind Menschen wie die aus Randland. Natürlich wissen wir von ZdL, dass diese unterschiedlich starke Waffen haben können oder unterschiedlich umfangreiches Wissen. Aber es sind Menschen wie die aus Randland.
    Leuchtet mir nicht ein. Da wir einen Schöpfer haben, können wir auch einen strebenden Willen in den Geschehnissen beobachten. Es ist durchaus möglich, dass dieser die Menschen als höchste Lebensformen betrachtet und ihnen darin besonderen Wert zugesteht. Von diesen höchsten Lebensformen werden nun die "besten" Exemplare ausgesucht und ans Rad gebunden. Aber wieso soll dadurch die Entstehung dieser Lebensformen verhindert werden? Dann sind die Helden während der Evolution eben ans Rad gebunden und werden wiedergebohren, wenn die Evolution weit genug fortgeschritten ist -da sie nach dem Prinzipo von Ursache und Wirkung abläuft, wird sie auch in jeder Umdrehung auch gleiche Weise ablaufen.

    Ja es gibt noch nichteinmal Evolution vom Bakterium bis zum Menschen (wie zu fast 100% auf unserer Erde).
    Und wie sollte es auch. RdZ ist eine Welt, die so erschaffen wurde und die nach 7 Zeitaltern wieder so sein wird. Und da keine anderen Wesen ans Horn gebunden zu sein scheinen, wird es dort immer Menschen geben. Und diese erkennen stets, dass es schon immer so war.

    Die Welt kann ja durchaus so geschaffen sein, aber die Lebewesen müssen nicht gleich sein. Und da die Mensche, die ans Horn gebunden sind, die meißte Zeit in T'A'R existieren, kriegen sie von der Welt an sich direkt nichts mit - inwieweit sie etwas über den Umweg von T'A'R erfahren, können wir nicht wissen, da uns über das Prinzip von T'A'R zuviel unklar ist. Ist aber eigentlich auch egal, denn bisher hat kein Held, der ans Rad gebunden ist, irgendeine Andeutung gemacht, nach der es immer schon Menschen gegeben habe - welchen Grund hätte z.B. Birgitte auch, zu erwähnen, dass Menschen aus Tieren entstanden sind?

    Unser heutiges Wissen umfasst Erkenntnisse vom Anbeginn der Zeit vor ca. 14 Mrd Jahren bis heute. OHNE IRGENDEINEN HINWEIS AUF EINE WIEDERHOHLUNG IRGENDEINES ZEITALTERS. Es ist ja noch nichteinmal gesichert, dass Zeit in einem anderen Universum genau das Gleiche ist wie in unserem.
    Richtig. Was aber kein Beweis ist.

    Dann sind da noch die Portalsteine, TAR usw. Alles Kreationen von RJ, in denen es stets um Menschen geht. In TAR sind die Seelen aller Menschen, man trifft dort nur Menschen. Und alle sind wie aus Randland. Keine haarigen Neanderthaler oder keine DNA

    [ antworten ]

    Beitrag Nr. 38
    Jahreswendfeier 04, 07:22

    WarMouse
    Rang: Vorsitzender

    Benutzer-Avatar

    die entwicklung einer planetenoberfläche während einer industriellen revolution ist genau das: eine entwicklung. davor und danach ist der planet ein&derselbe, hat ein paar tierarten weniger und etwas verschmutzung mehr, aber keine einschneidenen massnahmen erfahren.
    ein planet der wie von dir vorgeschlagen umgewandelt wurde, hat keine evoltution sondern einen bruch hinter sich.
    und zusätzlich müsste die menschheit in deiner theorie ja nicht nur den planeten, sondern ebenso das sonnensystem wenn nicht gar das ganze universum in den urzustand versetzen.
    Noch einmal: sicher ist das in der literatur nicht unmöglich, aber soetwas an von an den haaren herbeigezogen...
    da wäre es schon logischer wenn du gesagt hättest, dass vor dem ersten zeitalter jeweils der schöpfer kurz tätig wird um das spielbrett wieder auszugleichen, das würde zumindest in den RdZ rahmen einigermassen passen.
    die idee lehne ich persönlich zwar auch eher ab, aber sie sagt mir noch enorm viel mehr zu als deine theorie der menschlichen schöpfer.
    das wäre ja schliesslich eine (die!) klassisch triviale lösung, mit der man einfach alles erklären kann, wohin der mensch als schöpfer irgendwie eher ungewöhnlich ist.

    übrigens hat iscoron noch garnichts geschrieben gehabt, als du meinen ersten post (halb) beantwortet hast.

    wo du meinst das ausgerechnet ich etwas für gänzlich unmöglich erklären würde, wenn das nicht auch wirklich belegbar ist würde mich jetzt doch interessieren.
    normalerweise wird mir hier eher das gegenteil vorgeworfen :/


    ---
    Meine Freundin meint ich wäre neugierig ... zumindest steht das in ihrem Tagebuch.

    [ antworten ]

    Beitrag Nr. 39
    Jahreswendfeier 04, 07:51

    caryll
    Rang: Bettler

    Benutzer-Avatar

    ich finde die idee von WarMouse und dem spielbrett ganz gut um meine meinung zu verdeutlichen. ich wuerde am ehesten ein schachspiel nehmen.
    der anfang (die ausgangsposition) ist immer gleich.
    darauf folgen mehrere phasen (zeitalter) zugegeben, das ist echt ziemlich abstrackt
    am ende gewinnt eine der beiden parteien (schatten, licht)
    das spiel wird neu aufgebaut und es geht von vorne los
    dieses mal kann das spiel total anders ablaufen und zu dem sieg vonentweder schatten oder licht fuehren
    es wird ein neues spiel angefangen, anderer ablauf, anderes ergebnis

    der urknall koennte dann sein, was die 'spielsteine' immer wieder in die gleich ausgangsposition bringt. dann faengt 'das rad an zu weben' und das muster ist jedesmal unterschiedlich. unsere welt wuerde nur dabei herauskommen, wenn vorher ein ganz bestimmtes muster (bestimmte spielzuege gewesen waeren. (vielleicht, wenn es kein industrielles zeitalter gab ;) *versoehn*)
    und es muss ja nicht heissen, dass unsere welt in dem zyklus (spiel) 'stattfindet' in dem RdZ spielt, sondern in enem voellig anderen.
    abstrckt:
    unsere welt ist die position der spielsteine in spiel 1
    randland in spiel 2
    beide sind totl unterschiedlich und wurden vielleicht auch ncach unterschiedlich langer spielzeit (zeitaltern) erreicht.
    keine der positionen kann jetzt noch in dem anderen spiel erreicht werden.
    trotzdem haben beide die gleiche ausgangsposition und grundlage.

    hoffentlich hab ich damit jetzt niemand verwirrt. fuer mich ist es aber ein recht guter vergleich
    wenn doch: bedankt euch bei WarMous. die idee ist erst gekommen, als ich ueber das 'spielbrett' gelesen habe. *keineideenklauenwill*

    [ antworten ]

    Beitrag Nr. 40
    8. Taisham 05, 01:50

    Daved Hanlon
    Rang: Schattenlord

    Benutzer-Avatar

    Mein Probelm besteht darin, das es einerseits, nicht immer die gleichen Startbedingungen waren, sieht man daran, dass der DK in Shoyal Ghul eingesperrt ist und andererseits, wenn dann ist unser Zeitalter vergleichbar mit dem ZdL oder vorher. Es wird unter anderem in Band 28 von dem Gerät gesprochen, mit dem Alviarin (Verbundglied zwischen Schwarzer Ajah und der Verlorenen Mesaana) Kontakt zu Mesaana aufnehmen kann). Es wird erwähnt, dass es in der alten Zeitaltern Leuten ohne die Macht möglich gewesen sein soll, diese dinge zu benutzen (zum Nachlesen, ungefähr die Seiten ab 220 ("Gezeichnet")). Und dann wieder, ich weiß den Band nicht mehr, die Erwähnung von elektrischen Licht in Shoyal Ghul, beim Treffen von den Verlorenen (war es Shayol Ghul? keine ahnung, auf jedensten ein Treffen der Verlorenen). Und dann wieder die Erwähnung von Fluggeräten im ZdL die Ähnlichkeiten mit Hubschraubern haben (der Traum von irgendjemand (evtl Rand oder Mat) zu irgendwelcher Zeit in irgendwelchem Band).
    Ansonsten finde ich die Diskussionen etwas zu abgehoben, Ich bin der Meinung, dass das ZdL oder Zeiten vorher klar mit dem heutigen vergleichbar ist, aber auch nicht mehr.
    So, ende

    okay, mein Deutsch am Anfang musst ihr mir vergeben, es sit schon spät und außerdem musst ich schnell schreiben um nicht wieder alle meine gedanken zu vergessen und ich hatte keine lust nochmal was am text zu verändern. evtl kann ja jemand noch die genauen Textstellen, die meine Einfälle stützen, erläutern oder zerstören nochmal schreiben. Vielleicht bringts ja was wenn wir einfach mal ein paar gedanen sammeln.



    [ antworten ]

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